A+I Kammer – 25. November 2005. 2 One-Stop-Shop, für alle wirtschaftlichen Internationalisierungsaktivitäten der Steiermark. Ziele: Markteintritt für.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Bedeutung des österr. Außenhandels
Advertisements

Wir stellen uns vor!
Dr. Frank-Michael Baumann EnergieAgentur.NRW
Unternehmensleitbild
Mittelständische Unternehmen in der Internationalisierung
Europa Heute und Morgen.
Gewinnung betrieblicher Ausbildungsplätze
Gefördert durch bmb+f und ESF 5 Jahre Lernende Region – Bildung 21 in Südniedersachsen ( ) Dr. Holger Martens zum Netzwerkplenum am
Wirtschaftsstrategie Steiermark 2020 „Wachstum durch Innovation“
DAAD, Sekretariat der Konzertierten Aktion, Sabine Gummersbach-Majoroh
Stiftungsprofessur Entrepreneurship 1 Auftaktveranstaltung Gründercampus Plus Bilanz und Ausblick der Region Nordwest Oldenburg
TÜV Rheinland Akademie: Ihr Partner vor Ort ...
BVMW International DER BVMW – DIE STIMME DES MITTELSTANDS Die Geschäftsbeziehung, wo auch immer Sie sind. Weltweit.
Finanzierungs-programme
SFG – Steirische Wirtschaftsförderung Von der Idee bis zur Umsetzung
Wirtschaftstag Slowakei
1 Internationalisierungsoffensive-III Exportchancen auf Tour 2011 Direktförderungen für Wachstumsmärkte und Zukunftsbranchen im Rahmen von.
Wirtschaftsförderung für NRW Dietmar Bell, MdLFolie 1.
CONSTANTINUS HERZLICH WILLKOMMEN! Der Österreichísche und Europäische Beratungs- und IT Preis.
Die MSC-Partner Yspertal Mödling Laa a.d. Thaya Gr. Siegharts Horn.
NWE INTERREG IV B Projekt TransNetAero Transnationales Netzwerk von Luft- und Raumfahrtregionen Europas Luft- und Raumfahrtregionen starten gemeinsam durch!
We support your business!
Firmenlogo EU-Förderungs- und Technologieberatung Mag. Heinz Kogler (WKÖ) Dr. Kurt Burtscher (FFG)
Internationales Netzwerk der Kreissparkasse Rhein-Hunsrück
…eine Initiative des Fonds Gesundes Österreich
AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH (AWO)
Wirtschaftskammer Kärnten
- 1 Förderprogramm eTEN Call Mai bis 10. September 2003.
Präsentation im Beirat Informationsgesellschaft
Firmenprofil für Kooperationsgesuche
Herzlich Willkommen Kooperation Schule-Industrie LehrerInnen-Nachmittag AT&S AG, 14. November 2013.
Alumni-Konferenz Kislovodsk 2012
Franz Hartl Förderungen für die Angebots- und Produktentwicklung Österreichische Hotel- und Tourismusbank Ges.m.b.H.
Ziele und Angebote Young Science bietet aktuelle Informationen und Links zu sämtlichen österreichischen Angeboten an der Schnittstelle von Wissenschaft.
BIT / IKT, 2000 Technologien der Informationsgesellschaft IST Projekteinreichungen Mag. Bernd Wohlkinger BIT - Büro für internationale Forschungs- und.
Vorstellung LEADER-Region Weinviertel-Donauraum LEADER In der LEADER-Region Weinviertel-Donauraum.
Task Force FTI Arbeitsgruppen
1 ICS 2014 Die Region Vysočina zu Besuch in der Steiermark
Gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds EP ProViel MAGG M iteinander A rbeitswelt G emeinsam.
Social Media zum Mitmachen 20. Juli 2010, Uhr.
ProjektUniRegio Ausgewählte Ergebnisse Rolle der Hochschulen für die Regionalentwicklung der Vienna Region Mag a Christine Gamper.
pro:Holz und Holzcluster Steiermark Donnerstag, 11. Oktober 2007
Export-Förderungen auf Bundes- und Landesebene
Möglichkeiten Junge Leute
Willkommen beim RIZ – Niederösterreichs Gründeragentur Wirtschaftszentrum Niederösterreich
EUNOP- Partnermeeting Das Projekt EU-Net Oderpartnership wird vom Land Berlin gefördert und aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale.
Ökotechnik Netzwerk Steiermark Bosnien und Herzegowina (BiH) Chancen für österreichische Unternehmen auf dem Umweltsektor Graz, 9. September 2004 Herzlich.
Ecoplus Serviceleistungen für Unternehmen und Gemeinden Vortragender: Mag. Helmut Miernicki | Datum:
Megatrends und deren Anknüpfungspunkte in der Steiermark
I NNOVATIONSBEGLEITUNG RSA III Wien, 16. Juni 2014 Sara Alkan Herbert Pock.
Österreichischer Kapitalmarkttag 2014
Go-international. Die Offensive für mehr Export Exportförderprogramm Laufzeit: 01. April 2011 bis 31. März 2013 Internationalisierungsoffensive.
Peter Wölffling Geschäftsführer IHK-Projektgesellschaft mbH
Präsentation der InterCom GmbH
AG Jugend. Was ist passiert? Gründung der AG Jugend in Wels Aufbau regionaler Gruppen Weltladenkonferenz Wels.
EuroPeers - Ein kurzer Überblick -. Was sind EuroPeers? > EuroPeers waren mit dem EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION aktiv > Sie geben ihre Erfahrungen.
Als internationale tätiges Unternehmen besetzen wir im Zuge unseres Wachstums im Bereich Marketing folgende Stelle: Market Manager Interior Core Applications.
Ihre Unterstützung beim Schritt ins Ausland Korneuburg – 21. Mai 2014 Erweiterte Heimmärkte oder Fernmärkte – die AUSSENWIRTSCHAFT berät und begleitet.
INVESTITIONSKLIMA – EXPORTMARKT UNGARN – SOURCINGMARKT UNGARN
EU-Programm LIFE – Umwelt und Klima Magdeburg, 8. Juli 2015.
Anna Augustyn Freiberufliche Beraterin und Wissenschaftlerin
Modellprojekt: Employer Branding 2
16. Jänner 2004 Die Sonne scheint – alles andere erledigen wir Mut zur Innovation und Kooperation im Solarbereich fast forward success fast forward success.
Der Europäische Sozialfonds in Bremen. Was ist der ESF? Die Abkürzung ESF steht für Europäischer Sozialfonds. Der ESF ist einer der sogenannten Strukturfonds.
Das BIC BILDUNGSCENTER wurde 1999 in der Steiermark gegründet und ist mittlerweile, mit über 2000 MentorInnen in Top-Positionen, über 5000 (ehemaligen.
Dienstleister der Wirtschaft Zielsicher zu öffentlichen Aufträgen in der Großregion Saarbrücken, 22. September 2008.
FL Herzliches Willkommen. FL Industrie Energie/ Wasser HandelHotellerie Gastronomie Tourismus DienstleistungenVerkehrBanken.
ZENIT/NRW.Europa Das Enterprise Europe Network Agnieszka Kamińska, Michael Nolden, ZENIT GmbH Köln,
E-Mobil-Förderung Programme und Konzepte. Gliederung 1 Förderprogramme des Bundes 2 Förderprogramme der Länder 3 Förderprogramme der Kommunen 4 Förderprogramme.
PLAC PARTNER’S LOGO HERE
 Präsentation transkript:

A+I Kammer – 25. November 2005

2 One-Stop-Shop, für alle wirtschaftlichen Internationalisierungsaktivitäten der Steiermark. Ziele: Markteintritt für Länder und Regionen Europas erleichtern, Neu-Exporteure für die Internationalisierung motivieren, Erstanlaufstelle für sämtliche Exportfragen durch rasche, kompetente und unkomplizierte Unterstützung. Kunden: etablierte Betriebe, Kleinstbetriebe, Unternehmer/Innen. Das Internationalisierungscenter Steiermark

3 Eigentümer / Kooperationspartner

4 Ziele 2010 Das Internationalisierungscenter Steiermark Koordination und Förderung der steirischen Exporte und der Auslandsinvestitionen, Strategische Kooperationen mit Regionen und Unternehmen, Verdopplung der steirischen Auslandsinvestitionen in der EU- Zukunftsregion und in Süd- & Osteuropa, Verdopplung der exportierenden Unternehmer/Innen, Etablierung der Steiermark als Tor nach Südosteuropa.

5 Betriebe und Unternehmer/Innen bei der Internationalisierung unterstützen: Aufgabe des ICS Informations- und Qualifizierungsveranstaltungen, Marktstudien, Marktsondierungsreisen, Wirtschaftsmissionen, Exportwerkstätten, B2B Kooperationsveranstaltungen, Gemeinschaftsmessen, Regionale Wirtschaftskooperationen und Kooperationen mit Unternehmen, Geschäftsanbahnung, Finanzierungs- und Förderungsberatung, Business Center.

6 Fokussierung auf Branchen und Märkte Branchenkoordinatoren in der Steiermark Länderkoordinatoren im ICS Marktstudien Marktinformationsveranstaltungen im Inland Leistungsschauen im Zielmarkt Länderreisen mit B-2-B-Gesprächen Begleitung und Nachbearbeitung durch Spezialisten im Zielmarkt Struktur für Markterschließung

7 Geschäftsfelder des ICS Außenwirtschaft Schwerpunkt Exportförderung Euro Info Center Schwerpunkt Europainformationen, B2B Kooperationsveranstaltungen, RIST- Programm Unterstützung bei Markteintritt und Marktsicherung in definierte Zielregionen Finanzierungs- und Förderungsberatung Unterstützung bei der suche nach Finanzierungsquellen und Finanzinvestoren OFFSET/CIMIC/UN-Procurement Unterstützung bei der Qualifizierung und bei der Teilnahme

8 Danke für ihre Aufmerksamkeit ! InternationalisierungsCenter Steiermark GmbH Mag. Demetrius Simitis, MBA Geschäftsführer Körblergasse A-8010 Graz, Austria

9 RIST Außen- wirtschaft Euro Info Centre Graz Koordination/ Sekretariat Geschäftsführung Assistenz Finanzierungs-/ Förderungsberatung Geschäftsfelder des ICS Offset/ CIMIC ?

10 Außenwirtschaft Als Vertriebspartner der Wirtschaftskammer Steiermark bietet das ICS das gesamte Spektrum der Außenwirtschaft anhand von Veranstaltungen wie Messen, Wirtschaftsmissionen, Schulungen, Sprechtage, Exportwerkstätten und Seminaren an. Diese sind an die Zielregionen der steirischen Wirtschaft angepasst. Weiters bietet das ICS Veranstaltungen und aktuelle Aktionen mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in Form von Kooperationsbörsen und B2B-Veranstaltungen. Das Jahresprogramm des ICS orientiert sich an den Anforderungen und Anregungen der Unternehmen und setzt jährliche marktbearbeitungs- und branchenbezogene Schwerpunkte.

11 RIST-/ IST-Programm Regionale Internationalisierung (RIST-Programm) Das Programm RIST (Regionale Internationalisierung der Steiermark) unterstützt steirische Unternehmen bei ihrem Markteintritt in den Zielregionen. Kooperationen bestehen derzeit mit Regionen in Kroatien, Polen und Serbien. Dort werden Projekte mit Unterstützung der Key-Accounter und Handelsdelegierten für steirische Betriebe akquiriert und aufbereitet und angeboten.RIST Um den Markteintritt in die Zielmärkte zu erleichtern, werden darüber hinaus Business-Center in einzelnen Ländern errichtet.

12 Euro Info Center nDas EIC Netz ist mit über 300 EIC´s das größte dezentrale EU Netzwerk und stellt die Verbindungsstelle zwischen der Europäischen Kommission und den Unternehmen in den Regionen dar, und ist nZentrale Anlaufstelle in EU-Fragen für steirische Unternehmen in Kooperation mit EU-EFRE Koordination nInformationen und Beratung über die Europäische Union, das Gemeinschaftsrecht, Programme und Projekte, Ausschreibungen, Markt- und Länderanalysen, Export in inner- und außereuropäische Länder nHilfe bei der Suche nach Geschäftspartnern nDurchführung von Projekten mit unterschiedlichen Schwerpunkten (Binnenmarkt, Erweiterung)

13 9 Branchen nUmwelttechnologie nInfrastruktur nAutomobil nNahrungsmittel nGesundheit & Medizintechnik nAutomatisierung & Steuerung nHolzbau nLifestyle (Design, Sport, Freizeit) nSoftware & Kommunikation Stärken stärken – Defizite ausgleichen Branchenschwerpunkte

14 Automobil Holz & Papier Ökotechnik Metall & Werkstoffe Humantechnologie Maschinenbau & Anlagenbau Informationstechnologie & Elektronik Internationalisierung als Querschnittsfunktion Stärkefelder der steirischen Wirtschaft (Cluster)