Palazzo Doria Pamphili
Stammbaum der Adelsfamilie Doria
Der Gebäudekomplex Bauzeit erstreckt sich über 4 Jahrhunderte Wechsel der Besitzer (komplexes Beziehungsgeflecht zwischen den Adelsfamilien) Die Residenz liegt zwischen der Via Lata und dem Collegio Romano
Kernbau aus dem 15. Jh., 1601 von Kardinal Aldobrandini übernommen worden 1647 heiratet dessen Erbin Donna Olimpia Aldobrandini Camillo Pamphili (Neffe des Papstes Innozenz X.) Innozenz X. ermöglicht Camillo Pamphili den Ausbau der Familienresidenz
Geschichte der Galleria Olimpia Aldobrandini: große Kunstsammlung Kunstsammlung erweitert sich durch die Einflüsse verschiedener Adelsgeschlechter (Doria, Pamphili, Landi, Aldobrandini vereinfacht: Doria Pamphili) Kunstsammlung bildet Basis der Galleria Doria Pamphili (im Palazzo Doria Pamphili) Sammlung umfasst etwa 400 Gemälde aus 15.-18. Jh.
Beschreibung der Außenanlage Sechs Eingänge (um fünf Innenhöfe verteilt) Hauptfassade mit Hauptportal und großzügigem Vestibül mit Treppenanlage zeigt Richtung Piazza del Collegio Romano Bedeutendere Fassade im Stil des Spätbarock ist zur Via del Corso gewandt: Säulenordnungen, schmale, üppig bekrönte Fenster, geschwungene Balkone und Galerien
Papst Innozenz X. Donna Olimpia Maidalchini
Donna Olimpia Maidalchini
Die Flucht nach Ägypten
Ruhe auf der Flucht