PFAD Thiele - Professionalisierung - Siegen Professionelle Pflegefamilien Chancen und Grenzen einer speziellen Ausbildung und einer professionellen Begleitung
PFAD Thiele - Professionalisierung - Siegen Professionalisierung fängt bei den freien oder/und öffentlichen Trägern an Einheitliche Kooperationsverträge und Leistungsbeschreibungen, Einheitliches Finanzierungssystem trägerübergreifenden fachlichen Austausch
PFAD Thiele - Professionalisierung - Siegen Interaktionsqualität Träger - Pflegefamilie Partnerschaftliche Kommunikationsstruktur Also nicht nur so, da kommt die Mami, die son bisschen ähm mit den Kinderchen wat machen will, und die müssen wir belehren. Sondern da iss ne Kollegin auf der anderen Seite, die macht eben die andere Arbeit. (Baecker)
PFAD Thiele - Professionalisierung - Siegen Sample 2004 Vermittlungsalter – Dauerpflege Verteilung Pflegeformen
PFAD Thiele - Professionalisierung - Siegen Vorbildung und Erleben Wir kommen zwar beide aus pädagogischen Berufen, aber mit einem verhaltensgestörten Kind hatten wir überhaupt keine Erfahrung. (Krüger – Alter des Kindes 2 Jahre) Ick denke also nur die Ausbildung alleine bringts nicht. Aber sie sie hat geholfen vieles im andern Licht zu sehen, also ich sag mal, so bisschen therapeutisches Denken zu haben, nicht allet auf sich zu beziehen. (Baecker) Ja, ich denke, wenn man so ne Ausbildung macht, hat man sowieso schon ne bestimmte Ausrichtung, Interessen und hat sich mit Psychologie und so befasst. Vielleicht jemand anderes nicht, der sich gar nicht für so was interessiert hat. Aber eigentlich die Ausbildung an sich, hat mir gar nicht geholfen. Also das ist mein Gefühl. (Schneider – beide Sozialpädagogen)
PFAD Thiele - Professionalisierung - Siegen Pflegeelternschule als Basis für kommunikative Netzwerke Gegenseitiger Austausch und Information bezogen auf das alltägliche Erleben (entdramatisieren) Austausch über zu empfehlende Therapeuten (sowohl Ergo- als auch Psychotherapie) Kommunikativer Beistand in Krisensituationen
PFAD Thiele - Professionalisierung - Siegen Begleitung und Betreuung Kommunikation auf gleicher Augenhöhe Offenheit als Grundlage, um Probleme ansprechen zu können Gender Mainstreaming – ein Fremdwort im Pflegekinderwesen (Wo bleiben die Männer in den Beratungs- und Betreuungssettings) Partizipation der Kinder