Avignon und Italienreise Seite 107 – 125

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 Präsentation transkript:

Avignon und Italienreise Seite 107 – 125 Homo Faber Avignon und Italienreise Seite 107 – 125 Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Inhaltsangabe Interpretation Leitmotive Fazit Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 107, Zeile 20 – 22 „…- ich kann nur sagen, dass ich glücklich gewesen bin, weil auch das Mädchen […] glücklich gewesen ist trotz Altersunterschied.“ Faber fängt an Gefühle zu zeigen Ist wegen dem Altersunterschied besorgt Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 107 / 108, Zeile 27 / Zeile 1 - 4 Z. 27 „Was mir Mühe machte, war lediglich ihr Kunstbedürfnis…“ Z. 1-4 „…Was mich interessierte: Straßenbau, Brückenbau, der neue Fiat, der neue Bahnhof in Rom, der neue Rapido Triebwagen, der neue Olivetti – Ich kann mit Museen nichts anfangen.“ Faber lehnt jegliche Art der Kunst ab und interessiert sich nur für die Technik Unterschied zwischen Sabeth und Faber Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 108, Zeile 16 - 20 „Ihre Idee: mit Autostop nach Rom […] die bloße Idee machte mich eifersüchtig. Ich dachte an Heirat wie noch nie – Ich wollte ja das Kind, je mehr ich es liebte…“ Faber gibt offen seine Gefühle Preis Starker Wunsch nach Bindung wie noch nie zuvor Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 108/109, Zeile 28-29/36-3 S 108 Z. 28–29 „Ich hatte gerade das Gefühl, daß ich die Jugend nicht mehr verstehe.“ Z. 36 – S.109 Z. 3 „Ich fragte mich, ob die Jugend heute […] anders ist […] und stellte nur fest, daß ich überhaupt nicht weiß, wie die derzeitige Jugend ist. Konflikt zwischen Alt und Jung Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 109, Zeile 11-12 „Sabeth hörte zu, wenn ich von meinen Erfahrungen redete, jedoch wie man einem Alten zuhört…“ Hinweis darauf das Faber Sabeths Vater ist Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 110, Zeile 8 „…ich langweilte sie mit Lebenserfahrung, und sie machte mich alt…“ Konflikt zwischen Alt und Jung Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 111, Zeile 1-3 „…Flötenbläserin,fand ich entzückend…Entzückend, fand Sabeth, das sei kein Wort für ein solches Relief…“ Wandlung von Faber er wird Empfindungs freudig und beginnt Dinge mit anderen Wörtern zu umschreiben Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 111, Zeile 5-7 „Ich kann es nicht ausstehen, wenn man mir sagt, was ich zu empfinden habe; dann komme ich mir, obschon ich sehe, wovon die Rede ist, wie ein Blinder vor.“ Faber fällt wieder in sein altes Verhaltensmuster zurück und benimmt sich wieder wie ein Techniker Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 112, Zeile 7-9 „Erst beim Ausgang(des Museums), wo es nichts mehr zu sehen gibt, als […] eine simple, aber korrekte Maurerarbeit, die mich interessierte…“ Kein Intresse an der Kunst Nur an der Technik Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 113, Zeile 31-33 „…aber ich werde mir alles ansehen, mein Liebes. Was tut man nicht alles auf einer Hochzeitsreise…“ Schaut sich zur Liebe Sabeths Kunst an Im Gedanken sieht er sie schon als seine Ehefrau an Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Z. 35 „…Es genügte mir im Gras zu liegen…“ Z. 35 – 36 „…Hauptsache: ihr kopf an meiner Schulter…“ Solang Sabeth bei ihm ist reicht Faber die Natur aus Seite 113, Zeile 35-36 Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 115, Zeile 28-30 „…Ihre Ähnlichkeit mit Hanna ist mir immer seltener in den Sinn gekommen […] Seit Avignon überhaupt nicht mehr!…“ Ahnt das er der Vater von Sabeth ist verdrängt dieses aber Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 115/116, Zeile 34-36/1-3 Z. 34-36 „…ein Kind von zwanzig Jahren […] „Du tust wie ein Papa“ Z. 1 – 3: „…daß ich für Sabeth […] eigentlich ein alter Mann bin…“ Wieder ein Hinweis darauf das Faber ihr Vater ist Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 116, Zeile 8 „…ich genoß es, barfuß zu sein, und überhaupt…“ Faber fängt plötzlich an die Natur zu Genießen Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 118, Zeile 29-32 „…eine Heirat kam wohl nicht in Frage. […] Dabei dachte ich nicht einen Augenblick daran, daß Sabeth mein eigenes Kind sein konnte. […] ich glaubte es nicht…“ Faber belügt sich selbst und versucht dabei durch verdrehen der Tatsachen die Wahrheit zu verdrängen Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 121, Zeile 33-35 „…Sie konnte nur das Kind von Joachim sein! […] ich legte mir die Daten zurecht…“ Versucht sich zu rechtfertigen und Verdreht dabei die Tatsachen Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 123, Zeile 30 „…ich habe dem Mädchen nicht nachgestellt…“ Faber versucht sich durch eine Lüge zu Rechtfertigen Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 124/125, Zeile 32-1 „…Dabei war es , als bloßer Anblick eher beklemmend, eine immerhin ungeheure Masse, die da im Raum schwebt […] was die sachlich gerechtfertigte Vorstellung nahelegte, daß wir […] ebenso im Finstern schweben. Ich redete vom Tod und Leben…“ Faber erkennt das die Natur wie auch der Tod nicht aufzuhalten sind Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Interpretation Seite 125, Zeile 3-7 „…zum ersten Mal hatte ich den verwirrenden Eindruck, daß das Mädchen […] in mich verliebt war. Jedenfalls war es das Mädchen, das in jener Nacht […] in mein Zimmer kam-“ Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Leitmotive Magenbeschwerden: S. 110, Z. 4-6 Blindheit: S.111; Z. 7 Alkohol: S.107, Z. 35 S.108, Z. 7&12 S.113, Z. 1&8 S.122, Z 12 Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise

Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise Fazit Faber hat ein Wandel durchführt Konflikt zwischen Alt und Jung Interesse an Kunst/Kultur Faber fängt an Gefühle und Emotionen zu zeigen Maximilian Einspannier | Avignon und Italienreise