Ausblick Universität Heidelberg Wintersemester 06/07 © Wolfgang Schönfeld.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Wer wird sie Euch schenken, wenn nicht Ihr selbst?
Advertisements

Fluch oder Segen? Gentechnik.
Matrixmultiplikation
Überleben im Paragraphendschungel.
Kleiner Glaube – grosse Wirkung!
wer die Bäume, wer die Flüsse, die in das Meer fliessen, Wer schuf die Berge, wer die Bäume, wer die Flüsse, die in das Meer fliessen, und wer schickt.
Gott motiviert Menschen, die hoffnungslos leben
GEO Wissen, Nr. 26, Frau & Mann
Wer die Bibel geschrieben hat
Reihe: So hat alles begonnen… (Teil 3/7)
Woher wird mir Hilfe kommen?
PC-Cluster.
Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Beschreibung Zentraleinheit CPU, Motherbord, RAM.
Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Beschreibung Zentraleinheit CPU, Motherbord, RAM.
Studiengang Informatik FHDW
Fortgeschrittenen-Praktikum: Entwicklung und Implementierung eines webbasierten Fußball-Tippspiels mit.
Verteilte Anwendungen
Interaktionen Verteilte Anwendungen Wintersemester 06/07 © Wolfgang Schönfeld Wie arbeiten VS mit ihrem Material (im einfachsten Fall)?
Situationen Verteilte Anwendungen Wintersemester 06/07 © Wolfgang Schönfeld.
Verteilte Uhren Verteilte Anwendungen Wintersemester 06/07 © Wolfgang Schönfeld.
Verteilte Algorithmen
Verteilte Anwendungen Wintersemester 06/07 © Wolfgang Schönfeld
Computeraufbau (Hardware) und Geschichte der IT
Biblische Prinzipien für den persönlichen Umgang mit Geld
Wie Gott Menschen in ihre Berufung führt
Die neuen Medien- immer etwas Positives? Kassetten und Videos sind cool! Blackberry und iPods sind geil!
Weißt du wo der Himmel ist?
Die mutige Antwort. Die mutige Antwort Schlüssel zum Verständnis: Apg 4,20 Die mutige Antwort Apg 3,1-9 Schlüssel zum Verständnis: Apg 4,20 “Wir können's.
Name des Vortragenden Klasse Ort / tt.mm.jjjj Beschreibung Zentraleinheit CPU, Motherbord, RAM.
? Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange
Teil 6: Josef (1. Mose 39-50) (Fortsetzung)
Kannst Du mich verstehen?
德语初级2 Woche 2.
Geist, Seele, Leib Wer regiert in uns?
4 Minuten 15 Sekunden Es gibt Menschen, die glauben...
Telecooperation/RBG Technische Universität Darmstadt Copyrighted material; for TUD student use only Grundlagen der Informatik I Thema 16: Ausnahmebehandlung.
WS 2009/10 Datenbanksysteme Fr 15:15 – 16:45 R Vorlesung #3 Das relationale Modell (Teil 2)
Gott kennen lernen Wer ist Gott?
Wenn der Glaube schwierig wird
In welchem Raum könnte für Sie ein Anliegen/Thema oder eine Lösung liegen ? In welchen Raum möchten Sie/sollten wir Fragen stellen? Systemisches Handeln.
Grundlagen der Informatik - Prof. Slany 1 Grundlagen der Informatik Prof. Wolfgang SLANY.
Präsent sein In Gottes Gegenwart leben (1. Mose 17,1)
Gottes Müllabfuhr. Gottes Müllabfuhr Matthäus 15,11 Ihr werdet nicht durch das unrein, was ihr esst; ihr werdet unrein durch das, was ihr sagt und.
Bären- Geschichte: (weiterklicken)
Die Bibel – (k)ein Buch mit sieben Siegeln?(!)
Was brachte Jesus ans Kreuz?
und du hast wieder mal nichts anderes zu tun, als am PC zu sitzen
Die Leitplanken Gottes
WIR LÖSEN DAS PROBLEM FÜR SIE
Glücklich in Gemeinschaft leben
1.Thess. 5.23; Der Mensch als Geist, Seele, Leib.
. Richard Foster: Geld, Sex und Macht
ICF Zürich Logo 1.
ARBEITSEBENEN IN DER GESTALTUNG. Realisieren Bedingt durch die Notwendigkeit der Herstellung des gestalteten Produkts oder Prototyps dafür ist der Gestalter.
Ennepetal 2. Mose 3, Mose hütete die Herde seines Schwieger-vaters Jitro, des Priesters von Midian. Eines Tages trieb er die Tiere durch die Wüste.
Die Auswirkung der klassischen Musik auf die Leistungen in der Schule Schule №16, Ukraine Schuljahr 2012/13.
(27) So schuf Gott die Menschen nach seinem Bild, und schuf sie als Mann und als Frau (28) Und Gott segnete die Menschen und sagte zu ihnen: „Seid fruchtbar.
nachdenken . Was jetzt kommt , darüber sollten wir alle, einmal gut, aber sehr gut nachdenken .
Die Präsentation des Lehrers der 21- allgemeinbildenden Schule des Bezirks Peschkö in Gebiet Buchara von Alijor Jahjojev.
AkadOR W. Wagner, Didaktik der Chemie, Universität Bayreuth Abb. 1 Technik vollzieht sich Technik Ökologie Ökonomie Naturwissensch. Sozialwissensch. Entstehungszusammenhang.
DAS GESETZ DER LEERE Joseph Newton.
Die Geschichte des Internets
Theory of Programming Prof. Dr. W. Reisig Was heißt „Korrektheit“? W. Reisig Workshop Modellierung Hamburg, März 2015.
Test 1 Test 2 Test 3. Test 4 Test 5 Test 6 Test 7 Test 8 Test 9.
Gegenseitige Perspektiven Ich mag Hardenberg nicht und habe kein Mitleid mit ihm. Er hat zu viel Geld und hat es verdient, dass etwas Schlechtes passiert.
Rechen- und Kommunikationszentrum (RZ) Strukturierte Datensammlung in verteilten Systemen für den DHCP-Service Tim Becker Seminararbeit / /
Ein Quiz zum Einstieg in das Buch der Bücher Steht das in der Bibel …?
Digitalisierung der Arbeitswelt
Test.
Titel der Präsentation
 Präsentation transkript:

Ausblick Universität Heidelberg Wintersemester 06/07 © Wolfgang Schönfeld

Informationen werden in Zukunft immer mehr unbehindert fließen. Das Internet wird das Medium werden. Mit diesem Überfluss an Informationen muss der Einzelne leben: Wie kriegt er das heraus, was ihn interessiert? (Das Problem gibt es schon seit Erfindung des Buchdrucks.) Wird Information immer mehr zu einem Geschäft? Genereller: Wie kann der Fluss von Informationen mit dem Fluss von Geld sinnvoll verbunden werden? Was bedeutet das für verteilte Systeme?

Das Besondere an verteilten Systemen schneller (nicht generell) ausfallsicher (kein central point of failure) –Speicherplatz –Prozessoren –menschliche Resourcen Entwicklung robuster –Tragweite einzelner Fehler Test schwieriger –reproduzierbar –kein zentrales Debugging möglich Beschreibungskomplexität ? passt zur tragenden Organisationsstruktur –Kenntnisstand –Lage

Wirkung von Kenntnissen E-Technik und, oder, nicht Hardware mathematischeLogik Boolesche Algebra

Wirkung von Kenntnissen Verarbeitung von Informationen Programmierung ?

Wirkung von Kenntnissen Zugriff auf Informationen Prädikatenlogik select, join Datenbanksysteme

Wirkung von Kenntnissen ? verteilte Systeme verteilte Anwendungen

Werden wir auch zukünftige Entwicklungen verstehen? vermutlich ja sie müssen entwickelt werden Können Maschinen besser als ihre Entwickler sein? bisher ernüchternd (Künstliche Intelligenz!) Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn. (1. Buch Moses 1,27) mehr prinzipiell unmöglich? Ich bin überzeugt, dass wir in jedem Fall die Entwicklung verstehen werden, obwohl dies häufig vernebelt wird.