Die wichtigste Frage des Lebens!

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 Präsentation transkript:

Die wichtigste Frage des Lebens! Lukas-Evangelium 18,18-27

Er geht zur richtigen Person

„Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben „Ich bin der Weg, ich bin die Wahrheit, und ich bin das Leben. Zum Vater kommt man nur durch mich.“ Johannes-Evangelium 14,6

„Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ Lukas-Evangelium 18,18

„Warum nennst du mich gut? Gut ist nur Gott, sonst niemand.“ Lukas-Evangelium 18,19

„Dann bist du also tatsächlich ein König?“ Johannes-Evangelium 18,37

„Du hast Recht - ich bin ein König „Du hast Recht - ich bin ein König. Ich bin in die Welt gekommen, um für die Wahrheit Zeuge zu sein; dazu bin ich geboren. Jeder, der auf der Seite der Wahrheit steht, hört auf meine Stimme.“ Johannes-Evangelium 18,37

II. Er stellt die richtige Frage

„Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?“ Lukas-Evangelium 18,18

„Mit allem, was Gott tat, wollte er die Menschen dazu bringen, nach ihm zu fragen; er wollte, dass sie - wenn irgend möglich - in Kontakt mit ihm kommen und ihn finden. Er ist ja für keinen von uns in unerreichbarer Ferne.“ Apostelgeschichte 17,27

„Ich denke so oft an den Herrn „Ich denke so oft an den Herrn. Merkwürdig, wie man das unter diesen Umständen tut. Ich habe auch noch nie soviel gebetet. Ehrlich gesagt, finde ich nicht, dass ich es verdiene, wenn er meine Gebete erhört. Aber ich hoffe es trotzdem.“ Carl McCunn, März 1981

„Bitte, himmlischer Vater, hab Erbarmen mit einer armen, verlorenen, sündigen Seele.“ Carl McCunn, März 1981

Wenn es zu furchtbar wird, habe ich ja immer noch eine Kugel (um sich zu erschiessen). Glaube aber, dass ich zuviel Schiss habe. Ausserdem könnte das die einzige Sünde sein, die ich je begangen habe. Ich kann mich nämlich nicht mehr an alle zehn Gebote erinnern. Ist das nicht entsetzlich? Und ich will, dass Gott meine Gebete erhört! Viel Glück! Geradewegs zur Hölle! Carl McCunn, März 1981

III. Er bekommt die richtige Antwort

„Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst keinen Mord begehen, du sollst nicht stehlen, du sollst keine falschen Aussagen machen, ehre deinen Vater und deine Mutter!“ Lukas-Evangelium 18,20

„Alle diese Gebote habe ich von meiner Jugend an befolgt.“ Lukas-Evangelium 18,21

„Eines fehlt dir noch: Verkaufe alles, was du hast, und verteile den Erlös an die Armen, und du wirst einen Schatz im Himmel haben. Und dann komm und folge mir nach!“ Lukas-Evangelium 18,22

„Denn wo dein Reichtum ist, da wird auch dein Herz sein.“ Matthäus-Evangelium 6,21

„Schärfe denen, die es in dieser Welt zu Reichtum gebracht haben, ein, nicht überheblich zu sein und ihre Hoffnung nicht auf etwas so Unbeständiges wie den Reichtum zu setzen, sondern auf Gott; denn Gott gibt uns alles, was wir brauchen, in reichem Mass und möchte, dass wir Freude daran haben.“ 1.Timotheus-Brief 6,17

„Ermahne sie, Gutes zu tun, freigebig zu sein und ihren Besitz mit anderen zu teilen.“ 1.Timotheus-Brief 6,18

„Wenn ihr Reichtum in solchen Taten besteht, ist das im Hinblick auf ihre Zukunft eine sichere Kapitalanlage, und sie werden das wahre Leben gewinnen.“ 1.Timotheus-Brief 6,18-19

IV. Er trifft die falsche Entscheidung

„Der Mann wurde sehr traurig, als er das hörte, denn er hatte ein grosses Vermögen.“ Lukas-Evangelium 18,23

„Wie schwer ist es doch für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen!“ Lukas-Evangelium 18,24

„Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Reich Gottes kommt.“ Lukas-Evangelium 18,25

„Wer kann dann überhaupt gerettet werden?“ Lukas-Evangelium 18,26

„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist für Gott möglich.“ Lukas-Evangelium 18,27

„Ein Mensch kann nicht zwei Herren dienen „Ein Mensch kann nicht zwei Herren dienen. Er wird dem einen ergeben sein und den anderen abweisen. Für den einen wird er sich ganz einsetzen, und den anderen wird er verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und zugleich dem Mammon.“ Matthäus-Evangelium 6,24

Schlussgedanke

„Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist für Gott möglich.“ Lukas-Evangelium 18,27