Die Alpen.

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 Präsentation transkript:

Die Alpen

Gliederung Alpen mit den Grenzen der Staaten Entstehung Höhenstufen (Waldstufen) Ostalpen Nördliche Kalkalpen Zentralalpen Westalpen Flora Fauna Klima Tourismus Dienstleistungen Gefahren

Höchstes innereuropäisches Gebirge Frankreich, Italien, Schweiz, Deutschland, Lichtenstein, Österreich und Slowenien Mont Blanc 4792 m

Die Alpen mit den Grenzen der Staaten

Entstehung Junges Faltengebirge Vor 35 – 30 Millionen Jahren entstanden Zusammentreffen der afrikanischen und eurasischen Kontinentalplatten Erosion Exogene Kräfte In den Nord- und Südalpen bilden sich Meeresablagerungen (Kalke und Dolomite) In den Zentralalpen gibt es kristalline Gestein

Bildung der Alpen  

Höhenstufen

Waldstufen 1. Ebenenstufe: Getreidefelder, Restwälder 2. Hügelstufe: Eichen-, Hainbuchwälder, Wiesen, Reben  3. Bergstufe: 800 - 1000 m, Rotbuchenwälder, Fichten, Lärchen  4. Subalpine Stufe: 1600 - 2000 m  a) untere subalpine Stufe: Nadelwaldstufe mit Fichte, Lärche, Arve bis zur Waldgrenze b) mittlere subalpine Stufe: Legföhrengürtel c) obere subalpine Stufe: Zwergstrauchgürtel mit Krähenbeere, Beerentraube, Preiselbeere  5. Alpine Stufe: bei ca. 1300 m, Gürtel der alpinen Rasen, Weiden  6. Subnivale Gürtel: ca. bei 2600 - 2800 m, Pionierrasengürtel  7. Nivale Stufe: Polsterrasengürtel und Moose, Flechten, Algen  

Ostalpen Befinden sich vom Bodensee entlang des Rheins über den Splügenpass zum Comer See und Lago Maggiore Sie durchziehen ganz Österreich von Vorarlberg bis hin zum Burgenland Größtes inneralpine Senkungsfeld ist das Klagenfurter Becken Höchster Berg ist der Piz Bernina (4052 m)

Nördliche Kalkalpen Vorwiegend Fichtenmischwälder An der Basis befinden sich Salz- und Gipsablagerungen Bayrische und Allgäuer Alpen

Zentralalpen Bestehen hauptsächlich aus harten, wasserundurchlässigen Gneisen und Granitgneisen, sowie Glimmerschiefern Reich an Quellen, Bächen und Karseen und im Westen auch Gletschern Größtenteils Lärchen- und Fichtenwälder Zentralalpen werden von den Nördlichen Kalkalpen durch die Grauwackenzone und von den Südlichen Kalkalpen getrennt

Westalpen Liegen auf der anderen Seite des Bodensees, des Rheins, Splügenpasses und Comer See Grenzen an einen Gletscher

Flora Im Alpenraum gibt es rund 4500 Blumenarten Alpennelke Im Alpenraum gibt es rund 4500 Blumenarten Alpenflora enthält viele arktisch-alpine Elemente Bedingt durch die Vergletscherung sind bestimmte Pflanzen sehr typisch für diesen Raum Typischerweise sind diese oft Arten mit auffälligen Blüten z. B. das Edelweiß, die Rhododendren und die blaue Enzian Enzian

Fauna Typische Säugetiere sind Gemsen, Alpensteinböcke, Murmeltiere, Schneemäuse, verschiedene Vogelarten und Alpenschneehühner Braunbären kommen heute sogar noch in den slowenischen Alpen vor Alpensteinbock

Klima Veränderung nach Auffaltung. Bildung von Oberflächenformen,wie Täler Alpenkamm bildet eine Klimagrenze Unterschiede zwischen Nord- und Südhang Kleinräumiges Klima Großteil wird vom mitteleuropäischen Klima beeinflusst Südlich Alpenteile werden vom mediterranen Klima beeinflusst Inneralpine Täler und Becken liegen im Regenschatten und sind daher sehr trocken Wetterphänomen der Alpen ist der Föhn (warmer Fallwind) Viel Regen in deutschen Alpen (Allgäu)

Arten der Talbildung

Tourismus Begann bereits im 19. Jahrhundert Seit 1965 Wintersporttourismus mit Bergbahnen und Liftanlagen (z.B. Kitzbüheler Alpen, St.Moritz) Bergsteigertourismus (Erholung an Alpenseen) Tourismus für Extremsportarten Für viele Alpengemeinden ist der Tourismus die einzige Einnahmequelle Massentourismus bringt Schäden jedoch werden Arbeitsplätze geschaffen Massentourismus führt zu ökologischen Problemen wie Müll- und Abwasserbelastungen Immer mehr Verkehrswege (Brenner im Osten und Großer St. Bernhard im Westen)

Brenner Großer St. Bernhard

Dienstleistungen Käseherstellung Milchwirtschaft Wenig Ackerbau, auf Grund von häufigem Regen Gut erschlossenes Gebiet für Fahrzeuge (Brenner, Tunnel)-> Folgen für Pflanzen

Gefahren Lawinen Muren Gletscher

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit !