Abi – und was dann? Ein Überblick über die

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Studieren an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Advertisements

Lehrerfortbildung FOBI I Zentrale Studienberatung Sigrid Eicken Dipl.-Ing.agr. (Uni Hohenheim) M.Sc. (Oregon State University) Leiterin der Zentralen Studienberatung.
Veranstaltung für Eltern und Schüler im Don Bosco Gymnasium am
Ausbildungs- & Studienplatz
2007 Zentrale Studienbetreuung Bewerbung und Zulassung.
Virtuelle Fachhochschule Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Nutzung von Internet und Multimedia für innovative Aus- und Weiterbildungs-
Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf
Dr. Friedrich Georg Wentz Zentrale Studienberatung
Dr. Friedrich Georg Wentz Zentrale Studienberatung
TU Kaiserslautern…immer vorne dabei!
Bachelor & Master und die TU Ilmenau
Vorbereitung der Studientage. Nutzen der Studientage für die Schüler Studientage sind Schülerinformationstage, die den Abiturienten helfen sollen sich.
Unsere Erwartungen an SchülerInnen Weitgehende Sicherheit in der mündlichen und schriftlichen Verwendung der deutschen Sprache (Grammatik, Rechtschreibung,
2. Forum Personal & Organisation Going Far East Internationale Personalentwicklung der (mit den) Hochschulen Dr. Eckhard Steffen Paderborn Institute for.
Das Duale Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim
Absolventen / Wissenschaftler- stelle Drittmittel in TDM / Wissenschaftlerstelle Lehrerfolg Forschungserfolg Sprach- und Kulturwissenschaften an Universitäten.
Auslastung Mittel Normstudienplätze WS 2001/2002 Sprach- und Kulturwissenschaften an Universitäten.
Sprach- und Kulturwissenschaften an Universitäten.
Studieren in Deutschland
Wege ins Ausland - Studium, Praktikum, Jobben
Berufsorientierungsveranstaltung
Wie geht`s weiter nach der 10. Klasse?
Wege für Gymnasiasten mit Mittlerem Schulabschluss
Studieren ohne Abitur Vortrag beim 11. Berufsinformationstag
Studieren in Baden-Württemberg
Schulische Wege nach der Bezirks- und Sekundarschule
Kinder in Deutschen Schulen
P-Seminar BuS
Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftspädagogik an der Universität Mannheim Präsentation der Area Business Education bei den Orientierungstagen Rhein-Neckar.
Herzlich willkommen! Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
Programm: Zugangsvoraussetzungen Anmeldung Abschlüsse (FOS/ BOS) Studienmöglichkeiten durch die fachgebundene Hochschulreife Erwerb der 2. Fremdsprache.
Basisinformationen für ein erfolgreiches Hochschulstudium Studieren in Deutschland.
Wege für Gymnasiasten mit Mittlerem Schulabschluss
Zentrum für Lehrerbildung der Universität Mannheim Das Schulpraxissemester für Studierende des Lehramts an Gymnasien Eine Informationsveranstaltung in.
Das Schulsystem in Deutschland.
Folie 1 Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge an den Pädagogischen Hochschulen.
Das deutsche Schulsystem
Die 'neue' Hochschullandschaft
europäischen Arbeitsmarkt Die Deutsch–Französische Hochschule
Erfahrungen mit der Implementierung von Auswahlverfahren an der Westfälischen Wilhelm-Universität Münster.
Fachgymnasium Technik - Informationstechnik an der BBS Walsrode
Lehramtstudium Lehramtstudium. Lehramtstudium Gliederung Die Voraussetzungen Die Voraussetzungen Pädagogische Hochschulen Pädagogische Hochschulen Studienstruktur.
S T U D I E N – U N D B E R U F S K O O R D I N A T I O N
S T U D I E N – U N D B E R U F S K O O R D I N A T I O N H U M B O L D T - G Y M N A S I U M.
Studieren an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
Guten Abend meine Damen und Herren
FACHHOCHSCHULE KÖLN IM PORTRÄT.
Veranstaltung für Eltern und Schüler im Don Bosco Gymnasium am
WieWasWoWannWofürWie lange STUDIEREN?
…immer vorne dabei! TU Kaiserslautern. 2 Zentral gelegen.
- Akademikerarbeitsmarkt - Hilfen der Berufsberatung
Informationsquellen für Studieninteressenten Internet Internet Printmedien Printmedien Beratungsangebote Beratungsangebote Studientage Studientage.
der Deutschen Schule Rom 2008
Dual studieren – Ein Überblick
Die Studiengänge der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH)
Regionalzentrum Neuss 1 Der Bologna-Prozess führte zu einer neuen Studienstruktur  Abkommen des Europarates und der UNESCO 1997 (Organisation der Vereinten.
Wjd.de | jci.cc Duales Studium- der perfekte Mix aus Theorie und Praxis Vortrag beim 13. Berufsinformationstag der Wirtschaftsjunioren Würzburg am 08.
PRIVATE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE DER DIÖZESE LINZ
Befragungsergebnisse: „Wege ins Studium öffnen“ Jessica Bangisa
Studien- und Berufswahl – Wo geht´s lang?
zu einem Infoabend rund um‘s Thema „Übergang Schule – Studium“
Informationsabend zum Thema weiterführende Schule
Das deutsche Schulsystem
Mathilde-Planck-Lehrauftragsprogramm Wintersemester 2015/ Landeskonferenz, Stuttgart MWK.
01. März 2012Arbeitstagung des MFT und der GMA1 Gemeinsame Arbeitstagung der Ausschüsse Studierendenauswahl des Medizinischen Fakultätentags und der Gesellschaft.
Technische Universität München TUM School of Education Bachelor/Master of Education Naturwissenschaftliche Bildung Lehramt an Gymnasien Berufliche Bildung.
1 Studieren an Uni oder FH? / dual studieren Bachelor und dann Master?/ Lehramtsstudium / Mono- und Mehrfach- Bachelor Zulassungsfreie und -beschränkte.
Psychologie-Studium an der Justus-Liebig-Universität Gießen Ingrid Staiger.
Die praxisorientierte Ausbildung an deutschen Fachhochschulen Prof. Dr. habil. Otto Kersten Chengde Juni 2015 德国应用技术大学 以实践为导向的人才培养.
 Präsentation transkript:

Abi – und was dann? Ein Überblick über die deutsche Hochschullandschaft

Eine Präsentation der Zentralen Studienberatung der Universität Konstanz - für die Berufs- und Studienorientierung von Schülerinnen und Schülern der Oberstufe - zur Vorbereitung der Studientage an der Universität Stand: Dez. 2007

Möglichkeiten nach dem Abitur Die Schulzeit geht zu Ende - Was wollen Sie tun? Sie haben die Wahl! Möglichkeiten nach dem Abitur Die Erfahrungen und evtl. Qualifikationen aus dieser Zeit können nützlich sein für einen späteren Beruf/ein Studium. Ganz abgesehen von Ihrem ganz persönlichen Erfahrungsgewinn. Ein Freiwilliges Soziales Jahr? Vielleicht ein Jahr im Ausland? Ihnen stehen über 400 Ausbildungsberufe offen, die Sie in kurzer Zeit praxisnah ausbilden. Ein Studium ist auch danach noch möglich. Eine Berufsausbildung? Ein Studium? Ein Hochschulstudium ist eine sehr gute Grundlage für Ihr Berufsleben. Mit der Allgemeinen Hochschulreife können Sie viele unterschiedliche Studienrichtungen an verschiedenen Hochschularten studieren. Über diese Möglichkeiten informiert Sie diese Präsentation.

Welches Fach/ welche Studiengänge, d.h. welche Berufe/Tätigkeitsfelder Der Entscheidungsprozess in Kürze: Welches Fach/ welche Studiengänge, d.h. welche Berufe/Tätigkeitsfelder kommen für mich in Frage? Es gibt verschiedene Hochschultypen – welcher ist für mich der Richtige? Gibt es Zulassungsbeschränkungen für mein Fach? Wo kann/möchte ich studieren? Meine 1. Wahl und mögliche Alternativen Bewerbung/en

Hinweise zur Studienwahl Entscheidungshilfen: Selbsterkundung welche Interessen, Fähigkeiten und Ziele habe ich? welche Studiengänge/Berufswege passen dazu? Hilfen Interessen- und Fähigkeitstests Orientierungsseminare (Hochschulen, Arbeitsagentur) persönliche Beratung Studienorientierung und Fachinformation: Studienberatungen der Universitäten, Berufsberater- /innen der Arbeitsagentur … Information StuB, Studienführer, Internet, Hochschulen, Berufswahl- magazine, etc. informieren über Studium und Berufs- bilder, Studienvoraussetzungen, Studienfinanzierung …* * über bewährte Informationsquellen informiert eine weitere Präsentation der Universität Konstanz

Die verschiedenen Fächergruppen im Überblick Ingenieurwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Agrar- und Forstwissenschaften Medizin, Gesundheitswesen Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Sprach- und Kulturwissenschaften, Kunst und Gestaltung Lehrämter

Ingenieurwissenschaften sind z. B. … Architektur Städtebau Bauingenieurwesen Fahrzeugtechnik Luftfahrttechnik Medizintechnik Schiffstechnik Maschinenbau Lebensmitteltechnologie Umweltschutz Druck- u. Medientechnik Chemieingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Verfahrenstechnik Werkstoff- u. Materialwissenschaften Elektro- u. Informationstechnik

Naturwissenschaften und Mathematik – einige Beispiele Biologie Biochemie Biotechnologie Mathematik Physik Statistik Geographie Geowissenschaften Lebensmittelchemie Physikalische Technik Ernährungswissenschaften Chemie Informatik Psychologie

Zu Agrar- und Forstwissenschaften zählen… Forstwissenschaft Gartenbau Landschaftsarchitektur Holzwirtschaft Holztechnik Landwirtschaft Landbau Weinbau Medizin Tiermedizin Zahnmedizin Pflege- u. Gesundheitswissenschaften Pharmazie Gesundheitsmanagement Therapie Studiengänge im Bereich Medizin / Gesundheits-wesen

Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Wirtschafts- Wirtschaftsrecht informatik Rechts- wissen- Betriebswirtschaft schaft Wirtschaftsmathematik Volkswirtschaft Gesellschafts- und Sozialwissenschaften Erziehungswissenschaft Politikwissenschaft Soziologie Religionswissenschaft Sozialarbeit Verwaltungswissenschaft Sozialpädagogik Theologie Sozialwesen Sport

Sprach- und Kulturwissenschaften / Kunst und Gestaltung Bibliotheks- und Dokumentationswesen Design Germanistik Gestaltung Geschichtswissenschaft Medien Kulturwissenschaft Innenarchitektur Übersetzen Dolmetschen Kunst Philologie Kunstgeschichte Philosophie Publizistik Journalistik Theaterwissenschaft Sprachwissenschaft Musik Sprechwissenschaften Lehrämter Grundschule Hauptschule Realschule Gymnasium Sonderschule Berufliche Schulen

Justizvollzug Bundesbank Studium für die Verwaltungslaufbahn im gehobenen und höheren Dienst bei Bund und Ländern Der gehobene technische Dienst setzt das Studium eines technischen Studienfachs an einer Fachhochschule voraus, der höhere Dienst ein geeignetes wissenschaftliches Studium. Ein Studium an einer Verwaltungshochschule führt in den gehobenen nicht-technischen Dienst. Innere Verwaltung Finanzverwaltung Auswärtiger Dienst Bundesnachrichtendienst Verfassungsschutz Justizvollzug Bundesbank Sozialversicherung Polizei Rechtspflege Bundeswehr

Der Aufbau der Studiengänge BACHELOR und MASTER Promotion Berufseinstieg und Berufspraxis MASTER-Studium 3 bis 4 Semester Abschluss: Master-Arbeit BACHELOR-Studium 6 bis 7 Semester Abschluss: Bachelor-Arbeit Berufseinstieg und Berufspraxis

Der Aufbau der Studiengänge LEHRAMT und JURA Beruf 2. Staatsexamen Referendariat Promotion 1. Staatsexamen Hauptstudium (4-5 Semester) Bestandteil des Lehramtsstudiums ist neben dem Studium der Fächer das Schulpraxissemester (13 Wochen). Zwischenprüfung Grundstudium 4 Semester

Studienwahl und Studierneigung 2005 nahmen 36% der Abiturient/innen noch im Jahr des Schulabschlusses ein Studium auf. Von den studienberechtigten Schulabgänger/innen des Jahres 2000 haben sich innerhalb von fünf Jahren drei Viertel für ein Hochschulstudium entschieden. Derzeit gibt es knapp 2 Millionen Studierende. Ca. 70 % sind an Universitäten eingeschrieben

Welche Hochschulart passt zu Ihnen? Wahlmöglichkeiten Universitäten Berufsakademien Fachhochschulen Kunst- und Musikhochschulen Neben staatlichen gibt es auch private Hochschulen für bestimmte Fachrichtungen bzw. Hochschulen in kirchlicher Trägerschaft.

Unterschiede der Hochschularten Die Universität Kennzeichnend für die Universitäten ist ihre wissenschaftliche und forschungsorientierte Ausrichtung. Neben Fachkenntnissen und Methodenwissen vermittelt das Studium auch überfachliche Qualifikationen. Exklusiv an der Universität: Geisteswissenschaften, Medizin, Pharmazie, Theologie, Gymnasiallehramt, Jura, Sozial- und Naturwissenschaften Nur Universitäten und ihnen gleichgestellte Hochschulen haben das Promotionsrecht Zu den Universitäten zählen auch Pädagogische Hochschulen, Technische Universitäten, Sporthochschulen und die Universitäten der Bundeswehr.

Unterschiede der Hochschularten Fächer vor allem im Bereich Die Fachhochschule „University of Applied Sciences“ Fachhochschulen bereiten durch eine stark anwendungsbezogene Ausbildung auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Kenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern Fächer vor allem im Bereich Ingenieurwesen, Wirtschaft, Sozialwesen, Landwirtschaft und Gestaltung. Einige Studiengänge sind ausbildungsintegriert/dual, d.h. sie beinhalten den Abschluss eines anerkannten Ausbildungsberufs.

Technik, Wirtschaft und Sozialwesen Die Berufsakademie Abwechselnde Theorie- und Praxisphasen kennzeichnen das duale Ausbildungskonzept der Berufsakademien. Studierende erhalten für die Dauer des dreijährigen Studiums eine monatliche Ausbildungsvergütung. Abschluss: Bachelor. Studienbereiche Technik, Wirtschaft und Sozialwesen Berufsakademien gibt es in Baden-Württemberg, Sachsen, Berlin und Thüringen, Hessen, Niedersachsen, Hamburg, Saarland und Schleswig-Holstein. Bewerbung in der Regel ca. 1 Jahr vor Studienbeginn!

Kunst- und Musikhochschulen Das Studium an Kunst- und Musikhochschulen ist sehr unterschiedlich organisiert und führt zu unterschiedlichen Abschlüssen. Zur Zulassung ist meist der Nachweis einer besonderen auf den Studiengang bezogenen künstlerischen bzw. musikalischen Eignung erforderlich (Aufnahmeprüfung, Vorlage von Mappen, etc.) Lehramtsstudiengänge im Bereich Kunst/Musik schließen mit der Ersten Staatsprüfung ab. Besonderes Merkmal ist die Ausbildung in kleinen Gruppen oder im Einzelunterricht.

„Besondere“ Studienmöglichkeiten Internationale Studiengänge eine bestimmte Semester-Anzahl wird an einer Partnerhochschule im Ausland studiert. Gute Sprachkenntnisse sind daher eine wichtige Voraussetzung Oftmals ist ein Studienabschluss an beiden Hochschulen möglich Fernstudium Es ermöglicht denjenigen, die ein herkömmliches Präsenzstudium an einer Hochschule nicht besuchen können, ein Erststudium oder ein Aufbaustudium Das Studienangebot wird überwiegend über schriftliche und audiovisuelle Medien oder auch über Online-Kurse im Internet vermittelt - für Fragen und die Betreuung der Studenten stehen Fachmentoren zur Verfügung.

Frei zugängliche Fächer Zulassung zum Studium Frei zugängliche Fächer Sie müssen sich lediglich zu den von den Hochschulen festgelegten Zeiten bewerben und immatrikulieren, d.h. für einen Studienplatz einschreiben. Bundesweit zulassungsbeschränkte Studiengänge Gibt es bundesweit mehr Bewerber/innen als vorhandene Plätze (z.B. in Medizin, Pharmazie, Tiermedizin und Zahnmedizin) bewirbt man sich bei der ZVS. Informationen unter: www.zvs.de Örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge Für manche Studienfächer gibt es nicht an jeder Hochschule genügend Studienplätze. Die Hochschulen richten dann eine eigene Zulassungsbeschränkung ein. Studiengänge mit „Numerus clausus“ – „NC“

Die Abi-Note !!! Das wichtigste Kriterium für die Zulassung: 90 % der Plätze werden nach der besten Eignung vergeben 10% nach Wartezeit Weitere Auswahlkriterien, die Ihre Chancen erhöhen können: einzelne Noten der Hochschulzugangsberechtigung eine Berufsausbildung/ Praktikum in einem geeigneten Bereich außerschulische Leistungen ein Auswahlgespräch das Ergebnis eines fachspezifischen Studierfähigkeitstests

Wo studieren? – Einige Aspekte Große Stadt / kleine Stadt? Große Uni mit vielen Studierenden und einem großen Angebot? Kleine Hochschule mit überschaubaren Dimensionen und mehr Kontakt zu anderen? Heimatnähe? Eine Hochschule mit Top-Werten im Ranking, die einen guten Start ins Berufsleben verspricht?

Und die Kosten? – Thema Studienfinanzierung Was kostet ein Studium pro Monat? Miete Mensa/Ernährung Kleidung Bücher Auto/Bus Studiengebühren Skripte Telefon/Handy/Internet Arztbesuch Kino & Kneipe Sport … Ausgaben für ausgewählte Positionen („Normalstudent/in“) Quelle: 18. Sozialerhebung Dt. Studentenwerk 2006

Typische „Geldquellen“ 1. Ausbildungsunterhalt von den Eltern (Im Schnitt unterstützen Eltern die Studierenden mit monatlich 448 Euro) 2. Eigene Erwerbstätigkeit 3. BAföG Weitere: Stipendium, Bildungskredit, Freunde/Verwandte/Partner/innen… Die meisten Studierenden verfügen über Geldmittel aus zwei Quellen Eine Besonderheit: Studierende in dualen Studiengängen erhalten bereits während des Studiums eine Vergütung, ebenso Studierende an Verwaltungshochschulen.

Sie wissen, welche Fächer für Sie in Frage kommen und an welchen Hochschulen Sie studieren könnten und wollten? Fristen und Termine für Bewerbung (zum WS oder SS) Einschreibung Tests, Auswahlgespräche, etc. beachten !!! Unterlagen vollständig? Bewerbung an der/den Hochschule/n Zulassungsbescheid erhalten? nein ja Nachrück- und Losverfahren nutzen

Beratung und Information Zentrale Studienberatung der Uni Konstanz Telefon 07531 / 88 – 3636 studienberatung@uni-konstanz.de www.uni-konstanz.de/zsb