Präsentation der Vertiefungsarbeit von Thomas Eschbach

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Web-Content-Management-Systeme
Advertisements

Menüstruktur automatisch angepasste Menüstruktur auf der Internetseite = Neue Seite im Content – Management- System ergibt neuen.
Einfluss von Web Services Technologien auf organisatorische Strukturen Referent: Sergej Groß
Kohonennetze für Information Retrieval mit User Feedback
Daten fließen lassen XML in Microsoft Office 2003 Lorenz Goebel Frank Fischer
:33 Architektur Moderner Internet Applikationen – Prolog Copyright ©2003 Christian Donner. Alle Rechte vorbehalten. Architektur Moderner.
Basis-Architekturen für Web-Anwendungen
Inhaltlich orientierter Zugriff auf unstrukturierte Daten
Content Management Systeme
Datenbankzugriff im WWW (Kommerzielle Systeme)
Content Management Systems
Literaturverwaltung und Wissensorganisation
Intranet-Portal mit Microsoft SharePoint Portal Server
PinK Plattform für intelligente Kollaborationsportale Dr. Joachim Quantz, e.V. Berlin, 13. September 2005.
Datenmanagement – Quo Vadis? PLANet – Planung von Lehrveranstaltungen am Fachbereich IMN Thomas Matzke
Technik Gestaltung Navigation Daten. Übersicht Client Webbrowser InternetServer.
Introducing the .NET Framework
Content Management Systems RedDot Solutions AG Industriestraße 11 D Oldenburg
Workshop: Qualifizierung für Groupware 7. September 1999 Dortmund Herzlich willkommen zum.
Content Management Systeme
PHProjekt – eine open source Projektmanagementsoftware
Was ist ITOS? –Das Unternehmen ITOS ist im Bereich Informationstechnologie tätig –Entwicklung von Konzepten wie CMS und CRM für Unternehmen, die die interne.
Vier Jahre nach München Michael Christoffel und Bethina Schmitt Universität Karlsruhe V3D2-Symposium in Braunschweig UniC a ts.
Citavi im Prozess der wissenschaftlichen Arbeit
Outlook Infodesk – effizient arbeiten in Microsoft Outlook
Entwurf und Realisierung einer digitalen Bibliothek zur Verwaltung von Notenhandschriften Dipl.-Ing. Temenushka Ignatova Datenbank- und Informationssysteme,
Nestor Workshop im Rahmen der GES 2007 Digitale Langzeitarchivierung und Grid: Gemeinsam sind wir stärker? Anforderungen von eScience und Grid-Technologie.
PRODUKTINFORMATION BILDSCHIRMFOTOS. Das Umwelt-Service-Portal (USP) ist das Wissens- und Informationszentrum Ihres Entsorgungsunternehmens. Technisch.
Entwickelt ihr Business
Citrix MetaFrame Access Suite
_TMSARCHIV – IHR DOKUMENTENTRESOR IM INTERNET. _E TWA 67 M INUTEN PRO T AG verschwenden Mitarbeiter europäischer Unternehmen durchschnittlich mit der.
ATOSS Knowledge Management Guided Tour
„Buy and Make“ anstelle von „Make or Buy“
Thats IT!. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Über uns Mit uns bekommen Sie: Beratung – Doing - Betreuung langjährige Erfahrung umfassende Beratung.
Warum brauche ich ein CMS – Content Management System?
Webservice Grundlagen
Erstellen einer Webseitenstatistik mithilfe eines OLAP-Servers
Content Management ist ein Prozess und umfasst die Erstellung, Verwaltung und kontrollierte Veröffentlichung von Inhalten. Content-Management- Systeme.
C ONTENT M ANAGEMENT S YSTEME Modernes Wissensmanagement Referenting: Jacqueline Müller Köln, den
Architekturen und Techniken für computergestützte Engineering Workbenches.
EP Media Group SiteKist CMS Version 6.9. ©2014 EP Media Group Internet:
… und was man damit machen kann.
Aktuelle Produktstände – TRIBASE
CRM TimeLog… TimeLog … Wie gross ist der Anteil der Lohnkosten in Ihrem Unternehmen?
Management- und Web Services- Architekturen
XML (Extensible Markup Language)
Vision. 2 Vision der Software Offene, modulare, integrierte, redundanzfreie, skalierbare, primär webbasierte Business-Applikation bestehend aus eigenen.
Mehr Zeit für den Kunden und wirtschaftlicher Arbeiten mit BIB-Control
Content Management System
CMS Content-Management-Systeme (CMS), dienen der Verwaltung und Pflege von Dokumenten und Inhalten in Inter- und Intranetanwendungen. Den Entwickler oder.
© 2001 Sven Dammann1 Aufbau Integrierter Informationssysteme XML Bearbeitung und relationale Abbildung Sven Dammann Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Danato - Strictly Confidential CMS Evaluation MODX – ein CMS für den DANATO Shop?
Oracle Portal think fast. think simple. think smart. Dieter Lorenz, Christian Witt.
1 Wolfgang Wiese, Regionales RechenZentrum Erlangen WCMS 3. August 2000 Wolfgang Wiese RRZE / Lehrstuhl für Informatik VII
USER HELP DESK 1. Betreuungsprobleme bei wachsenden IT-Strukturen
CMS Kirsten Kropmanns Dedizierte Systeme 16. März 2009.
Prof. Dr. Ludwig Nastansky University of Paderborn Wirtschaftsinformatik 2 – FB 5 Prof. Dr. Ludwig Nastansky Warburger Straße 100, Paderborn Tel.:
Was gibt’s neues im Bereich Anpassung Fabian Moritz Consultant, Developer SharePointCommunity.de.
Application Service Providing „Jetzt kann jeder an unserem Erfolg teilhaben“
E-Archiv Durch die Präsentation führt sie: Jack Kraus ScanView ist ein Produkt der Allgeier IT GmbH (Feb 2010)
Opacc, CH-Kriens/LucerneOpaccConnect Cloud und Opacc.
Optimierung von Geschäftsprozessen durch Webformulare und Webworkflow Rainer Driesen Account Manager.
Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Entwicklung einer Web- Oberfläche mit Apache Wicket am Beispiel des IdentityAdmins Seminarvortrag Melanie.
IT-Dienstleistungen E-Learning Systeme Content Management 1 Fallbeispiel ILIAS: Das Repository-Objekt-Plugin „Centra“
Seminararbeit Release Management von Web-Systemen Minh Tran Lehrstuhl für Software Engineering RWTH Aachen
Ganzheitlicher Ansatz im Content Management: Cross Media Publishing (P. Kastner, ) © by ContentServ GmbH 2003 Ganzheitlicher Ansatz im Content.
Campus Bern Patrick Mäschli, Software Architect
Oracle Text bei sehr großen Datenmengen Referent Martin Augst Senior Project / Account Manager Semantec GmbH Benzstr.
Information Retrieval mit Oracle Text Erfahrungsbericht.
1.
 Präsentation transkript:

Präsentation der Vertiefungsarbeit von Thomas Eschbach 21.07.2003 DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Präsentation der Vertiefungsarbeit von Thomas Eschbach 21.07.2003 Oracles Beitrag zum Dokumenten- und Contentmanagement

Gliederung 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Gliederung 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung / Ausblick

1. Einleitung DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 1. Einleitung 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach „Wir ertrinken in einer Fülle an Informationen, aber wir sind durstig nach Wissen“ (John Naisbitt) 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Abrufbarkeit von Information und Wissen DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Strukturierung aller Arten von Informationen auf allen Arten von Informationsträgern immer wichtiger Abrufbarkeit von Information und Wissen Filterung nutzbare / nicht nutzbare Information Zeitfaktor Umwandlung unstrukturiertes in strukturiertes Wissen 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

2. Definitionen DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 2. Definitionen 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

2.1 Dokumentenmanagement (DM) 2.2 Contentmanagement (CM) 2.3 Oracle DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 2.1 Dokumentenmanagement (DM) 2.2 Contentmanagement (CM) 2.3 Oracle 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Viele verschiedene Dokumentenarten wie... DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 2.1 Dokumentenmanagement (DM) Viele verschiedene Dokumentenarten wie... Angebote, Anfragen, Konzepte, Protokolle, Analysen, Rechnungen, Lieferscheine, Auftragsbestätigungen, Gutschriften, Dokumentationen, etc. ...liegen auf verschiedenen Informationsträgern oder in verschiedenen Formaten vor wie... Papiere, Word-/Excel-/PDF-Dokumente, e-Mails, Faxe, etc. 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Problem Exponentiell steigende Informationsmenge führt schnell zu Unübersichtlichkeit, Zugriff auf Dokumente aus der Vergangenheit nur erschwert möglich 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

ABER: Dokumentation und Archivierung von Geschäftsvorfällen DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach ABER: Dokumentation und Archivierung von Geschäftsvorfällen ist notwendig aufgrund von gesetzlichen Bestimmungen, Qualitätsanforderungen (ISO 9000), erweiterter Produkthaftung Lösung des Problems: DM 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Anforderungen an ein DM DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Anforderungen an ein DM Klare Ablagestruktur Einfache Erfassung und Aufbereitung von Dokumenten Revisionssicheres, automatisches Abspeichern der Dokumente Anzahl der Dokumente verringern Einfaches und schnelles Finden von Dokumenten (!!!) Geringst möglicher Disziplinanspruch an Mitarbeiter Ausbaufähigkeit für die Zukunft Lukrativer Kosten-Nutzen-Effekt 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Anforderungen an ein DM DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Anforderungen an ein DM Verteilung von Dokumenten, soweit erforderlich Organisation des Daten- und Verarbeitungsflusses der Dokumente in einer Organisation und in Arbeitsabläufen Administration der Dokumente und Ablagestrukturen sowie Zugriffsrechte Sicherungsmechanismen für Dokumentenbestände, zugehörige Datenbanken und anderer Profile Bildschirmdarstellung, Drucken sowie Weiterleiten von abgerufenen Dokumenten an andere Kommunikationsverfahren wie eMail oder Fax 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Unternehmen ohne DM Kopieren Recherchen Sortieren Rückfragen Ablage DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Unternehmen ohne DM Kopieren Sortieren Ablage Recherchen Rückfragen Kurierzeit Hauspost Liegezeiten produktive Vorgangsbearbeitung Quelle: SJG Projektmanagement www.sjg.com 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Nutzen von DM-Software – Mehr Zeit für mehr/wichtigere Vorgänge DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Nutzen von DM-Software – Mehr Zeit für mehr/wichtigere Vorgänge Recherchen Rückfragen Kopieren Sortieren Ablage Kurierzeit Hauspost Liegezeiten produktive Vorgangsbearbeitung Quelle: SJG Projektmanagement www.sjg.com 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Definition DM Unternehmensweite Dokumentenverwaltung DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Definition DM Unternehmensweite Dokumentenverwaltung zur effektiven Erkennung, Erfassung, Weiterleitung, Bearbeitung, Archivierung und Zugriff auf Dokumente beliebiger Art 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Definition DM Wichtig sind dabei auch Performance DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Definition DM Wichtig sind dabei auch Performance Integrationsfähigkeit Kompatibilität AKZEPTANZ 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

2.2 Contentmanagement (CM) DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 2.2 Contentmanagement (CM) Grundsätzlich: Erstellen & Verwalten von zu veröffentlichenden Informationen (Webinhalten) Entkopplung von Information und Darstellung 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

...in verschiedenen DB/Dateisystemen und auf verschiedenen Servern DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Viele zu veröffentlichende Informationen in Form von... HTML-Seiten Textverarbeitungsformaten Präsentationen Tabellenkalkulationen Webseiten Digitalisierte Videos, Audios, Bilder ...in verschiedenen DB/Dateisystemen und auf verschiedenen Servern 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Problem Einheitlicher u. konsolidierter Zugriff DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Problem Einheitlicher u. konsolidierter Zugriff auf Web-Informationen und Informationen im Intranet praktisch nicht möglich 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

ABER: Dynamik verlangt Verfügbarkeit hinsichtlich Design-Änderung DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach ABER: Dynamik verlangt Verfügbarkeit hinsichtlich Design-Änderung Inhaltliche Neustrukturierung Wechsel auf ein anderes System Gleichzeitiges Publizieren auf verschiedenen Systemen Integration von fremden Inhalten 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Anforderungen an ein CM-System ( 1 / 3 ) DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Anforderungen an ein CM-System ( 1 / 3 ) Templates – Ablösung vom statischen HTML; Entkopplung von Information u. Darstellung; Dynamische Verknüpfung von Inhaltsdaten mit passender Darstellung Assets – Getrennte Ablage einz. Komponenten; Verwaltung u. Bearbeitung an zentraler Stelle; Aktualisierung in allen Seiten Workflow – Abbildung d. Publishing-Prozesses; Arbeitsteilung durch Rollen u. Rechte; Freigabe- u. Kontrollkette; Präzise Def. d. Verantwortungsbereiche 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Anforderungen an ein CM-System ( 2 / 3 ) DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Anforderungen an ein CM-System ( 2 / 3 ) Systemintegration – Integration externen Contents; Unterstützung v. Webservices (XML/XSL); Nutzung bestehender Infrastruktur f. Email od. Aufgaben (Outlook, Exchange, Notes) Erweiterbarkeit – Klare OO; Offenlegung der API; Unterstützung v. Client/Server-Mechanismen (DCOM, RMI, SOAP, Corba) Personalisierung – Indiv. Inhalte, Darstellung od. Navigation; Unterstützt CRM; Informationen kategorisieren durch Meta-informationen u. Laufzeitparameter; Ausgereifte Versionen d. CMS f. Mensch u. Maschine (Robots) 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Anforderungen an ein CM-System ( 3 / 3 ) DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Anforderungen an ein CM-System ( 3 / 3 ) XML-Integration – Strukturierung u. Beschreibung v. Inform-ationen; Leicht lesbar f. Mensch u. Maschine; Zukunftssicher Reporting – User Tracking u. Data Mining; Ansatzpunkte für Verbesserungspotentiale u. Qualitätssicherung; Mindestens Schnittstelle f. externe Reporting-Applikationen Performance – Schnelle Verknüpfung v. Inhalt+Template u. Auslieferung; Schnelle Auslieferung auch komplexer Seiten; Stabile Bewältigung vieler Zugriffe/Zeitintervall; Caching; Skalierbarkeit 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Definition CM Unternehmensweite Verwaltung von zu veröffentlichenden Informationen in Form verschiedenster Datentypen durch Entkopplung und zielgerichteter Verknüpfung von Information und Darstellung 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Definition CM Content Management bezeichnet den zielgerichteten und systematischen Umgang mit der Erzeugung, Verwaltung und Zur-Verfügung-Stellung von Inhalten in flexibler Granularität 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

2.3 Über Weltweit einer der größten Anbieter von Unternehmenssoftware DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 2.3 Über Weltweit einer der größten Anbieter von Unternehmenssoftware 1977 gegründet, Umsatz 9,5 Mrd. USD (2002) 42.000 MA, Vertretungen in 145 Ländern Datenbanken, Tools, Anwendungssoftware, Entwicklungs- u. Analysewerkzeuge; vollständig WWW-fähige Produktlinie Beratung, Ausbildung, Support-Services 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Marktanteil Datenbankmarkt Stand 2002 DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Marktanteil Datenbankmarkt Stand 2002 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

3. CM mit Oracle DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 3. CM mit Oracle 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Zusatzprodukt zu Versionen 8i & 9i DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach inter Media Zusatzprodukt zu Versionen 8i & 9i Speicherung aller Multimedia-, Bild- u. Videodaten INSO-Filter vereinheitlicht alle Formate (ORDAudio, ORDImage, ORDVideo) Vereinfachte Suche durch Indizierung Verwaltung v. HTML-, PDF- u. weiteren textbasierten Dokumenten 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Zusatzprodukt zu Versionen 8i & 9i DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach WebDB Zusatzprodukt zu Versionen 8i & 9i Entwicklungsumgebung für das Internet Aufbau v. dynamischen u. datenintensiven Websites Websites lassen sich komplett innerhalb d. Datenbank entwickeln u. verwalten 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

4. DM mit Oracle DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 4. DM mit Oracle 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Wortstammsuche („stemming“) Benachbarte Wortsuche („proximity“) DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach inter Media Text Wortstammsuche („stemming“) Benachbarte Wortsuche („proximity“) Suche mit unscharfem Profil („fuzzy search“) Volltextsuche möglich durch Indizierung Thesaurus-Funktionalitäten Themenbezogene übergreifende Suche („about query“) 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

5. Zusammenfassung DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 5. Zusammenfassung 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

5.1 Oracles Beitrag zum DM und CM 5.2 Fazit 5.3 Ausblick mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 5.1 Oracles Beitrag zum DM und CM 5.2 Fazit 5.3 Ausblick 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

5.1 Oracles Beitrag zum DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 5.1 Oracles Beitrag zum DM und CM Anforderungen an DM können mit Oracle erfüllt werden (Klare Ablagestruktur, revisionssicheres Abspeichern d. Dokumente, einfaches u. schnelles Finden d. Doks, Ausbaufähigkeit) Technische Voraussetzungen sind gegeben Funktionale Anwendungen müssen entwickelt werden Disziplinanspruch an MA u. Kosten-Nutzen-Effekt hängen von der Qualität der Entwicklung d. DMS ab! 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Templates Assets Workflow Systemintegration DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Anforderungen an ein CMS: Templates Assets Workflow Systemintegration Erweiterbarkeit XML-Integration Reporting Performance Personalisierung können erfüllt werden! 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Kein DM- oder CM-System als solches von Oracle verfügbar DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Kein DM- oder CM-System als solches von Oracle verfügbar Technische Anforderungen sind aber erfüllt DB eignet sich als Datenbasis f. DMS u. CMS Funktionalität muss selbst entwickelt werden Anpassung an benutzerspezifische Bedürfnisse Integration in bestehende Strukturen, Erweiterung Eignung f. kleine u. sehr große Datenbestände Zukunftssicher 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

5.2 Fazit Kosten, Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und somit DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 5.2 Fazit Kosten, Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und somit der Unternehmenserfolg hängen in hohem Maße von der Qualität des Dokumenten- und Contentmanagements ab! 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Oracle liefert hierzu die technischen Voraussetzungen und erfüllt die technischen Anforderungen in vollem Umfang Funktionale Anforderungen an das DM und das CM müssen selbst entwickelt bzw. integriert werden Hierzu sind Kenntnisse über Arbeitsweise u. Technik der Oracle-Komponenten nötig Hoher Aufwand & Investition! Oracle als Datenbasis für ein unternehmensweites Dokumenten- und Contentmanagementsystem! 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Verschmelzung von DM u. CM DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach 5.3 Ausblick Verschmelzung von DM u. CM Noch mehr räumliche u. zeitliche Unabhängigkeit Bedeutung v. DM u. CM immer wichtiger Oracle realisiert dies bereits Entwicklung stärker Richtung Knowledge Management 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DM und CM mit Berufsakademie Lörrach Wirtschaftsinformatik 21.07.2003 Thomas Eschbach Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 1. Einleitung 2. Definitionen 3. CM mit Oracle 4. DM mit Oracle 5. Zusammenfassung