Belebung des Kapitalmarktes infolge steigenden Refinanzierungsbedarfes und Basel III – Status Quo und Ausblick Freshfields Briefing, Wien, 17. Februar.

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 Präsentation transkript:

Belebung des Kapitalmarktes infolge steigenden Refinanzierungsbedarfes und Basel III – Status Quo und Ausblick Freshfields Briefing, Wien, 17. Februar 2011 Dr. Maria Th. Pflügl Dr. Stephan Pachinger, LL.M.

Überblick Finanzierungsbedarf: „The Wall of Debt“ Ausgangslage Zahlen und Fakten Bewältigung Basel III Basel III als Antwort auf die Finanzkrise Implikationen für Kapitalnachfrager Belebung des Kapitalmarkts Kapitalmarkt als Nutznießer von Basel III? Im Besonderen: High Yield Bonds Vorbereitungsmaßnahmen für IPO

The Wall of Debt

Finanzierungsbedarf: The Wall of Debt Die Finanzwelt vor der Krise Historisch niedriges Zinsniveau „Cheap Money“ Hohe Leverage Ratios „Risk Appetite“ von Investoren führte zu komplexen Kapitalstrukturen

Finanzierungsbedarf: The Wall of Debt Historischer Vergleich von Kapitalstrukturen: „Einfach“ – „Komplex“ – „Einfacher“ 2000 Common Equity/ Shareholder Loan Subordinated HY Note / Mezzanine Debt Senior Secured Bank Debt Senior Secured Bond 2007 2010 Senior Secured Debt Mezzanine Debt/ Unsecured HY Notes Hybrid Preferred PIK Loan Notes 2nd Lien Debt Senior Institutional Tranches Super Senior RCF

Finanzierungsbedarf: The Wall of Debt Lehman und die Krise Liquiditätskrise  Banken  Unternehmen Kreditausfälle und Umschuldungen als unmittelbare Folge der Krise

Finanzierungsbedarf: The Wall of Debt 9.5 12.1 2.2 2.1 0.4 0.6 1.3 0.8 1.2 0.7 5.8 38.7 5.3 -- 10 20 30 40 50 2004 2005 2006 2007 2008 2009 H1- 2010 Defaults Restructurings Distressed debt market in Europe (€bn) Source S&P

Finanzierungsbedarf: The Wall of Debt Zusätzlich zu kurzfristigen und unmittelbaren Auswirkungen der Krise  enormer Refinanzierungsbedarf in den kommenden Jahren aufgrund der Fälligkeitsstruktur bestehender / laufender Finanzierungen

Finanzierungsbedarf: The Wall of Debt

Finanzierungsbedarf: Bewältigung Verlängerung der Fälligkeiten Forward Start Facilities Bond Market Refinanzierung Eigenkapital IPO/ Kapital-erhöhungen/ Asset Verkauf Fehlschlag der Refinanzierung Restrukturierungen

Basel III

Basel III – Ausgangslage Basel II Rahmen 2004 verabschiedet und 2006 auf EU-Ebene umgesetzt („Basel II-Richtlinien“ oder „CRD“, (RL 2006/48/EG und RL 2006/49)) Basel II und die Krise – Hauptkritikpunkte: Eigenmittelerfordernisse (capital ratios) nicht ausreichend Liquiditätserfordernisse nicht geregelt Verbundenheit des Finanzsektors: „too big too fail“nicht adressiert Regulierungsarbitrage ermöglicht

Basel III – Umsetzungshorizont Verabschiedung: G20 Treffen in Seoul 2010 „Prudential Regulation“ Regulierung insbesondere von Risiken (im Gegensatz zu „Conduct of business“) Basel III basiert auf zwei Konsultationspapieren „Strengthening the resilience of the banking sector“ (BCBS 164) „International framework for liquidity risk measurements, standards and monitoring“ (BCBS 165) Umsetzungsrahmen (stufenweise) zwischen 2013-2019 (laut BCBS Vorschlag) Umsetzung auf EU-Ebene in „CRD IV“ erwartet

Basel III – Wesentliche Inhalte „Strengthening the resilience of the banking sector“ (BCBS 164) Eigenmittelbasis- und Qualität Core Tier I Capital Additional „Going Concern“ Tier 1 Capital „Gone Concern“ Tier 2 Capital Capital Conservation Buffer – 2.5% of RWA Counter-cyclical Capital Buffer Gegenparteirisiken (Counterparty Credit Risk) Leverage Ratio Vorschlag: 3% von Tier 1 Capital Prozyklizität „International framework for liquidity risk measurements, standards and monitoring“ (BCBS 165) Liquiditätsreserve Funding Ratio

Basel III – Status Quo im Vergleich zu Basel III ’Core’ Tier 1 Capital ’Core’ Tier 1 Capital Min 50% of TI 4.5% of RWA Min 50% of Total Capital 4% of RWA 6% of RWA Other Tier 1 Capital Additional ’Going Concern’ Tier 1 Capital 8% of RWA Tier 2 Capital ’Gone Concern’ Tier 2 Capital 2% of RWA Tier 3 Capital Conservation Buffer 2.5% of RWA Countercyclical Buffer 0%-2.5% of RWA* * According to national circumstances

Basel III – (mögliche) Auswirkungen Mögliche Auswirkungen von Basel III? Auswirkungen auf Handelsfinanzierungen durch Regelungen von Gegenparteirisiken (CPR) Steigende Kapitalkosten für Kreditvergabe  Fokus auf andere Geschäftsbereiche Kreditkosten vs Profitabilität von Kreditinstituten reduziertes Wirtschaftswachstum aufgrund erhöhter Eigenmittelerfordernisse für Kreditinstitute Finanzierungspotential der Kreditinstitute wird eingeschränkt sein

Belebung des Kapitalmarktes

Belebung des Kapitalmarktes Ausgangslage Notwendigkeit zur Finanzierung und Refinanzierung von Kapitalnachfragern – Wall of Debt Kapitalgeber zT selbst zur Stärkung der Eigenmittelerfordernisse gezwungen Regulatorische Rahmenbedingungen für Kreditgeber sehen „strengere“ Regelung vor Kapitalmarkt als alternative Finanzierungsquelle für Unternehmen

Belebung des Kapitalmarktes Unternehmensanleihen / Corporate Bonds Zunehmende Alternative zur Finanzierung von Unternehmen Aktuelle Zinsniveau (als wirtschaftlicher Anreiz) Möglichkeit zur Erweiterung der Investorenbasis Erhöhte Visibilität von Unternehmen Möglichkeit zur Internationalisierung Reduktion der Abhängigkeit von Kreditgebern Emissionsprogramme Kombination von Bankenfinanzierung und Kapitalmarktprodukten

Belebung des Kapitalmarktes – Emissionsgraphik der Wiener Börse

Belebung des Kapitalmarktes - High Yield Bonds Source: Dealogic LoanAnalytics; Thomson Reuters LPC

Belebung des Kapitalmarktes: High Yield Bonds High Yield Bonds – Besonderheiten Non-Investment-Grade Rating below: BBB- (S&P), Baa2 (Moody‘s), BBB- (Fitch) Kupon / Laufzeit „call protection“ „call premiums“ „bullet structure“ „make-whole“ call „put provisions“ „equity clawbacks“

Belebung des Kapitalmarktes: High Yield Bonds High Yield Bonds – Besonderheiten Covenants incurrence of additional debt restricted payments dividends and payments affecting subsidiaries limitations on liens limitations on asset sales limitations on merger or consolidation Vertragliche (und strukturelle) Nachrangigkeit von Sicherheiten

Belebung des Kapitalmarktes: High Yield Bonds High Yield Bonds – Besonderheiten Entscheidungsfindung der Gläubiger Notwendigkeit aufgrund des „Status“des HYB Dokumentation „Full-fledged Equity“ Prospekt Häufig umfassende Due Diligence

Belebung des Kapitalmarktes: High Yield Bonds Vorteile für Emittenten von High Yield Bonds gegenüber Kreditverträgen Maintenance vs. Incurrence Based Covenants Kreditverträge: Verpflichtung zur Einhaltung bestimmter Covenants während der Laufzeit HYB: Einhaltung bestimmter Covenants „nur“ bei Nichteinhaltung bestimmter Ratios, wie Neuverschuldung, Dividendenzahlung, Unternehmenskäufe Kein „Default“ bei Verschlechterung bestimmter Ratios Langfristige Finanzierungen 7, 8 und 10 Jahre als Standard Call Protection

Bank Loans vs. High Yield Bonds Key Characteristics Form Loan (private instrument) Note (public security) Investor Base Banks and institutions “Institutional investors” (fund managers, insurance companies, hedge funds, money managers) Governing Document Credit Agreement Indenture / Notes Covenants Maintenance based covenants Incurrence based covenants only tested upon a corporate action EBITDA can decline to zero with no implication if interest payments are met Rating Not required Generally required (credits rated < Ba1 by Moody’s / BB+ by S&P are HY issuers) Syndication Timing Syndication starts once structure finalised / information memo completed Typical syndication is completed following c. 6 weeks of marketing Marketing started once offering memorandum is completed Typically completed following c. 1 week of marketing / roadshow Subsequent deals can be completed within 24-48 hours Marketing Documents Private bank information memorandum Bank presentation Due diligence reports Financial model (including projections) Public offering circular / Prospectus Roadshow presentation Financials Historical and projected financials Historical financials only Maturities Standard maturities are 5, 6 and 7 years (more recently, 3-5 years) Most sub-investment grade structures will include an amortizing tranche Standard maturities are 7, 8 and 10 years Bullet maturity, no amortization Coupon Type Floating Rate Fixed or Floating Rate Security Typically will have a comprehensive security package Generally unsecured, with a negative pledge Can be structured as senior or senior subordinated Recently, more senior secured bonds Early Repayment Unrestricted Typically have a call feature 7NC4, 8NC4 or 10NC5 are standard Mandatory Pre-Payment Various Change of Control (“COC”) COC can be linked to a rating downgrade, which makes the structure more "portable" Asset Sale put Ongoing Disclosure Private (monthly or quarterly) Public (quarterly) Governing Law Any law New York / German Law

Vorbereitungsmaßnahmen für IPO Stabile Kapitalstruktur Langfristige Commitments Anpassung der Finanzierungen Fälligkeiten Dividendenpolitik Verpflichtende Rückzahlung Financial Covenants Flexibilität bei anderen Covenants (Akquisition + SV; Veräußerungen, Verschuldung, Negative Pledge)

Schlussfolgerungen 2009 und 2010 wurden durch Refinanzierungen sinnvolle Schritte gesetzt Für 2013 bis 2016 bleibt jedoch ein enormer Refinanzierungsbedarf bestehen Nur eine Kombination von Maßnahmen (Debt und Equity) kann dies lösen Die Gedanken, welche Maßnahmen erforderlich sind, sollten jetzt angestellt werden Sorgfältige Vorgangsweisen verlangen bereits jetzt Aktivitäten in die richtige Richtung

Die Vortragenden Dr. Maria Th. Pflügl Maria Th. Pflügl ist seit 1989 Partnerin und arbeitet in unserem Wiener Büro. Sie gehört den Praxisgruppen Bank- und Finanzrecht und Unternehmensrecht an. In diesem Rahmen ist sie auf die Strukturierung von Finanztransaktionen und Projektfinanzierungen sowie den Kapitalmarkt und M&A-Transaktionen spezialisiert. Ihre besonderen Kenntnisse liegen im Bereich des relevanten Vertrags- und Gesellschaftsrechts einschließlich gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierungen sowie der kapitalmarktrechtlichen Bestimmungen und des Bankwesengesetzes. Maria Th. Pflügl wurde 1956 in Traunkirchen, Oberösterreich, geboren. Sie studierte an der rechtswissenschaftlichen und philosophischen Fakultät der Universität Wien. Von 1988 bis 1989 war sie bei Davis Polk & Wardwell in New York und Paris beschäftigt. Maria Th. Pflügl wurde 1989 als Rechtsanwalt zugelassen. Sie gehört der Sozietät seit 1984 an. Sie spricht Deutsch, Englisch und Französisch.

Die Vortragenden Dr. Stephan Pachinger, LL.M. Stephan Pachinger ist Principal Associate und arbeitet in unserem Wiener Büro. Er gehört der Praxisgruppe Bank- und Finanzrecht an. Seine Tätigkeitsschwerpunkte umfassen das Bank- und Börserecht sowie das Kapitalmarktrecht. Stephan Pachinger wurde 1977 geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und dem Gerichtsjahr schloss er ein LL.M. Studium an der Boston University, Graduate Program in Banking and Financial Law, in den USA ab. Stephan Pachinger gehört der Sozietät seit 2002 an. Er spricht neben Deutsch auch Englisch und Spanisch.

© Freshfields Bruckhaus Deringer LLP 2011 Diese Informationen sind nicht als umfassende Darstellung gedacht und können eine individuelle Rechtsberatung nicht ersetzen.