Eine integrative Wochenendfreizeit durchgeführt von der Lebenshilfe und dem Comenius-Gymnasium Datteln.

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Eine integrative Wochenendfreizeit durchgeführt von der Lebenshilfe und dem Comenius-Gymnasium Datteln

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15 Am Samstagmorgen ging es schon früh zum Rodeln auf die Piste. Nach ca. 500m Fußmarsch, bei klirrender Kälte und eiskaltem Wind, erreichten wir unser Ziel. Die ersten Schüler schnappten sich einen Schlitten und stürmten den Berg bis an die Spitze hinauf. Einige andere Schüler und auch drei mutige Bewohner der Wohnstätte der Lebenshilfe trauten sich den Berg bis zur Hälfte hinauf. Der Rest der Truppe schaute sich das Spektakel von unten mit sicherem Abstand an. Oben angekommen schwangen sich die ersten lebensmüden Schüler auf die Schlitten und rodelten den steilen Berg von ganz oben hinab. Es dauerte nicht lange, da purzelten die Schüler den Berg ohne Schlitten hinunter. Als sie ihre Schlitten wieder eingefangen hatten, ging die Fahrt einige Meter weiter bis ihr Schlitten sie wieder alleine ließ. Die drei mutigen Bewohner der Wohnstätte warteten die rasante Fahrt der Schüler ab und rodelten anschließend gesittet den weniger steilen Hang hinunter. Sowohl die Teilnehmer der Lebenshilfe als auch die Schüler des Gymnasiums hatten riesigen Spaß im Schnee. Zwar gab es auch einige Rodelmuffel die entweder zu faul waren den Berg hochzusteigen oder aber auch einfach nur Angst um ihr Leben hatten, welche sich durch die untalentierten Schlittenfahrer jedoch ebenfalls gut amüsiert haben. Auch die Betreuer der behinderten Teilnehmer waren mutig und rodelten den Berg munter hinunter. Einer von ihnen war besonders übermotiviert und stiftete nach dem ersten Selbstversuch, welcher darin bestand, mit dem Bauch auf dem Schlitten liegend den Hang runter zu fahren, auch mutige Schüler zu dieser Wahnsinnsfahrt an. Alle blieben zum Glück unverletzt. Unsere heldenhafte Betreuerin, welche ehrenamtlich diese Fahrt unterstützte, konnte leider bei diesen lustigen Aktionen nicht dabei sein, da sie sich um eine erkrankte Teilnehmerin liebevoll kümmerte.

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Der Spaziergang Während des Spaziergangs wollten wir als Betreuer beobachten, wie sich die teilnehmenden Behinderten in einer Alltagssituation verhalten. Dies fiel uns umso leichter, da wir alle gemeinsam ein Lagerfeuer vor- bereiteten und zu dem Ort spazieren mussten. Zuerst sammelten viele Teilnehmer Holz für das große Lagerfeuer. Auf dem Weg dahin gab es ein großes Getummel, da eine Schneeballschlacht – jeder gegen jeden – tobte. Der Weg stellte sich als etwas schwierig heraus, da der Schnee sehr hoch war. Es war wichtig sich zu unterstützen, da man auf dem gefährlichen Weg dorthin schnell abrutschen konnte. Am Ende des Weges kam eine mit Schnee bedeckte, vereiste, steile Treppe, die man sehr schwierig ohne Hilfe bewältigen konnte. Zusammen hatten wir alle sehr viel Spaß bei der Wanderung. 19

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