Argumente für eine Migration Leistungsgrenzen (HDD, Upload) Integrierte Tausch-Medienlandschaft fehlt Vielzahl an Medien mit verschiedenen Formaten Installationsmängel.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Informationen zum neuen Schulnetz August 2010
Advertisements

Einführung in Subversion (SVN)
Netzwerkkonzept Workstation UserServer C:/ R:/B203 B204 A004 usw. M:/ H:/ Windows 2000 Server.
Software Von Webmaster Mario.
Foliensatz für die kollegiumsinterne Netzwerk-Fortbildung
paedML – Pädagogisches Netzwerk für den Unterricht
Notebooks in der ML. Dr. Roland Berger, Maximilian-Lutz-Realschule, Besigheim.
Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung
Windows auf öffentlichen PCs
Microsoft Windows 2000 Terminal Services
Informationen ü ber den Umbau des Schulnetzes Aufgrund der Umstellung unseres Schulnetzes auf ein neues Serversystem wird Ende Juni 2010 der Zugriff auf.
Informationen zum neuen Schulnetz August 2010
PC I Kursdauer:3 x 3 Stunden Dozentin:Johanna Vohwinkel.
Anleitung zur Installation von
Eine Homepage für die Fachberatung Thomas Scholz.
Die schulspezifische Netzwerklösung
Vista XP C:\ logisch physisch C:\ Desktop > Computer > Lokaler
Was ist IServ?.
Datei- übertragungs- Programm
Dokumenten-Management-System
Schnittstellen des Computers
Druckerverwaltung Druckserver - Bereitstellung
Anlegen von Ordnern, speichern und Öffnen von Bildern und Briefen
Redsys 2.82 Neue Features - Userinterface. 2 Sendeliste Visualisierung des Reloadvorganges Im rechten unteren Eck des Hauptfensters von Redsys wird die.
Neues Computernetzwerk Eine Kurzbeschreibung der Neuerungen.
Workshop ( Arbeitsgruppe ) Mit Maus-Klick weiter.!
Die Zeichentabelle Zum Einfügen von Sonderzeichen
Was ist Multimedia? Multimedia = Nutzungsmöglichkeit verschiedener Medien (Text, Bild, Ton) über ein Gerät (PC) Beispiele Abspielen von Film- oder Musik-CDs.
Willkommen Admin! Use Case 1: Forum-Administration -> Task 2 User erstellen -> Task 1 Anzeige User Liste -> Task 3 User löschen -> Task 5 User sperren.
Grundlagen Benutzerverwaltung
Web-Seiten offline lesen
Grundschulung für IKT-Kustoden im WBN
Einführung in das Schulnetz. Anmeldung / Login ++ Username: user[Nummer des PC] z.B. user201 Kennwort: kein Kennwort notwendig!
MNSpro Kollegiumsschulung
ICT – Netzwerk und PC ICT – Modul Netzwerk und PC Gymnasium Kirchenfeld Thomas Jampen Sebastian Forster.
Dr. Reinhard Wittenberg und Knut Wenzig Datenschutz im Sekretariat 30. Mai 2001 Personalversammlung der WiSo-Fakultät.
Datenablage der Stadt Winterthur
Projekt SBI 2007 Migration Benutzerdaten Was geschieht wann ? M-Training.
Dokumenten- und Publikationsserver
Der Windows-Desktop Beispiel für den Windows-Desktop.
2 NETZE Vielleicht ohne es zu merken, haben Sie in den letzten Wochen mit und in Computernetzen gearbeitet. Welche Netze das sind und was man über sie.
Betriebs- system. Betriebs- system Zentraleinheit.
Des eenen sin Uhl is des annern sin Nachtigall Wie ein Daten-GAU zur Softwareentwicklung beiträgt.
RV DUS and more PC-Schulung für die Generation 60 plus im RV Düsseldorf Motto: Keine Angst vor Mäusen! Franz Fischer & Bernd Zellmer Düsseldorf, 21. Januar.
Einführung in die Moodle Lernplattform Diese Lern – Plattform kannst du über jedem Windows PC, jeden Apple Gerät Jedes andere Betriebssystem (Linux, Solaris,
EDV Kurs für Senioren Basiskurs 2. Kursinhalte gem. Programmheft Dieses Angebot richtet sich vor allem an a ̈ ltere Personen, die bereits einen Einfu.
Grundlagen, Prinzipien und Aufgaben eines Betriebssystems
Die Vereinsverwaltung unter Windows 2000 Anhand der folgenden Präsentation werden Sie mit der Verwaltung des Vereins unter Windows 2000 vertraut gemacht.
Musterlösung IT-Struktur an Schulen © Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium Baden-Württemberg Software-Verteilung mit ZENworks 4 Regionale.
Oracle Portal think fast. think simple. think smart. Dieter Lorenz, Christian Witt.
Windows 2000 Advanced Server
Änderungen neues Netzwerk. Änderungen Alle alten s sind im öffentlichen Ordner „info“ Alle Termine sind im öffentlichen Ordner „Allgemeine Termine“
CIP-Raum CC11 CIP-Raum CC1 - Allgemeines Arbeiten mit Technologie und Software für die Zukunft.
Rechtevergabe bei Windows 2000 Server Planung und Ausführung Schäffler und Lindauer.
Uli Schäfer WinNT Pool Physik ca. 8 PCs in Raum Betriebssystem Windows-NT in Instituts-Domäne Nutzerdaten zentral auf Server (Laufwerk U:\) 1 Drucker.
Zugriff vom Webserver auf Homepage1 Speicherplatz im zentralen Filesystem, AFS Web Server H:\public_html\index.html.
AG PC 2 Benutzerkonto einrichten „mein“ Server Dateien suchen und speichern.
TSNuser Verwaltung 4.0 Redesign der TSN Landschaft
Thomas Rau, Peter Brichzin Repositories zur Unterstützung von kollaborativen Arbeiten in Softwareprojekten.
Einführung in ILIAS3 Von einem ehemaligen Anfänger für solche, die es werden wollen.
Drei Möglichkeiten zum Betrieb von DPV über das Internet Dr. Matthias Grabert und Walter Geiselmann Uni Ulm.
Softwareverteilung Windows 2000 Musterlösung Netzwerkfortbildung 1 Softwareverteilung Musterlösung für schulische Netze mit Windows 2000.
Technische Universität München Praktikum Mobile Web Teil Kollaboratives Bewerten und Filtern am Touchscreen Robert Eigner
Agenda Allgemeine Infos zur neuen Site Login Profil und Profileinstellungen Medien Beitrag erstellen (Beitragsarten,Gültigkeiten)
Testphase des Schulnetzwerks am Gymnasium Pesch. Welche Programme sind installiert? Basispaket: (Fast) alles, was man braucht. Internet (Firefox, JavaScript,
CIP-Raum CC11 CIP-Raum CC1 - Allgemeines Arbeiten mit Technologie und Software für die Zukunft.
CIP-Raum CC1 - Allgemeines
Verzeichnisstruktur und Nutzerdaten
Was ist IServ?.
 Präsentation transkript:

Argumente für eine Migration Leistungsgrenzen (HDD, Upload) Integrierte Tausch-Medienlandschaft fehlt Vielzahl an Medien mit verschiedenen Formaten Installationsmängel (Profile) Fehlende Updates (Windows-Patches, Firefox) Erfolgversprechendes Repository in MOODLE

Das Repository-System Einfügen aus moodle heraus (zusätzliche Buttons) Upload integriert in moodle (ähnlich Dokuementen-Upload) Speicherung mit 5-10 keywords Unstrukturierte Stichwortsuche möglich Erstellung von thematischen Linklisten (Landkarten) Nutzungsrechte; Freigaben Streaming von Filmen im Flash-Format auf dem Server Damit keine Kompatibilitäts- und Codec-Probleme (Theoretisch) unbegrenzter Speicherplatz

Der SchoolAdmin-Server Zeitsteuerungdienst für Workstations Autosetup der Grundinstallation (wie bisher) Automatisierter Update (update-Pakete) Neuinstallation aus dem Web-Menü heraus (Lehrer) Proxy- und Webfilter (13 Stufen raumweise wählbar – wie bisher) Automatische Namengebung Vorname.Nachname Passwort-Initialisierung Passwortänderung durch User möglich (Update nachts) 1 Tauschordner pro Klasse bzw. Projektgruppe Automatisches Löschen von Druckjobs

Standardisierung und Absicherung der Workstations Laufwerk C wird ausgeblendet Systemeinstellungen versteckt; Gruppenrichtlinien sichern die Arbeitsstation ab; für Lehrer und Schüler können unterschiedliche Gruppenrichtlinien erstellt werden; Wechselmedien und Netzlaufwerke sind im Arbeitsplatz erreichbar; Serverseitig liegen Eigene Dateien – hier ist also keine Synchronisation nötig (abgeschaltet); Im Profil liegen die Anwendungsdaten; diese werden bei An- und Abmeldung synchronisiert; Der Desktop-Ordner soll ebenso auf ein Serververzeichnis umgelenkt werden, damit nicht große, dort gespeicherte Dateien die An- und Abmeldung verzögern;

Administration auf dem Schooladminserver : Lehrer Passwortänderung der Schüler Schüler sperren Druckjobs löschen sowie setzen des Druckers in den offline- Modus Neuinstallation anstoßen Einsicht in Protokolle (wer – wann - wo) Sperren der Monitore, Tastaturen, Mäuse, USB-Anschlüsse Einsicht in die Schülermonitore (PC-, raum-, oder gruppenweise) Übernahme der Steuerung der Workstations (Schließen von Anwendungen, herunterfahren) Änderung des Webfilters für einen Raum

Das Schulon.org- Portal Tauschverzeichnisse und Webmail Möglichkeit zum Hochladen von 15 MB / User Y:\ Zugriff in der Schule unter der Netzlaufwerk Y:\ (derzeit H:\) Webmail für schulbezogene Kommunikation K: Laufwerk K: = Klassenlaufwerk (RW) zum Datentausch L: Laufwerk L: = Lehrerlaufwerk zum Tausch unter Lehrern M.. Laufwerk M.. = Projektlaufwerke Y: Laufwerk Y: = Laufwerk der Lehr-Lernumgebung Z: Laufwerk Z: = lokales Homeverzeichnis