Byung-Chul Han „Philosophie des Zen-Buddhismus“
PD Dr. Byung-Chul Han Studium der Philosophie, Germanistik und Katholischen Theologie in Freiburg und München. Promotion in Freiburg 1994. Habilitation in Basel 2000. Lehrt in Basel und Jena Forschungsschwerpunkte: Metaphysik, Metaphysikkritik, Geschichte der Philosophie, Französische Philosophie der Gegenwart, Ethik, Phänomenologie, Heidegger, Kant, Deutscher Idealismus, Interkulturelle Philosophie.
Veröffentlichungen (Auswahl): Heideggers Herz. Zum Begriff der Stimmung bei Martin Heidegger. München 1996. Wilhelm Fink. Todesarten. Philosophische Untersuchungen zum Tod. München 1998. Wilhelm Fink. Martin Heidegger. Eine Einführung. München 1999. Uni-Taschenbücher. Tod und Alterität. Erscheint bei Wilhelm Fink.
Inhalt: Vorwort Religion ohne Gott Leere Niemand Nirgends wohnen Tod Freundlichkeit
kritisch-rationalistischer Ansatz zeigt an westlichen Philosophien und Aussagen von Mystikern, was Zen nicht ist, um somit eine Struktur des Zen herauszuarbeiten es werden zur Erklärung viele Koans (Aussprüche von Zenmeistern, die oftmals auf Immanenz, Nichtdualität und Translogik verweisen) benutzt „Was ist der Kern der korrekten Lehre?“ Der Meister antwortete: „Der Duft von Reisbrei.“
Nichts als Flöhe und Läuse- Und nah an meinem Kopfkissen wird durch Haikus aufgelockert Diesen Weg Geht niemand An diesem Herbstabend. Nichts als Flöhe und Läuse- Und nah an meinem Kopfkissen Pisst auch noch ein Pferd
Reclam, 2002 135 Seiten; ; 15cm ISBN: 3-15-018185-2 Einband/Preis: kart. ; EUR 3.60 In der SLUB nicht vorhanden Keine Bibliographie und kein Register