Vom Thesaurus zur Ontologie

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Einführung in RDF.
Advertisements

Eigene Erweiterungen für SKOS
Idee und Realisierung des Internet der Zukunft
Peer-to-Peer Tauschbörsen
Dublin Core Antje Schregel, Dublin Core Was ist DC? Architektur von DC (Elements, Qualifiers) Anwendung Aktuelle Situation Projekte.
Natascha Schumann TU Darmstadt IuK-Konferenz, März 2003
Claudia Greceanu1, Clemens Düpmeier1, Renate Ebel2
Eine RDF Konvention für die Beschreibung phonetischer Ressourcen im Semantic Web Hauptseminar: Historisch-Kulturwissenschaftliche Objekte im Semantic Web.
Harmonisierung von Ontologien Martin Zobel. Was versteht man in der Informatik unter einer Ontologie? Wikipedia: Unter Ontologie versteht man in der Informatik.
Anfragesprachen – Dipl. Ing. Ulrich Borchert / FH Merseburg1/8 Thesauren In gewisser Weise bilden Thesauren (Singular Thesaurus, Plural auch Thesauri)
DOM (Document Object Model)
RDF R ESOURCE D ESCRIPTION F RAMEWORK Referentin: Claudia Langer.
Ressource Description Language
Die Bestandteile des Semantic Web. Sematic Web soll das WWW erweitern und nicht neuerfinden Informationen sollen Maschinenlesbar sein Schemata beschreiben.
Beschreibung von Web Services Seminar Parallele und Verteilte Systeme
Einführung XML XML Einführung Andreas Leicht.
Jan Fienhold1 Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme OWL Web Ontology Language.
Hauptseminar XML-Technologie: Resource Description Framework (RDF) Michael Kranz Betreuer: Roland Haratsch.
Ontologie(n) Ein Vortrag von Sven Liekenbrock
How to? Tipps und Tricks für die Thesauruserstellung
OWL-Web Ontology Language Eine Einführung
XML / RDF / OWL in Protégé Aufbau · OWL · Code · Demo · Ausblick
Indexierung - Verschlagwortung
1 Letzte Aktualisierung: Spree WS 2005/2006 Feedback Arbeitsaufgabe - Regelwerk Viele interessante Einsendungen Ich glaube, Sie haben verstanden,
Informationsarchitektur Beschreiben und Benennen
Fortgeschrittene Methoden der Wissensorganisation
Spree SoSe 2006 Titel Fortgeschrittene Methoden der Wissensorganisation Rückblick und Vorschau.
RDF-Schema Seminar: „Semantic Web“ André Rosin,
Dublin Core Metadata Thea Spiridonidou Institut für Informatik Humboldt Universität zu Berlin SE: Grundlegende Aspekte des Semantic Web WS 02/03.
Jakob Voß: Grundlegende Aspekte des Semantic Web: Modellierung von Ontologien ( ) Modellierung von Ontologien Jakob Voß
1 Grundlagen und Anwendung der Extensible Markup Language (XML ) Peter Buxmann Institut für Wirtschaftsinformatik Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
Wissenschaftliche Übung Metadatenformate und -standards
Der Supermarkt: Eine beispielhafte Erklärung für die fünf untersten Schichten des Semantic Web Protocol Stack Nicola Henze.
Der Supermarkt: Eine beispielhafte Erklärung für die fünf untersten Schichten des Semantic Web Protocol Stack Nicola Henze.
RDF Resource Description Framework
SEP Halgurt Mustafa Ali Can Önder Marius Morawski Matthias Seidl Themen: Integration von RDQL und OWQL innerhalb des Apache Cocoon Frameworks Semantische.
Grundlagen zu Thesaurus Petra Maier CIS, SS 07. Thesaurus und verwandte Begriffe Folksonomy Glossar Kontrolliertes Vokabular Ontologie Taxonomie, Klassifikationsschema.
2 Beispiele von Wissensorganisation 2.0 del.icio.us und BibSonomy vorgestellt von Sylvia Fabricius-Wiese 08. April 2008.
Metadaten als Bausteine des Semantic Web META-LIB Workshop 22
RDF MT Resource Description Framework Model Theory © 2002 by Emir Blažević
Technische Grundlagen des Internets
Ontologien und DAML+OIL
Semantic Web Services - An Introduction
Ontologien im Wissensmanagement
Wird ganz am Anfang der HTML-Datei geschrieben Doctype html public bedeutet, dass man sich auf die Öffentlichkeit der html-dtd bezieht Html ist die meist.
Sesame Florian Mayrhuber
WebML for Semantic Web Michael Hertel.
Hauptseminar Web Engineering – Semantic Web Dominik Pretzsch.
Wohlgeformtheit und Gültigkeit Grundlagen der Datenmodellierung Anke Jackschina.
Marktübersicht für Content Management Systeme
Struktur von RDF Fabian Scheller.
Linked Open Data: Wissensorganisation im Web
Semantic Web - ein Thema für Bibliotheksverbünde SWIB 2010, Köln Dr. Silke Schomburg.
XML (Extensible Markup Language)
Feedback from WWW )18-22 mai )sheraton hotel and towers congress center, new york city, USA 3)keine teilnehmerliste, meine schätzung: ca.
Bilder: Lizenz: public Domain commons. wikimedia
Daten- und Metadatenstandards SoSe 2009 IT-Zertifikat der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln Dozent: Patrick Sahle 26. Juni 2009: Dublin.
5. April 2006Autor: Walter Leuenberger Computeria Urdorf Treff vom 5. April 2006 Surf-Tipps & -Tricks für den Internet Explorer und Firefox.
Erstellung einer Facettenklassifikation
Der Supermarkt: Eine beispielhafte Erklärung für die fünf untersten Schichten des Semantic Web Protocol Stack Nicola Henze.
Scripting: Einführung in die ‚Kunst‘ des Unterrichtens mit ICT.
Seminar: Neue Ansätze der Künstlichen Intelligenz Seite 1Ulf Schneider02. Juli 2002 Ulf Schneider Neue Ansätze der Künstlichen Intelligenz: OIL Ontology.
„Wenn du den Fluss Halys überschreitest, wirst du
Semantic Web.
IT-Zertifikat der Phil.Fak Kurs 4: Daten- und Metadatenstandards Patrick Sahle Semantic WebWS 08/09.
Lexit.at Michael Hausenblas Semantische Darstellung und Abfrage von Rechtsnormen – IRIS 2004 Semantische Darstellung und Abfrage von Rechtsnormen am Beispiel.
RDA, MARC und Co. | Österreichischer Bibliothekartag Sarah Hartmann RDA, MARC und Co. Von der Formalerschließung zum Metadatenmanagement II RDA,
Text Encoding Initiative Universität zu Köln Daten- und Metadatenstandards Seminarleitung: Patrick Sahle Seminarleitung: Patrick Sahle Referentin: Anna.
HYPERLINK WAS IST DAS WEB 2.0? SEMANTIC WEB.
Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme S.Dietzold, T.Riechert, J.Lehmann, A.Aslam, M.Herrmann1 Semantic Web Services and Interfaces Sebastian.
 Präsentation transkript:

Vom Thesaurus zur Ontologie IWM: ISD 1 05.11.2008 Vom Thesaurus zur Ontologie von Anja Schütte und Anke Büchter Quellen der Abbildungen: http://www.archiv-verlag.at/inhalte/buchreihen/lexikon/lexikon_namen_heiligen.jpg http://megait.de/uploads/Bilder/computer.jpg

Gliederung Grundlagen und Unterschiede folgender semantischer Modelle: Taxonomie Thesaurus Ontologie Vorstellung von SKOS Fazit

Von der Taxonomie zum Ontologie Thesaurus Ontologie Taxonomie Abb. 1: Evolution der semantischen Modelle (eigene Darstellung)

Taxonomie  Beispiel Hierarchie von Begriffen Objektklassen und zwischen ihnen bestehende Relationen An dem Beispiel von Doktoranden, Themen und Dokumenten ist in Abbildung 2 eine Taxonomie dargestellt. Beispielsweise ist „ Semantik“ ein „Thema“ und hat „Ontologie“ als Unterthema. Mit der Taxonomie lässt sich allerdings nicht der Zusammenhang, dass „PhD Student“ das englische Äquivalent zu „Doktorand“ ist, ausdrücken. Themen, die unter zwei Oberthemen hängen müssen mehrfach angelegt werden, womit eine gewisse Redundanz entsteht. Abb. 2: Beispiel einer Taxonomie (Ontoprise GmbH 2003 -2004) Quelle der Abbildungen: http://www.ullri.ch/ullri_ch/download/Ontologien/ttto13.pdf

Thesaurus Definition Thesaurus in der Informationswissenschaft: Unter einem Thesaurus versteht man ein kontrolliertes Vokabular von Begriffen und ihren vorwiegend natürlichsprachigen Benennungen, die in einem Dokumentationsgebiet zum Indexieren, Speichern und Wiederauffinden dienen. Die in einem Thesaurus verzeichneten Begriffe sind durch unterschiedliche Beziehungen miteinander verbunden. Die Notwendigkeit der Vokabularkontrolle ergibt sich besonders aufgrund zweier Eigenschaften der natürlichen Sprache: der Synonymie (verschiedene Wörter beschreiben denselben Begriff) und der Polysemie (Wörter, die gleich geschrieben werden, repräsentieren unterschiedliche Begriffe). (vgl. Wikipedia. Thesaurus; Burkhart 2004, S. 141) Quelle der Abbildung: http://www.fbi.fh-koeln.de/institut/labor/Bir/thesauri_new/thsoften-Dateien/trexlarge.gif

Thesaurus  Eigenschaften Ein Thesaurus: ist eine Dokumentationssprache eine Methode der Wissensrepräsentation und konkretes Werkzeug dient der Begriffsklärung und Disambiguierung klärt sprachliche Phänomene wie Polysem, Homonym und Synonym Quelle der Abbildung: http://www.neumannedvservice.de/images/werkzeug.gif

Thesaurus  Eigenschaften legt ein Netz festgelegter Relationen über die Dokumente: Äquivalenzrelation Hierarchierelation Assoziationsrelation Quelle der Abbildung: http://www.tf.uni-kiel.de/matwis/amat/mw1_ge/kap_3/illustr/helix_original_model_opt.gif

Thesaurus  Eigenschaften  Relationen  Äquivalenz A=B Äquivalenzrelation B wird für den Zweck des Thesaurus in der Bedeutung A gleichgesetzt Beispiele: Regionale und dialektale Varianten Brötchen - Schrippe - Semmel  Deskriptor: Brötchen Gruppensprachliche Varianten Geld - Kies - Zaster  Deskriptor: Geld

Thesaurus  Eigenschaften  Relationen  Hierarchie B Ist Teil von Hierarchierelation B ist ein A oder ist ein Teil von A Beispiel: OB Fahrzeug UB PKW UB LKW

Thesaurus  Eigenschaften  Relationen  Hierarchie B Assoziationsrelation B und A überschneiden sich in einem Bedeutungselement Beispiele: Meteorologie Verwandte Terme: Wolkenbildung Wetterprognose Wetter Umwelt Verwandte Terme: Umweltschutz Natur Energie Wasser Umweltökonomie

Thesaurus  Eigenschaften wird angewandt zur inhaltlichen Erschließung in Bibliotheken, Archiven, Museen, Dokumentationsstellen, Unternehmen, Webseiten … Unterstützt Indexierung und Retrieval Kann fächerübergreifend sein (Universalthesauri) oder fachspezifisch (Fachthesauri) Quelle der Abbildung: http://www.martin-missfeldt.de/images-pictures/zeichnung-linien/perspektive-kugel.jpg

Thesaurus  Beispiel Abb. 3: Beispiel eines Thesaurus (Ontoprise GmbH 2003 -2004) Quelle der Abbildungen: http://www.ullri.ch/ullri_ch/download/Ontologien/ttto13.pdf

Thesaurus  Vergleich Abb. 4: Beispiel einer Taxonomie (Ontoprise GmbH 2003 -2004)  Abb. 5: Beispiel eines Thesaurus (Ontoprise  GmbH 2003 -2004) Quelle der Abbildungen: http://www.ullri.ch/ullri_ch/download/Ontologien/ttto13.pdf

Ontologie Definition (Informatik): Eine Ontologie ist eine explizite Spezifikation einer (gemeinsamen) Konzeptionalisierung. (Gruber 1993) Anders ausgedrückt: Eine Ontologie ist eine formale Beschreibung von Ausdrücken und deren Relationen untereinander in bestimmten Bereichen (z.B. im Handel, in der Herstellung oder im Wissensbereich) Quelle der Abbildung: http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/res/gluehbirne.jpg/$file/gluehbirne_add1.jpg

Abb. 6: Beispiel einer Ontologie (Ontoprise GmbH 2003-2004) Quelle der Abbildungen: http://www.ullri.ch/ullri_ch/download/Ontologien/ttto13.pdf

Ontologie  Zweck Möglichkeit der Trennung zwischen dem Schema und den Inhalten Konzepte einer Ontologie definieren das Schema, während Instanzen, die jeweiligen Ausprägungen darstellen Verbesserung von Suchsystemen, zur Navigation und zur Visualisierung Quelle der Abbildung: http://www.mathe.tu-freiberg.de/~hebisch/cafe/archimedesspirale.gif

Ontologie  Zweck Frage- und Antwortsysteme können von automatisierten Werkzeugen für erweitere Dienstleistungen verwendet werden spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des Semantic Web Quelle der Abbildung: http://gridinoc.name/b.noise/2007/10/16/sw-rubik.png

SWAD Semantic Web Advanced Development vom W3C gegründete Initiative Erleichterung der Verbreitung und der Arbeit an zukünftigen Standards für das Semantische Web Projekt: SWAD-Europe  SWAD Europe Thesaurus Activity  SKOS http://www.w3.org/2001/sw/Europe/images/swade-logo-100x100.png

SKOS Simple Knowledge Organisation System Zur Repräsentation von kontrollierten Vokabularen, wie Klassifikationen Taxonomien Thesauri Einfach, flexibel, erweiterbar, maschinenlesbar  Veröffentlichung im World Wide Web  Ermöglicht Austausch zwischen Softwareanwendungen

SKOS Basis: Resource Description Framework (RDF)  schwache semantische Ausdruckskraft Web Ontology Language (OWL)  stark logisch ausgerichtet SKOS: Kompromiss Semantisch reichhaltigen Beschreibungen von Vokabularen Einfach in der Umsetzbarkeit (Kosten & Wissen) Quellen für die Abbildungen: http://www.w3.org/RDF/icons/rdf_w3c_icon.96 http://www.dumontierlab.com/images/owl.jpg http://www.attika.ch/img/symbole/symbol_dreh.gif

SKOS: Konzepte Grundlegende Elemente = Konzepte (skos:Concept) Zusammenfassbar als Konzeptschemata (skos:ConceptScheme) Collections (skos:Collection) URI zur eindeutigen Identifizierung von Konzepten & Konzeptschemata Namensraum: @prefix ex: <http://www.beispiel.de/> Konzept: ex:Tiere rdf:type skos:Concept

SKOS: Label skos:prefLabel skos:altLabel skos:hiddenLabel ex:Tiere rdf:type skos:Concept; skos:prefLabel „Tiere“@dt; skos:prefLabel „animals“@en. ex:Tiere rdf:type skos:Concept; skos:prefLabel „animals“@en; skos:altLabel „creatures“@en. ex:Tiere rdf:type skos:Concept; skos:prefLabel „Tiere“@dt; skos:hiddenLabel „Tire“@dt.

SKOS: semantische Beziehungen ex:Tiere rdf:type skos:Concept; skos:prefLabel „Säugetiere“@dt; skos:broader ex:Tiere. skos:broader skos:narrower skos:related ex:Säugetiere rdf:type skos:Concept; skos:prefLabel „Tiere“@dt; skos:narrower ex:Säugetiere. ex:Vögel rdf:type skos:Concept; skos:prefLabel „Vögel“@dt skos:related ex:Ornithologie.

SKOS: Notizen skos:note skos:definition skos:example skos:historyNote skos:scopeNote Interne Notizen: skos:editorialNote skos:changeNote http://life.tutorialblog.org/wp-content/uploads/2007/09/todo.jpg

SKOS: Erweiterungen SKOS Mapping Verknüpfung von Konzepten aus verschiedenen Konzeptschemata SKOS Extensions feinere Typisierung von Beziehungen zwischen Konzepten Quellen der Abbildungen: http://itorganization2017.files.wordpress.com/2008/07/picture_mind_mapping_process.jpg http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/cb/Plus-,minus-,and_equality-sign.png

Quelle: www.w3.org/2001/sw/Europe/reports/thes/pres/Lund_presentation.ppt

SKOS: Generierung Manuelle Erstellung durch „Redaktion“ Automatisiert Folksonomiebasiert Quellen für Abbildungen: http://www.personal-service-international.de/Logo/team.gif http://www.mahnverfahren-aktuell.de/Ausfull-Tips/allg__Ausfullregeln/computer_lesen.gif http://www.kolping-augsburg.de/jugend/service/Kolping_allgemein/Zeichnungen/Dorenbeck/Gross/Gruppe.gif

Vom Thesaurus zur Ontologie: SKOS: Fazit Vom Thesaurus zur Ontologie: Alter Wein in neuen Schläuchen? http://www.info-inform.de/wordpress/wp-content/uploads/2008/05/wein_natur_web.jpg

SKOS: Fazit “The aim of SKOS is not to replace original conceptual vocabularies in their initial context of use, but to allow them to be ported to a shared space, based on a simplified model, enabling wider re-use and better interoperability.“ SKOS Simple Knowledge Organization System Primer W3C Working Draft 29 August 2008 (http://www.w3.org/TR/skos-primer)

Quellen Ullrich, Mike ; Maier, Andreas ; Angele, Jürgen: Taxonomie, Thesaurus, Topic Map, Ontologie – ein Vergleich. – Karlsruhe : Ontoprise Gmbh, 2003 - 2004. –Online Ressource. URL http://www.ullri.ch/ullri_ch/download/Ontologien/ttto13.pdf. Letzter Abruf 2008-11-03 Spree, Ulrike: Steckbrief Thesaurus. Hamburg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fachbereich Bibliotheks- und Informationsmanagement, Arbeitspapier, 2005/06, - Download unter Thesaurus- Kürzel. Online Ressource. URL http://www.bui.haw-hamburg.de/pers/ulrike.spree/ws2007_2008/ws2007_08_wissorg01.html. Letzter Abruf 2008-11-03 Spree, Ulrike: Terminologische Kontrolle durch Thesauri : Grundlagen und Beispiel. Hamburg, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Fachbereich Bibliotheks- und Informationsmanagement, Powerpointpräsentation, 2005/06. – Download unter Einführung Thesaurus. Online Ressource. URL http://www.bui.haw-hamburg.de/pers/ulrike.spree/ws2007_2008/ws2007_08_wissorg01.html. Letzter Abruf 2008-11-03 World Wide Web Consortium (Hrsg.): Introduction to SKOS. Online Ressource. URL http://www.w3.org/2004/02/skos/intro. Last updated: 2008-10-01 World Wide Web Consortium (Hrsg.): SKOS Simple Knowledge Organization System Reference : W3C Working Draft 29 August 2008. Online Ressource. URL http://www.w3.org/TR/2008/WD-skos-reference-20080829. Letzter Abruf: 2008-11-04

IWM: ISD 1 05.11.2008 Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!