Präsentation zum 27.2.08 von Malte Probst, Janina Rau, Kathrin Eschmann Adam von Trott zu Solz
sorgen, daß es einen Sinn hat zu sterben – gelebt zu haben.“ „Wenn wir uns schon mit einer Epoche abfinden müssen, in der die größere Wahrscheinlichkeit für ein vorzeitiges Lebensende steht, sollten wir doch wenigstens dafür sorgen, daß es einen Sinn hat zu sterben – gelebt zu haben.“
„Es ist demütigend, Emigrant zu sein, denn nur in Deutschland kann man wirkungsvoll gegen die Tyrannei der Nazis kämpfen.“
„Das Schicksal ist es, nur noch in ständigem Dialog mit anderen Nationen leben zu können.“
Beitrag zum Geschichtskurs 12d /Lamprecht Die Bilder und Zitate wurden entnommen aus http://www.stiftung-adam-von-trott.de/adam-von-trott/avt_photos.php Die Trott-Stiftung liegt nach wie vor in der Heimat „der Trotten“, Bebra-Imshausen Lektüretipp zum faszinierenden Leben von Adam v.Trott : Wuermling, „Doppelspiel“, Berlin 2004