Katalogisate Das Katalogisat bildet die Titelaufnahme für ein Medium ab, das sich im Besitz einer Bibliothek befindet. Früher auf Karteikarten erfasst,

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Katalogisate Das Katalogisat bildet die Titelaufnahme für ein Medium ab, das sich im Besitz einer Bibliothek befindet. Früher auf Karteikarten erfasst, liegt es heute als Datensatz einer Datenbank vor, und kann entsprechend elektronisch gesucht und weiter verwertet werden. Zusätzlich zu diesen formalen Daten stellt die Bibliothek aber mit Schlagwörtern auch Information zu inhaltlichen Erschließung bereit: Zur Person Zur Publikationsart (Ratgeber, Aufsatzsammlung) und zur thematischen Einordnung Das Katalogisat besteht aus mehreren Informationsabschnitten: Zum Medium selbst Zur Bereitstellung des Medium (Verlag, Provider) Zur Publikationsumgebung (Reihen)

Vom Buch zum Katalogisat Viele Wege führen ja bekanntllich nach Rom. Eben so viele Wege führen von einer Publikation aus in die Welt der Fachliteratur. Machen Sie sich auf den Weg! Start: Recherchieren Sie nach Titeln zu einer Ihrer gegenwärtigen Fragen und wählen Sie von den gefundenen Publikationen eine aus, die in Ihrer Bibliothek vorhanden und ausleihbar ist. Dieses 'Buch' ist nun Ihr Ausgangspunkt. Erster Schritt: Die unmittelbare Umgebung Die Informationen aus dem 'Buch' heraus finden Sie: auf dem Titelblatt Autor / Herausgeber Titel Untertitel Verlag im Impressum Erscheinungsjahr Auflage Reihe Reihenband Beispielbuch einscannen und in den rechten Rahmen einfliegen lassen

Vom Buch zum Katalogisat Zweiter Schritt: Schauen Sie sich die bibliografische Aufnahme des 'Buches' an, die Ihre Bibliothek erstellt hat. Dort finden Sie ergänzende Informationen Zum ‚Buch‘ Publikationstyp Zu seiner Einordnung in der Bibliothek Signatur Leihstatus Erschließende Informationen Schlagwörter Bild vom Katalogisat Beispielbuch einscannen und in den rechten Rahmen einfliegen lassen

Dritter Schritt: Die weite Welt der Bibliotheksverbünde Schauen Sie sich die bibliografischen Aufnahmen des 'Buches' an, die im KVK gelistet werden, wenn Sie deutschlandweit und in ausgewählten internationalen Bibliotheksverbünden suchen lassen. Dadurch werden die bisherigen Informationen ergänzt. Andere Auflagen Abweichende Schlagwörter Schlagwörter in anderen Sprachen Sie erfahren aber auch, wie viele und welche Bibliotheken dieses 'Buch' bereit halten, ein mögliches Indiz für den Grad der öffentlichen Anerkennung dieser Publikation. Bild vom Kvk-Ergebnis Beispielbuch einscannen und in den rechten Rahmen einfliegen lassen

Rechercheschritte 2: Katalogisat Frage: Warum ist er ausgeliehen, wenn er doch nicht ausleihbar ist?

Rechercheschritte 3: Dazu gehörige Publikationen / Zeitschrift Kommentar: Achtung, dieser Titel ist nicht ausleihbar, weil er zu einer Zeitschrift gehört.

Entscheidend für Bibliothekskataloge ist die vollständige nach bibliothekarischen Kriterien aus wissenschaftlicher Sicht „Wie finde ich diese Publikation?“. In einer Literaturliste verzeichnen Sie die von Ihnen benutzen Publikationen so, dass sie deren Auffinden (Beschaffung der Primärquelle) dem Leser langwidrige Eigenermittlungen ermöglichen. Unselbstständig erschienene Werke enthalten zwei Arten von Angaben: 1. Die zum speziellen Beitrag und 2. Die zur Quelle, in der der Beitrag erschienen ist. Verbunden werden diese beiden Angaben mit : . Auch hier weisen konventionelle Bibliothekskataloge fast ausschließlich Katalogisate zu den Quellen auf, nicht zu den einzelnen Beiträgen. Diese sucht man häufig auch in Datenbanken vergeblich, so dass bei der Recherche nach Aufsätzen in Sammelwerken kreative Wege gegangen werden müssen.

In selteneren Fällen kommt es vor, dass in der Vorlage sowohl ein persönlicher Verfasser als auch ein Herausgeber genannt werden. In diesem Fall werden beide mit der Titelaufnahme erfasst (Bsp.: Edition). Bei nicht-literarischen Vorlagen wie Schallplatten, Filmen, Rundfunksendungen usw. müssen die persönlichen Urheber und Beteiligten Personen sinngemäß wie bei Druckschriften behandelt werden Bsp.: Musik – nicht nur Komponist, sondern bei Einspielungen auch Interpreten.

Wichtig bei Zitationsstil 1505: kein abschließender Punkt in der Literaturliste

Terminologische Exkurse Bibliothekarisch: Selbständig erschienene Publikationseinheiten: Monographien, mehrbändige Werke mit eigenen Stücktiteln, Forschungsberichte Mitschriften von Tagungen und Kongressen oder Symposien (wissenschaftlich sind das alles Tagungsbände und damit Herausgeberschriften) Hochschulschriften: Dissertationen, Diplomarbeiten, Habilschriften Wissenschaftliche Terminologie: Monographien, Herausgeberschriften, Sammelbände Unselbständige Publikationseinheiten: Aufsätze in Zeitschriften, Artikel in Zeitungen, Beiträge in Handbücher oder Sammelwerken, Kapitel in Monographien, Vorträge

Publikationstypen Unterscheidung: bibliographische selbständig oder bibliographisches unselbstständig (siehe Tabelle Lorenzen Tabelle 3) Nicht jeder Publikationstyp braucht ein eigenes Beschreibungsschema. Dem entspricht die Mehrfachgeltung der Dokumententyp bei Citavi. Alle Publikationstypen werden in bibliothekarischen Katalogen unterschieden in bibliographisch selbständige und bibliographischen unselbstständigen Einheiten. Die Mehrzahl der Publikationstypen gehört zu den ersteren. Bibliographisch unselbstständigen Einheiten gibt es zwar weniger Publikationstypen. Diese Publikationstypen überwiegen aber zahlenmäßig im heutigen wissenschaftlichen Schrifttum.

Siehe Tabellen zu den Deskriptionszeichen, Monographien S Siehe Tabellen zu den Deskriptionszeichen, Monographien S. 8, Aufsätze in Zeitschriften S. 13, Beiträge in Sammelwerken S.14, Tagungsschriften/Konferenzen S.15, Hochschulschriften S.16 Auffindbarkeit: In Bibliothekskatalogen werden in erster Linie die selbstständigen Einheiten erfasst, nur selten unselbstständige. Um diese zu finden, recherchieren Sie in Datenbanken.

Wissenschaftsorganisation Verlagsprofile: Mehrbände Werke und Serien als Ausdruck von Forschungsansätzen. Hinweis auf fachbezogene Publikationsweisen (Bsp.: Musik – Monographien statt Reihen in Zeitschriften zu publizieren)