Bayerische AG 12 Vereine Bayerische AG 12 Vereine Aschaffenb urg Schweinfu rt Würzbu rg Münche n Regensbu rg Amberg Augsbu rg Ansbac h Erlange n Nbg. Gostenh.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Miteinander für Europa 2012
Advertisements

aktiver Waldperlacher Selbstständiger und Gewerbetreibender
Gemeinsame Ziele der AG 2012
Wolfgang Beer,
Orientierung für die ersten Schritte
(Susanne Fink, Lernen vor Ort, LK OVP) Diskussionsrunde 4
Dafür tret‘ ich ein dafür tret‘ ich ein.
LGV sucht Beauftragte für die Generation 55plus Fritz Pfau erklärt sich nur bereit, wenn in Lossburg eine entsprechende Arbeit gestartet wird In der Altersgruppe.
Virtuelles und reales Lern- und Kompetenz– Netzwerk älterer Erwachsene e.V. Carmen Stadelhofer, Ellen Salverius-Krökel, Clemens Thelen, Markus Marquard.
Leitbild Schule intern Schule & Entwicklung Schule & Partner.
Jeden Augenblick kann die Zukunft beginnen.. Warum gibt es die Mitgliederrückgang Wir brauchen viele motivierte, engagierte Aktive! Wir brauchen nicht.
GZD Unsere Werte: - großzügig weitergeben - Jesus folgen - offen für Veränderung - missionarisch leben - Gottes Geist erleben - Anbetung Gottes.
Ab heute ist morgen!.
ALPHA-KURS ALPHA-KURS Wie es weitergeht 1. WAS DICH IM GLAUBENSLEBEN WEITERKOMMEN LÄSST.
Akzeptierende Jugendarbeit mit rechtsextremen Jugendlichen
Neustart der 18plus-Arbeit in Nürnberg November 2005 – Januar 2007.
Abenteuerland Schön, dass Du da bist! Klick Dich mal durch! Vision
Berufswahlbezogene Instrumente zur Kompetenzfeststellung : Ich-Stärkung und Entscheidungskompetenz …Schule ist eine befristete Stelle !!!! Michael Hanschmidt.
Landeskonferenz Häuser der Familie Mainz, Bürgerschaftliches Engagement zugunsten von Familien aktivieren.
„Wo Glauben Raum gewinnt“
Lebensqualität erhalten Wissenswertes zum Thema Alkohol
Kompetenzprofil für professionelle Fachkräfte in der Kinder- und Jugendarbeit. Ein Kommentar zu einer Expertise von Prof. Hafeneger Prof. Dr. Ulrich Schwab.
Bundesjungscharlager BULAG – Was ist das eigentlich? BULAG ist die Abkürzung für Bundesjungscharlager. Seit 1972 gab es regelmäßig BULAGs. Es findet.
Lebensgefühl und Wertorientierungen bei Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Shell Jugendstudien 2002, 2006, 2010 Dr. Thomas Gensicke Senior.
„Ethik und Religionen“ in der Primarschule - Elterninformation
Mit Zuversicht leben 1. Johannes. 5,14-21.
Deutschland: Mehr Singles als Familien! Bedeutungszusammenhänge für Vereinskultur und Ehrenamt Arbeitsgruppe 4 Impulsreferat:Prof. Dr. Manfred Wegner,
Die Bibel > Lesen > erleben > weitergeben
C … christlicher V … Verein J … junger M … Menschen wer wir sind und was wir wollen.
Die Autorität der Gläubigen
1. Wie können wir (zugezogene) junge Erwachsene erreichen (Kontakt bekommen, beheimaten)?
Kölner Bündnis für Alphabetisierung und Grundbildung
Wir beten Warum?. Wir beten Warum? Weil uns Jesus dazu ermutig! Mat 6,
Das Leitbild der kfd.
Fortbildung im Bistum Limburg
2 Sich auf den Weg machen Wann? 18. bis 20. September bis 20. September 2009 Wo? In der Kolpingstadt Köln In der Kolpingstadt Köln Wer? Alle.
Herzlich willkommen! Wir stellen vor:
Religionsunterricht in der Volksschule
Weyregg – eine Pfarre zum Wohlfühlen
Überlegungen zu einer eschatologischen Pastoral Linz, 14. März 2009 Konturen einer neuen Kirchengestalt.
Zugänge zu einer missionarischen Pastoral Linz, 14. März 2009 Wie wir Prioritäten setzen können.
Unser Leitbild Wir sind eine Gruppe schwuler Führungskräfte, die mit ihrem Engagement positive Zeichen setzen …
Stadt Weilburg Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Echt was erleben! Das Zeltlager für Kids und Teens
„Kids im Verein“ > Starke Vereine stärken Kinder<
Vision und Konzeption EMMAUS-Tagung in Hannover.
Das „Wir-Gefühl“ unserer Gemeinde ist der beste Ausgangspunkt für gute Öffentlichkeitsarbeit Angelika Schmidt, Diakonie Baden.
Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.
Gemma´s an ist ein Projekt, getragen vom Verein Zeit!Raum, initiiert von der Kinder- und Jugendanwaltschaft, fast zur Gänze finanziert von der Bank Austria.
Wie Gott unsere Prioritäten neu ordnen kann
Unsere Vision In unserem Konzeptionsausschuss haben wir eine Vision für unsere Gemeinde erarbeitet. Diese wollen wir gerne mit Ihnen teilen und stellen.
Offener Dialog: Wie geht das?.
Das DTTB- Juniorteam Ziele Projekte Termine Andere JTs Kontakt Das DTTB-Juniorteam Stuttgart, 04. April 2008 Seite 1/24 THINK TANK Das DTTB-Juniorteam.
Im Handel(n) stärker werden: Für gute Arbeit – für gutes Leben „Wer nicht weiß, wo er hin will, geht nur zufällig den richtigen Weg!“ Unser Zukunftsbild.
Schülerstipendien im Landkreis Märkisch-Oderland 2009/2010
Bisheriges Leitbild unserer Kirchengemeinde
Wir bauen darauf, dass sich das Göttliche im Menschen zeigt.
Diözese Žilina, Slowakei. Wir haben einen Traum…
Der Aufwind 50 plus Club Der Aufwind 50 plus Club richtet sich an Arbeitsuchende über 50 Jahre, die sich gegenseitig unterstützen die sich gegenseitig.
Kooperation zwischen Vereinen und Gemeinde(n) Bernhard Possert.
Konflikte zwischen Generationen
Theologie der Verbände
TSG Bergedorf Ein Verein mit Traditionen und Visionen Wer wir sind... Was wir tun... Was wir wollen...
Suppe, Seife, Seelenheil. Beherzt!
Mitverantwortung zählt Mitdenken Mitmachen Mitwählen.
Leitsätze Kita Nonnweiler Erstellt am Präambel Der Gedanke des Carl Rudolf von Beulwitz, eine Stiftung zu gründen, um Kindern und älteren Mitbürgern.
Mitgliedschaft Warum? Warum soll ich Mitglied werden? Genügt es nicht, zur weltweiten Gemeinde Jesu zu gehören?
So könnte ein Zielsetzung aussehen Copyright Glaube zuhause leben / H. Forrer Junge Leute reifen als Christen, so dass sie für sich und für andere Verantwortung.
Prägungen in der Gemeinde
 Präsentation transkript:

Bayerische AG 12 Vereine Bayerische AG 12 Vereine Aschaffenb urg Schweinfu rt Würzbu rg Münche n Regensbu rg Amberg Augsbu rg Ansbac h Erlange n Nbg. Gostenh. + Kornmarkt Nbg. Gostenh. + Kornmarkt Fürt h

ab 9.30Ankommen – Kaffee & Brezeln 10.00BegrüßungMichael Götz Biblischer Impuls zum Thema an Hand der Emmaus- Geschichte - Bildmeditation zu Janet Brooks-Gerloff Emmaus - gemeinsamer Austausch Otmar Strauß Michael Götz alle 12.15MittagessenAlle 13.30Hausführung und Vorstellung der Treppenhaus-Loungewer will Praktisches zum Thema Praxisanregungen aus unseren Vereinen Alle 15.15Austausch über unsere CVJM und Gebet füreinanderAlle 16.15Berichte und Infos aus der AG-GeschäftsstelleAG-Geschäftsstelle 17.00Ende unseres BAG-Treffens Bayerische AG Delegierten- und Mitarbeitertag Bayerische AG Delegierten- und Mitarbeitertag ab 9.30Ankommen – Kaffee & Brezeln 10.00Begrüßung und AndachtCVJM Fürth plus – verstehen, begegnen und fördern 18plus - Konzeption unter Einbezug einer Milieustudie als Anregung, um in das Thema hinein zu finden Michael Götz 13.00MittagessenAlle 13.30Hausführungwer will Gegenseitige inhaltliche Hilfe in der BAG – wie kann dies geschehen? Otmar Strauß Austausch über unsere CVJM und Gebet füreinander Alle Berichte und Infos aus der AG- Geschäftsstelle Wolfgang Funke AG-Geschäftsstelle 17.00Ende unseres BAG-Treffens

leben jetzt

Flexibilität Soziale Ungleichheit durch Bildung Internet, Handy = Isolation Beruf, Familie - Lebensentsscheid ungen Eigene Kultur finden Freiheit, Idealismus Karrieregeil orientierungslos Dynamik, Veränderung Komasaufen Testfall für das Lebensfundament Suche nach Tragfähigkeit Innovativ sein, es wissen wollen Vernetzung, Kontakte, online und real Generation Sohn, Tochter Kick, Perspektive innerhalb der Vorgaben Arbeit & Familie Leistungsbereitsc haft zeitlich begrenzt Global, Migranten, Immigranten Angst vor Festlegungen Sehnsucht nach Beziehung und Werten

Traditionell / Modern (39%) Traditionelle 4% Konsum- Materialisten 13% Bürgerliche 14% Postmaterielle 8% Ziele: moralisch gutes, beruflich erfolgreiches Leben, Verantwortung übernehmen, Familie gründen, solide sein, eigene vier Wände Kennzeichen: Loyalität, Prinzipientreue, Disziplin, Sicherheit, Ordnung, sparsam, Dauerhaftigkeit. Engagement: Sport- und Kulturvereine Ziele: liberale Grundhaltung, Ideen realisieren, contra autoritäre Abläufe, Positionen eintreten, Erfolg - nicht um jeden Preis Kennzeichen: intellektuell, ieben Demokratie, weltoffen, tolerant, gebildet, kennen andere Kulturen Engagement: ja, wenn nicht zu eng und hierarchisch Ziele: als normaler Durchschnittsbürg er anerkannt werden, komfortables Leben Kennzeichen: beschränkte finanz. Mittel, prestige-trächtiger Konsum, Mainstream- Entertainement- Angebote, Sport Engagement: wenig Interesse, offen bei Mithelfen Ziele: modern sein aber normal bleiben, Vernunft, beruflich etwas erreichen, um später abgesichert zu sein, Wohlstand Kennzeichen: genießen etablierte Lifestyle-Trends, gepflegtes Ambiente, Engagement: verbindlich & engagiert, viel in Gemeinden & Jugendverbänden engagiert

Modern / Neuorientierung (55%) Hedonisten 16%Experimentaliste n 16% Moderne Performer 23% Ziele: spontan und immer unterwegs, Suche nach Spaß, Unterhaltung, Fun, Action Kennzeichen: angepasst im Beruf, brechen in der Freizeit aus, kein Mainstream, Abgrenzen gegenüber Mehrheit, konsumieren gerne und viel Engagement: nein, zu angepasst und zu wenig Spaß Ziele: Selbstverwirklichung, intensives Leben, soziale Anerkennung Kennzeichen: unkonventionell, Design, legt sich ungern fest, bewegen sich in vielen Kontexten finden vieles interessant, spannend, Outdoor-Sport Engagement: unter Umständen, wenn karrierenützlich und Handlungsspielräume vorhanden Ziele: hoher Idealismus, intensiv leben, auch hedonistisch-material. Kennzeichen: Grenzerfahrungen, enorme Lebens-, Veränderungs- und Expermientierfreude, Neugier, Toleranz, kreativ, provokativ, sozial-polit.-ökolog. Interessen Engagement: auf Projektbasis ja, weniger vor Ort

Umfrage Sommer 2008 Herkunftsort

Hochschulta ge Wintermärchenb all Volleybal l Blaue Nacht Dinner Your Bible Treppenhaus Lounge Südfrankrei ch Kroatie n 21 im weggla Kleingruppen CJD- Kooperation ProChris t AK Öffentlichkeitsarbeit Trekkinggrup pe Semesteranfangsakti onen Gebetsfrühst ück AK Theologie Fussi Frühstück www Treppenhausp arty Do Fußball Trekking Rumänien 18+Kongres s B Trekking Krim Umbrien Trekking Lofoten Südfrankrei ch Trekking Peru Segeln Ostsee Trekking Alpen Prag Brüss el Lichtblick Alpha Kurs Indiaca 18+Bereich Bereich AK Internat. AK Lobpreis

[GEMEINSCHAFT] Wir gestalten den CVJM als vielfältigen LEBENsort für junge Erwachsene, an dem verschiedene Angebote stattfinden. [GLAUBE] Wir ermutigen junge Erwachsene, auf Jesus Christus zu vertrauen und mit ihm zu LEBEN. [LEBENSKOMPETENZ] Wir unterstützen junge Erwachsene, eine allgemeine Handlungskompetenz für ihr LEBEN zu erreichen. [VERNETZUNG] Wir LEBEN als junge Erwachsene mit anderen vernetzt. Ziele Leben jetzt

3. Strategien, Fahrplan & Ressourcen 2. Vision & Ziele 1. Ausgangs- situation leben jetzt

Wo stehen wir? - 18plus im Verein - 18plus – eine eigene Zielgruppe? - Wo können 18plus andocken? - Gründe, warum Jugendliche weggehen bzw. Neue nicht erreicht werden Was darf es uns kosten? - Personal? - Räume? - Bereitschaft zur Veränderung? - Ergebnisoffen, Risiko, etwas ausprobieren? - Beten! Was anfangen? - sich an denen orientieren, die da sind - Träume, Verrücktes ernst nehmen - anfangen und auf dem Weg konzipieren - weniger Arbeits- als Lebensformen