Jon 1,1-16 und Mk 4,35-41 Das wesentliche Motiv des Schlafens A) Ähnlichkeiten: Charakteristika von Jon 1,1-16 als Intertext:

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 Präsentation transkript:

Jon 1,1-16 und Mk 4,35-41 Das wesentliche Motiv des Schlafens A) Ähnlichkeiten: Charakteristika von Jon 1,1-16 als Intertext:

Jon 1,1-16 und Mk 4,35-41 Ähnliche strukturale Handlungselemente: (Schlafen) Angst Frage an den Schlafenden Rolle der Matrosen beim Wecken rettender Passagier timor Dei A) Ähnlichkeiten: Charakteristika von Jon 1,1-16 als Intertext:

Jon 1,1-16 und Mk 4,35-41 Sprachlich-formale Ähnlichkeiten: s. Text A) Ähnlichkeiten: Charakteristika von Jon 1,1-16 als Intertext:

Jon 1,1-16 und Mk 4,35-41 Ausklammern alles das, was zum Topic Sturm im See nicht gehört! Z.B. Herkunft des Sturmes Thema Berufung des Propheten und Mission im Heidentum B) Topic-Eingrenzung!

Jon 1,1-16 und Mk 4,35-41 Desinteresse Jon für das Schiff Explizite Gründe für seinen Schlaf Bedingtes Zeichen (Test) Interesse Jesu für das Boot Impliziter Grund für seinen Schlaf? Unbedingtes Zeichen (Wort) C) Unterschiede erkennen:

Jon 1,1-16 und Mk 4,35-41 Desinteresse/Interesse Fokus über die Macht Gottes: in Jesus ist diese Macht in seinem Wort Bedingtes/Unbedingtes Zeichen Fokus über das Ziel der Handlung: der Glaube. D) Inhaltliche Hervorhebung (intertextuelle Wirkung):

Motive in Mk 4,35-41 See: vgl. Ps 74,13: su. evkratai,wsaj evn th/| duna,mei sou th.n qa,lassan su. sune,triyaj ta.j kefala.j tw/n drako,ntwn evpi. tou/ u[datoj Mit deiner Macht hast du das Meer zerspalten, die Häupter der Drachen über den Wassern zerschmettert. 14 Du hast die Köpfe des Levíatan zermalmt, ihn zum Fraß gegeben den Ungeheuern der See.

Motive in Mk 4,35-41 See: vgl. Ps 104,5f.: 5 Du hast die Erde auf Pfeiler gegründet; in alle Ewigkeit wird sie nicht wanken. 6 Einst hat die Urflut sie bedeckt wie ein Kleid, die Wasser standen über den Bergen. 7 Sie wichen vor deinem Drohen zurück, sie flohen vor der Stimme deines Donners. 8 Da erhoben sich Berge und senkten sich Täler an den Ort, den du für sie bestimmt hast. 9 Du hast den Wassern eine Grenze gesetzt, / die dürfen sie nicht überschreiten; nie wieder sollen sie die Erde bedecken.

Motive in Mk 4,35-41 See: vgl. Ps 33,7: 6 Durch das Wort des Herrn wurden die Himmel geschaffen, ihr ganzes Heer durch den Hauch seines Mundes. 7 Wie in einem Schlauch faßt er das Wasser des Meeres, verschließt die Urflut in Kammern.

Motive in Mk 4,35-41 See: vgl. Ps 107,28f.: 23 Sie, die mit Schiffen das Meer befuhren und Handel trieben auf den großen Wassern, 24 die dort die Werke des Herrn bestaunten, seine Wunder in der Tiefe des Meeres 25 - Gott gebot und ließ den Sturmwind aufstehn, der hoch die Wogen türmte -, 26 die zum Himmel emporstiegen / und hinabfuhren in die tiefste Tiefe, so daß ihre Seele in der Not verzagte, 27 die wie Trunkene wankten und schwankten, am Ende waren mit all ihrer Weisheit, 28 die dann in ihrer Bedrängnis schrien zum Herrn, die er ihren Ängsten entriß 29 - er machte aus dem Sturm ein Säuseln, so daß die Wogen des Meeres schwiegen -, 30 die sich freuten, daß die Wogen sich legten und er sie zum ersehnten Hafen führte: 31 sie alle sollen dem Herrn danken für seine Huld, für sein wunderbares Tun an den Menschen.

Motive in Mk 4,35-41 See: vgl. Ps 95,5: 5 Sein ist das Meer, das er gemacht hat, das trockene Land, das seine Hände gebildet.

Motive in Mk 4,35-41 See: vgl. Jes 40,12; 51,15: 12 Wer mißt das Meer mit der hohlen Hand? 15 Ich bin doch der Herr, dein Gott, der das Meer aufwühlt, so daß die Wogen tosen.

Motive in Mk 4,35-41 See: vgl. Jer 31,35:

Motive in Mk 4,35-41 See: vgl. Ps 74,13