Schulpsychologie Herzlich Willkommen. 14.10.2010.

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 Präsentation transkript:

Schulpsychologie Herzlich Willkommen. 14.10.2010

Inhalt Überblick über die Fakultät 11 Überblick über das Haus Schulpsychologie, was ist das? Formaler Aufbau des Studiums Welche Veranstaltungen gibt es? Überblick über das Grundstudium Wie baue ich meinen Stundenplan auf? Veranstaltungen für das erste Semester Überblick über das Hauptstudium Überblick über die Praktika Das Staatsexamen Wie geht es weiter? Fragen und Antworten Hausführung 14.10.2010

Überblick über die Fakultät 11 14.10.2010

Überblick über die Abteilung pädagogische Psychologie Pädagogische Psychologie und empirische Pädagogik: Leitung: Prof. Dr. Fischer Bietet v. a. Veranstaltungen für Pädagogen und Diplom-Psychologen Pädagogische Psychologie und psychologische Diagnostik Leitung: Prof. Dr. Pekrun Bietet v.a. Veranstaltungen für Allgemeine Psychologie, Diagnostik und pädagogische Psychologie Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie Leitung ; Prof. Dr. Sodian Bietet v.a. Veranstaltungen für Entwicklungspsychologie und pädagogische Psychologie Psychologische Beratung und Intervention Leitung: Prof. Dr. Rosner Bietet v.a. Veranstaltungen für Persönlichkeitspsychologie, Sozialpsychologie, Klinische Psychologie und pädagogische Psychologie 14.10.2010

Überblick über das Haus Raumnummern in unserem „Schweinchenbau“: Zahlenformat: X1 X2 X3 X4 X1: Hausnummer. Haus 1: Über der Studentenwerksbibliothek Haus 2: Über der Eingangshalle Haus 3: Über den CIP-Räumen (Computerräumen) X2: Stockwerksnummer. X3 und X4: Zimmernummer. Beispiel: Fachschaftszimmer 1207 - 1. Haus, 2. Stock, Zimmer 07 14.10.2010

Schulpsychologie, was ist das? „Schulpsychologie ist der Versuch, mit psychologischen Methoden und Erkenntnissen die pädagogische Arbeit in den Schulen zu unterstützen, die Entwicklung des Bildungs- und Erziehungswesens zu fördern, schulische Probleme zu analysieren und sie auf der Grundlage psychologischer Verfahren durch Beratung und Behandlung lösen zu helfen.“ (Heyse, 2001) Was ist eine Schulpsychologin/ein Schulpsychologe? Spezialist/in für pädagogisch-psychologische Aufgaben in der Schule In Bayern: Lehrer/in und Schulpsychologin bzw. -psychologe Was tut eine Schulpsychologin/ein Schulpsychologe? als Lehrer/in unterrichten als SP: beraten, diagnostizieren, informieren, Veränderungen initiieren und begleiten Wer wird beraten? Schüler/innen, Eltern, Kollegium, Schule, Öffentlichkeit 14.10.2010

Formaler Aufbau des Studiums Studiengang Schulpsychologie nur im Zusammenhang mit einem Lehramt studierbar oder als nachträgliche Erweiterung Abschluss: Staatsexamen (kein Diplom) Promotion in Psychologie möglich Formaler Aufbau Grundstudium: 1.-4. Semester Hauptstudium: 5.-8. / 10. Semester  Staatsexamen Einteilung in Grund- und Hauptstudium nicht als zwei Studienabschnitte zu sehen Keine Zwischenprüfung 14.10.2010

Warum werden Studiengänge modularisiert? Modularisierung Warum werden Studiengänge modularisiert? „Das Ziel der Neugestaltung des Studienaufbaus ist dabei meist sehr klar: der Aufbau soll international kompatibel sein, er soll flexibel sein, um Mobilität zu gewährleisten, und er soll durch studienbegleitende Leistungskontrollen ein zügiges Studium ermöglichen.“ (Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, 2000) Was ist ein „Modul“ ? Ein Modul = eine inhaltlich und zeitlich abgeschlossene Lehr- und Lerneinheit bei der Schulpsychologie an der LMU i.d.R. bestehend aus: einer Vorlesung und einem (oder mehreren) Seminar(en) 14.10.2010

Welche Veranstaltungen gibt es? Vorlesung i.d.R. kein Eigenbeitrag, Vorlesung schließt mit Klausur  Erwerb der jeweiligen ECTS Seminar (z.T. Begleitseminar zur Vorlesung) i.d.R. Eigenbeitrag in Form von Referat o.ä. und Hausarbeit oder Klausur  Erwerb der jeweiligen ECTS Übung praktische Übungen und Vorlesungsvertiefungen Anmeldung zu Veranstaltungen: Semester WS 10/11: Angaben im HIS LSF vom Dozenten beim jeweiligen Seminar beachten (Email, erste Sitzung oder Aushängelisten) Geplant: Online-Belegung im HIS LSF (s. Belegpflicht bei der jeweiligen Veranstaltung) 14.10.2010

Überblick über das Grundstudium I Allgemeine Psychologie 2 Vorlesungen 1. Sem. & 3. Sem. Insgesamt 6 ECTS Statistik & Forschungs-methoden 2 Vorlesungen 1. & 2. Sem. 2 Seminare 1. & 2. Sem. Insgesamt 18 ECTS Persönlichkeitspsychologie 1 Vorlesung 3. Sem. 1 Seminar 4. Sem. 14.10.2010

Überblick über das Grundstudium II Entwicklungspsychologie 1 Vorlesung 3. Sem. 1 Seminar 4. Sem. Insgesamt 6 ECTS 1 Vorlesung 2. Sem. 1 Seminar 3. Sem. Sozialpsychologie 1 Vorlesung 4. Sem. 1 Seminar 4. Sem.   Insgesamt 12 ECTS 14.10.2010

Überblick über das Grundstudium III Pflichtmodule im Grundstudium als Voraussetzung für eine spätere Veranstaltung: Pflichtmodul (P1): Statistik I (VL)  Voraussetzung für P3: Statistik II (VL) Pflichtmodule (P1, P3, P6): Statistik I & II (VL); Persönlichkeitspsychologie (VL & S)  Voraussetzung für P9: Empirisch-Psychologisches Praktikum (S) 14.10.2010

Wie baue ich mir meinen Stundenplan zusammen? Einzelne Veranstaltungen findet ihr im Online-Vorlesungsverzeichnis https://lsf.verwaltung.uni-muenchen.de/ Problem: Überschneidungen von Veranstaltungen Lösungsversuch: Zeitschienenmodell Zeitenschienen für Veranstaltungen Schulpsychologie = pink Beispiel Wochenplan für das WS 10/11 14.10.2010

Jedes Lehramtsfach liegt auf einer Farbe (Schulpsychologie = pink) Zeitschienenmodell Jedes Lehramtsfach liegt auf einer Farbe (Schulpsychologie = pink) Zeitschienen bleiben für das jeweilige Semester gleich, unterscheiden sich jedoch zum vorangegangenen Semester. D.h.: für das erste Semester WS 10/11 stehen die gleichen Zeitschienen zur Verfügung wie für das WS 11/12 Für das zweite SS 11 stehen die gleichen Zeitschienen zur Verfügung wie für das SS 12 usw. Koordination der Veranstaltung auf Basis der jeweiligen Farbschiene soll Überschneidung verhindern  Grundlage ist der Studienplan (Anlage 2)  die im jeweiligen Semester eingeordneten Veranstaltungen (Bsp. Statistik I im 1. Semester, Statistik II im 2. Semester) werden auf den Zeitschienen geplant, um Überschneidungen mit anderen Fächern zu vermeiden. 14.10.2010

Veranstaltungen für das erste Semester Statistik: Draxler: Vorlesung: Statistik I Gürer: Begleitseminar zur Vorlesung Statistik I Allgemeine Psychologie: Maier: Vorlesung: Allgemeine Psychologie II 14.10.2010

Überblick über das Hauptstudium Psychologische Diagnostik 6 ECTS Diagnostik Vorlesungen und Seminare 3 ECTS Testtheorie   3 ECTS Gutachten Pädagogische Psychologie 9 ECTS Pädagogische Psychologie I 6 ECTS Pädagogische Psychologie II Klinische Psychologie 6 ECTS Klinische und Beratungspsychologie Grundlagen 6 ECTS Klinische Psychologie 6 ECTS Beratungspsychologie Examenskolloquium 3 ECTS v Hinzu kommen 10 SWS für die Anfertigung der Zulassungsarbeit 14.10.2010  

Überblick über die Praktika 3 (bzw. bei nachträglicher Erweiterung 2) 6-wöchige Praktika (zusätzlich zu den didaktischen Praktika) im Hauptstudium 1 Praktikum bei einem Schulpsychologen der entsprechenden Schulart 2 (bzw. bei nachträglicher Erweiterung 1) Praktika außerhalb der Schule unter Leitung eines Diplompsychologen in 2 der nachfolgenden Bereiche: Kindergärten, Einrichtungen der Jugendarbeit Einrichtungen für behinderte Kinder Erziehungs- und sonstige Beratungsstellen für Jugendliche (z.B. die Begabungspsychologische Beratungsstelle im Haus) Einrichtungen der Wirtschaft zur Aus-, Fort- und Weiterbildung von Jugendlichen und Mitarbeitern Praktika müssen in der Regel durch einen Psychologen betreut werden (Ausnahme bei Praktika gemäß LPO I § 108, (3) Buchstabe aa: Kindergärten Kinderhorte, Einrichtungen der Jugendarbeit) Ein Praktikumsbericht ist zu fertigen und dem Praktikumsamt Oberbayern Ost vorzulegen. Fragen der Anerkennung und Organisationsfragen sind mit dem Leiter des Praktikumsamtes Oberbayern Ost (Herr Spernal, Tel. 988280) zu klären. 14.10.2010

Zulassungsvoraussetzungen 270 ECTS (§ 22 LPO) Das Staatsexamen Zulassungsvoraussetzungen 270 ECTS (§ 22 LPO) 258 ECTS aus Lehrveranstaltungen + 12 ECTS Examensarbeit Prüfungsteile Klausuren Pädagogische Psychologie (4 Stunden) Klinische Psychologie (4 Stunden) Fallbearbeitung (6 Stunden) 14.10.2010

Zweijähriges Referendariat, das mit dem 2. Staatsexamen endet Wie geht es weiter? Zweijähriges Referendariat, das mit dem 2. Staatsexamen endet Evtl. Promotion und akademische Laufbahn Evtl. Ausbildung zum Kinder- und Jugendpsychotherapeuten 14.10.2010

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Nach den Fragen und Antworten gibt es eine Führung durch das Haus. Also: Nicht wegrennen.  Weitere Informationen findet ihr im Web unter www.fak11.lmu.de oder im Vorlesungsverzeichnis https://lsf.verwaltung.uni-muenchen.de Hinweise zum Studium: http://www.psy.lmu.de/pbi/Studienberatung/Download/mainColumnParagraphs/07/document/Hinweise%20Schulpsychologie%2022.04.09%20fertig.pdf FAQs zum Studium: http://www.psy.lmu.de/pbi/Studienberatung/FAQ-Schulpsychologie.html und bei uns: http://www.psy.lmu.de/fsschulpsy/joomla/ Für Fragen: schulpsychologie@fachschaften.uni-muenchen.de 14.10.2010