Mein Halbjahreszeugnis

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 Präsentation transkript:

Mein Halbjahreszeugnis Post von Maximilian Mein Halbjahreszeugnis

Hallo, alle zusammen Obgleich ich es als kleiner Mensch nicht mehr so schön muckelig warm habe, wie in meinem mütterlichen Einraumappartment, muss ich sagen, dass mir mein erstes Halbjahr als Erdling bislang sehr gut gefallen hat: immer wieder kommen nette Menschen vorbei und lachen mich an, Mama und Papa sorgen täglich für Baby-Wellness und einige Kumpels habe ich auch schon gefunden. Auf den folgenden Seiten findet ihr mein Halbjahreszeugnis in wichtigen Babyalltagsdisziplinen.

Beobachten: sehr gut Am 08.September ist bei uns anlässlich meiner Taufe die erste große Party mit einigen Verwandten, Nachbarn und Freunden gestiegen . Msgr. Präses Bernhard Schröder hat uns in der Kapelle des Collegium Bernardinum empfangen und mich dort feierlich auf meinen Namen getauft. Während des Gottesdienstes habe ich alles genau beobachtet.

Feiern: ausreichend Nach der Taufzeremonie war ich so müde, dass ich die ganze Party zu Hause verpennt habe. Das muss am Chrisam, den mir Bernhard unter die Nase gerieben hat, gelegen haben. Auf jeden Fall hatte ich von 17-24 Uhr wunderschöne Träume. Das Taufkleid, das Oma Friederike für mich hergerichtet hat, fand ich toll – Insbesondere mit der Schleife konnte ich prima spielen. Fazit: Wenn ich mal so werden will wie mein Papa, muss ich das Feiern wohl noch üben. Mama meint aber, das sei gar nicht so schlecht gewesen– immerhin habe ich nicht über den Durst getrunken.

Urlaub machen: sehr gut Ende September haben wir unseren ersten richtigen Familienurlaub in Greetsiel gemacht. Papa und Mama haben viel Fisch gegessen und von der steifen Brise war ich im Kinderwagen meist müde. Als Urlauber habe ich mich wohl sehr gut bewährt – die Großen waren jedenfalls mit mir zufrieden.

Brabbeln und lachen: sehr gut Beim Toben mit Papa muss ich schon allein wegen seiner kuriosen Grimassen immer laut lachen und seine komischen Laute nachmachen. Mit „Mama, baba, brr, gügü,….“ kann ich mich schon fast in jede Unterhaltung einbringen.

Abendentertainment: sehr gut Tja, abends drehe ich bisweilen nochmal ein bisschen auf. Das ist aber auch zu gut, nackt vor dem Kamin rumzurollen, oder einfach mein Recht zu reklamieren, noch ein wenig in Mamas Arm zu kuscheln.

Verwandlungskunst: gut Gelegentlich versuche ich auch mich zu tarnen, wenn die Großen mich in den Schlafsack stecken wollen, aber das klappt leider nie – weil die beiden mich wohl zu gut im Blick haben.

Schlafen: schon gut Tagsüber mache ich nur noch kurze Nickerchen und nachts schlafe ich mittlerweile recht gut . So kommen Mama und Papa jetzt schon zu mehr Schlaf und sind nicht mehr ganz so umnachtet. Nur nach einer Impfung oder wenn die Zähne bohren, erlaube ich mir ein Nachtprogramm einzufordern und verlange zweistündlich bei den Großen einen Nachschub an Umarmungen und Muttermilch.

Spielen: sehr gut Spielen ist meine Lieblingsdisziplin. Dabei fange ich jetzt auch an, rückwärts durchs Wohnzimmer zu robben und mich vom Rücken auf den Bauch zu drehen.

Essen: sehr gut Man nennt mich auch Speckbacke und behauptet ich sei gut im Futter. Seit Ende November gibt es endlich Karotten. Den Löffel lass ich mir beim Essen nur ungern aus der Hand nehmen.

So, das war der Überblick. Viele Grüße aus dem Repetal von Maximilian, Gregor und Anja