Gerlind Bruschek AK-SYS 2007 Erfahrungen beim Einsatz vom Bladeservern an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) 1. Bisherige Server-Infrastruktur 2. Neue.

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Gerlind Bruschek AK-SYS 2007 Erfahrungen beim Einsatz vom Bladeservern an der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) 1. Bisherige Server-Infrastruktur 2. Neue Anforderungen durch Ausfallkonzept 3. Lösungsvariante: Blade-System mit SAN 4. Unsere Erfahrungen

Gerlind Bruschek AK-SYS Bisherige Server-Infrastruktur bis Ende 2002 Server-Zoo: - HP, SUN, SGI, No-Name Standard PC-Technik - teilweise RAID-Festplattensubsysteme - mehrere Dienste auf einem Server - bei Wartung: Ankündigung u. Außerbetriebnahme - bei Ausfall: Wiederherstellung aus dem Backup 2002 bis Ende 2006 Rack-Server : - platzsparende baugleiche Rack-Server, lokale Platten - nur ein Dienst pro Server - Standby-Server + selbstgebauter remote-Boot-Mechanismus - bei Wartung oder Ausfall: Umschalten auf Standby-Server

Gerlind Bruschek AK-SYS Neue Anforderungen durch Ausfallkonzept Ende neues Verfügbarkeits-/Ausfallkonzept für alle Dienste - wenig Platz in der vorhandenen Serverräumen - Stromanschlüsse begrenzt - Klimaanlage begrenzt Lösungsvarianten : - zwei hochleistungsfähige redundante Server mit SAN und Virtualisierung - Blade-System mit mehreren Blade-Servern und SAN

Gerlind Bruschek AK-SYS Lösung: Blade-System mit SAN

Gerlind Bruschek AK-SYS Unsere Erfahrungen MAXDATA Platinium Blade-System: - geringer Platzbedarf (14 Server in 7 HE = 4 CPUs / 1HE) - reduzierte, einfachere Verkabelung - einfacher Tausch der Server-Hardware - bei Ausfall/Wartung: Standby-Server - Booten aus dem SAN - integrierte Gigabit-Switche für internen Netzverkehr - integrierte Managementfunktionalität, remote Administration SAN-Installation: - Storage ( MAXDATA SR1202) : flexible Zuordnung von Plattenplatz nach Bedarf (SAN Mapping) - Brocade FC-Switche (redundant, je 16 Ports) - Multipath-Treiber für Windows- u. Linux-Client

Gerlind Bruschek AK-SYS 2007 Neue Möglichkeiten: - kurzfristige Testinstallationen - ausfallsichere Dienste: LDAP, DHCP, NTP, Proxy, Webserver, WebCT… - Erweiterbarkeit der Server und des SANs bei neuen Anforderungen - Verwendung von Snapshots/Images - zusätzlich: Virtualisierung