Ökostrom Keine Atomkraftwerke Dominik Schuster.

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Die Atomkraft (synonym wird auch von Kernkraft gesprochen) gewinnt aus radiaktiven Rohstoffen wie Uran in Atomkraftwerken elektrische und thermische Energie.
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Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl
 Präsentation transkript:

Ökostrom Keine Atomkraftwerke Dominik Schuster

Stromentwicklung Auch ohne Atomkraft kann man Energie gewinnen! Dieses Diagramm zeigt, dass die ökologischen Stromquellen drastisch angestiegen sind.

Atommüll Der radioaktive Abfall wird schon fast überall gelagert. Sogar im Meer! Die radioaktive Wirkung kann Jahrtausende lang anhalten. Atommüll im Wasser Atommüll wird sogar einfach nur vergraben Lager mit radioaktivem Müll

In Deutschland gibt es 16 Zwischenlager – aber kein einziges sicheres Endlager. Jedes Jahr kommen 400 Tonnen radioaktiver Abfall dazu.

Transport In solchen Transportern wird Atommüll transportiert. Um dagegen zu protestieren binden sich sogar Menschen an die Schienen, damit die Behälter nicht weiterfahren können. Die Anlieferung von sechs Castor-Behältern im März 1997 in Gorleben kostete beispielsweise rund 56 Millionen Euro, etwa 30.000 Polizisten waren dabei im Einsatz.

Radiologische Waffe Eine radiologische Waffe ist eine Waffe, die bei der Explosion radioaktives Material verteilt. Sie ist keine Kernwaffe, da keine Kernspaltung stattfindet. Radiologische Waffen werden auch „Schmutzige Bomben“ genannt.

Internationale Atomenergieorganisation Die IAEO soll darauf aufpassen , dass Kernenergie friedlich genutzt wird und keine Kernwaffen erzeugt werden. In der Wiener UNO-City befindet sich auch das Gebäude der IAEO

Iranisches Atomprogramm Im Iran wollte man Atomenergie als Ergänzung verwenden. Diese Bemühungen wurden bereits 1959 aufgenommen, sie mussten aber wegen des Golfkriegs unterbrochen werden. Bis heute ist noch immer kein Atomkraftwerk ans Netz angeschlossen worden. Es befinden sich nur einige Forschungsreaktoren im Iran – allerdings wird befürchtet, dass der Iran Atomwaffen herstellt.

Katastrophe in Tschernobyl Die Katastrophe ereignete sich am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl - nahe der Stadt Prypjat, als Folge einer Kernschmelze und Explosion im Block 4. Sie gilt als die schwerste nukleare Havarie und als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten.

Liquidatoren Krankheit Es wurden 200 000 Aufräumarbeiter eingesetzt Bereits in den ersten Tagen danach starben 1000 Menschen an der Strahlung Die Aufräumarbeiter erhielten nur eine Medaille Durch Aufnahme von radioaktivem Jod wird die Schilddrüse krank. Mit Hilfe von Kaliumjodidtabletten versucht man die Schilddrüse zu schützen

Österreich ist ökologisch Österreich will mit Ökostrom die CO2 -Belastung senken. Die Österreichische Klimastrategie 2007 wurde am 21. März 2007 vom Ministerrat beschlossen. Die Klimastrategie 2007 enthält alle wichtigen Maßnahmen zur Erreichung der Ziele des Kyoto-Protokolls. Darin hat sich die Republik Österreich verpflichtet, die Treibhausgas-Emissionen in den Jahren 2008 bis 2012 um 13 % gegenüber dem Jahr 1990 zu senken. 2/3 des Stroms aus Österreich kommen aus Wasserkraft.

Windkraft Eine sinnvolle Alternative zum Atomstrom ist Windkraft. Ein Windrad wandelt über einen Generator kinetische Energie in elektrische um, ohne die CO2 -Bilanz zu belasten. Österreich hat dafür sehr gute Voraussetzungen.

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