Smart Client Lösungen auf Basis Microsoft Office 2003

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 Präsentation transkript:

Smart Client Lösungen auf Basis Microsoft Office 2003 Peter Moy Microsoft Deutschland GmbH petermo@microsoft.com Ralf Merkens Microsoft Deutschland GmbH rmerkens@microsoft.com

Plattform Interoperabilität Operations infrastructure Application Information worker Geräte Microsoft Integrierte Plattform Web Services Integration Unix AS400 It’s not enough for us to innovate just in our platform. IT have told us many times- technology professionals continually tell us that it is a heterogeneous world. One of the things we really need to continue to stress as we become more and more of a mature enterprise server infrastructure player, and as even small and medium businesses become more heterogeneous, we need to continue to stress that our platform will interoperate with other applications, other platforms via common standards. We have offerings such as the host integration server, which can be put in front of heritage systems to enable web services integrations to those platforms. BizTalk Server is a great offering that allows you to web services enable other applications that you may have in your environment. Also, our operations product such as MOM are working to build frameworks that partners can plug into to allow MOM to operate a heterogeneous environment. Today we actually can demonstrate MOM operating a Sun Solaris platform box or a Linux box as well as MOM existing well in an integrated environment with other operational platforms. Linux OS390

Was ist ein Smart Client? Das Beste aus beiden Welten Web Services & Offline/Online Unterstützung Geräte Unabhängigkeit Schwer zu verteilen Komplexe Verwaltung DLL Hölle Netzwerk Abhängigkeit Eingschränkter Bedienkomfort Ansprechende Bedieneroberflächen schwer zu entwickeln Hohe Verbreitung Vielseitige Funktionailtät Umfassende Entwickler- Werkzeuge Einfache Verwaltung Betrachtet man die Software-Projekte der letzten Jahre, so scheint es, als würde das Terminal (Thin-Client) seine Rückkehr feiern. Oftmals wird als Benutzeroberfläche eine Web-Lösung bevorzugt, welche die beeindruckenden Fähigkeiten moderner PCs (Fat-Clients bzw. Rich-Clients) wenig oder gar nicht nutzt. Es ist lehrreich, sich über die Ursachen dieser Entwicklung Gedanken zu machen. Eine serverbasierte Lösung mit Web-Interface bietet einige Vorteile gegenüber klassischer, client-basierter Software. Hauptkriterium für die Entscheidung zugunsten einer Webanwendung dürften in den meisten Fällen die Probleme sein, welche die Installation oder das Update von Applikationen mit großer Wahrscheinlichkeit mit sich bringen. Der geflügelte Begriff der "DLL-Hölle" hat sich hierfür eingeprägt; er sagt einiges über das Leid von Systemverwaltern und IT-Verantwortlichen aus. Nun hat jede Medaille allerdings zwei Seiten, und so haben sich die Nachteile web-basierender Lösungen im Laufe der Zeit deutlich herauskristallisiert. Offlinefähigkeit, d.h. die Möglichkeit, ohne Verbindung zum Server arbeiten zu können, stellen sie prinzipbedingt nicht zur Verfügung. Die enormen Leistungsgrenzen moderner Rechner werden bei weitem nicht ausgeschöpft, sondern man verlagert alle Arbeit auf den Server. Lässt sich das Beste aus den beiden Welten der Thin- und Rich-Clients kombinieren? Die Fähigkeiten bezüglich Offline-Fähigkeit, Ausnutzung der Ressourcen und Benutzeroberfläche, wie sie eine clientseitige Anwendung bietet, zusammen mit der Einfachheit der Installation und Verwaltung einer Webanwendung? Das Ganze noch dazu mit einem flexiblen und vertrauenswürdigen Sicherheitskonzept? Genau dies sind die Anforderungen, die Microsoft sich mit seiner Smart-Client-Initiative selbst gestellt hat. Wesentliche Basis ist hierbei das .NET Framework. Es stellt zunächst einmal eine einfache Möglichkeit zur Verfügung, Anwendungen mittels eines einfachen Mausklicks auf eine Maschine herunter zu laden und zu betreiben. Um das Einspielen von Updates kümmert sich das Framework dabei automatisch. Auch und gerade zum Thema Sicherheit bietet das Framework wichtige Neuerungen. Anders als bisher üblich wird hier nicht jede Anwendung automatisch die vollen Rechte des Benutzers in Anspruch nehmen, sondern individuell oder als Gruppe speziellen Einschränkungen unterliegen, welche der Administrator aufgrund vorliegender Informationen über die Anwendung selbst definiert. Das Framework bietet weiterhin neue Komponenten für die einfache und schnelle Erstellung anspruchsvoller Benutzeroberflächen und darüber hinaus können natürlich lokal vorhandene Ressourcen genutzt werden – einer der großen Vorteile clientbasierter Software. Dazu gehören nicht nur Endgeräte wie der Scanner oder Drucker, sondern eben auch lokale Software wie Microsoft Office. Zusammen mit dem Microsoft Office System 2003 wurden auch die Visual Studio Tools for Office System vorgestellt. Sie vereinfachen das Erstellen von Anwendungen, die auf die Fähigkeiten von Word 2003 oder Excel 2003 zurückgreifen, erheblich. Man kann eigene, auf dem .NET Framework basierende Lösungen in die dem Benutzer bekannte und häufig genutzte Umgebung von Word oder Excel einbringen. Integrierte Funktionalität Leichte Bereitstellung

Smart Client-Lösungen Smart Client Anwendungen bieten die Power und Flexibilität von Desktop-Applikationen ohne die Vorteile der leichten Verteilung und Stabilität von browserbasierter Software zu verlieren. Smart Client Applikationen bieten die Power und Flexibilität von Desktop-Applikationen ohne die Vorteile der leichten Verteilung und Stabilität von browserbasierter Software zu verlieren. Genau dies sind die Anforderungen, die Microsoft sich mit seiner Smart-Client-Initiative selbst gestellt hat. Microsoft .net Framework Wesentliche Basis ist hierbei das .NET Framework. Es stellt zunächst einmal eine einfache Möglichkeit zur Verfügung, Anwendungen mittels eines einfachen Mausklicks auf eine Maschine herunter zu laden und zu betreiben. Um das Einspielen von Updates kümmert sich das Framework dabei automatisch. Auch und gerade zum Thema Sicherheit bietet das Framework wichtige Neuerungen. Anders als bisher üblich wird hier nicht jede Anwendung automatisch die vollen Rechte des Benutzers in Anspruch nehmen, sondern individuell oder als Gruppe speziellen Einschränkungen unterliegen, welche der Administrator aufgrund vorliegender Informationen über die Anwendung selbst definiert. Das Framework bietet weiterhin neue Komponenten für die einfache und schnelle Erstellung anspruchsvoller Benutzeroberflächen und darüber hinaus können natürlich lokal vorhandene Ressourcen genutzt werden – einer der großen Vorteile clientbasierter Software. Dazu gehören nicht nur Endgeräte wie der Scanner oder Drucker, sondern eben auch lokale Software wie Microsoft Office. Zusammen mit dem Microsoft Office System 2003 wurden auch die Visual Studio Tools for Office System vorgestellt. Sie vereinfachen das Erstellen von Anwendungen, die auf die Fähigkeiten von Word 2003 oder Excel 2003 zurückgreifen, erheblich. Man kann eigene, auf dem .NET Framework basierende Lösungen in die dem Benutzer bekannte und häufig genutzte Umgebung von Word oder Excel einbringen.

Das Ziel Einheitliche Softwareplattform, um unternehmens-relevante Informationen, Personen, Systeme und Geräte über Unternehmensgrenzen hinweg durch automatisierte Prozesse zu verbinden Mensch-zu-Mensch Interaktion Mensch-zu-Maschine Interaktion Maschine-zu-Maschine Interaktion

Integrierte Smart-Client Lösung Aufträge Aktivitäten Kundeninfo Anfragen Kontakte Vertriebsteam Chancen Verträge Dokumente Projekte Status Berichte Dateneingabe Prozess Unternehmens- Anwendungen Handy SAP R/3 – Financial System AS/400 Legacy System – Supply Chain, Sales & Distribution Pocket PC Web Service XML Smartphone Tablet PC Notebook Desktop PC

Ihre Vorteile … Kostenreduzierung, durch vollautomatisierte Geschäftsprozesse Zugriff auf unternehmensrelevante Informationen aus unterschiedlichen Datenquellen (SAP, AS/400, SIEBEL …) gleichzeitig Steigerung der Effizienz und Produktivität Zeitersparnis und Erleichterung, kein Anmelden bzw. Wechsel zwischen mehreren Back-end-Anwendungen mit unterschiedlichen grafischen Benutzeroberflächen

Weitere Vorteile … Geringe Trainingsaufwände durch Einsatz bereits vertrauter Microsoft Office-Anwendungen Förderung der team- und abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit (Collaboration) Vermeidung von redundaten Daten Einbindung von Kunden, Partnern und Lieferanten in Geschäftsprozesse

Smart Client Ralf Merkens Microsoft Deutschland GmbH petermo@microsoft.com

Kundenanfrage / Bestellung Kundendienst Kunde InfoPath XML AS/400 Vertriebsbeauftragter InfoPath Vertriebsleiter

Grafische Modellierung mit SemTalk™ und SAP Henk Meeter Henry.meeter@integrity.vc Walter Oswald Microsoft Deutschland GmbH walteros@microsoft.com

SemTalk verbindet … Mächtigkeit … Einfaches Handling … Ein wirklich objekt-orientiertes Werkzeug Einfaches Handling … Grafiken erzeugen mit Visio

SemTalk für das Verständnis des R/3-Systems … R/3 wird immernoch … in bestehenden Installationen dokumentiert auch für bedeutende Kunden implementiert R/3 hat ein umfangreiches Referenzmodell … ausgeliefert mit ASAP (Value SAP) basierend auf ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) organisiert nach Unternehmensfunktionen und Szenarien Mit SemTalk ist es möglich … Referenzprozesse nach Visio zu importieren den Hintergrund der Komponenten und Transaktionen zu verstehen Prozesse an den eigenen Bedarf anzupassen die benötigte Dokumentation zu erzeugen

SemTalk für das Verständnis von Netweaver … Netweaver basiert auf … Solution Manager / Solution Composer als Ansatz für die MySAP Implementierung Netweaver beinhaltet … Wertschöpfungsketten-Sicht auf die SAP-Lösung Collaborative Business Scenarios für die Nutzendarstellung der jeweiligen Lösung für den betrachteten Use Case Component Views für die Abbildung der Prozesse auf organisatorische Einheiten, Geschäftspartner und SAP-Systeme Netweaver hat neue Inhalte (verfügbar in Q1 2005) Mit SemTalk ist es möglich … Referenzprozesse nach Visio zu importieren Die vorgesehene Verwendung der Komponenten und Transaktionen zu verstehen Prozesse an die eigenen Bedürfnisse anzupassen Die benötigte Dokumentation zu erzeugen

SemTalk und die Unterstützung des SAP VC … Produktmodelle für den Varantenkonfigurator … RIESIG Auch für einfachste Produkte Wichtige Produktmodellinformationen … VERGRABEN Klassen, Eigenschaften, Variantentabellen, Stücklisten, Abhängigkeiten In zahllosen SAP-Transaktionen Mit der SemTalk Methode Integral können Sie … Produktmodelle nach Visio importieren, auch nur die Unterschiede (Delta) Ihr Produktmodell in einem aussagekräftigen Diagramm sehen Abhängigkeiten grafisch darstellen und deren Syntax erzeugen SAP R/3 Produktmodellierungsumgebung

Für mehr Informationen zu SemTalk™ … Für mehr Informationen zu Microsoft Office Visio 2003 … www.microsoft.com/germany/ms/visio2003/ Für mehr Informationen zu SemTalk™ … Microsoft’s perspectives on BPM and how we see ourselves playing a part. www.semtalk.com

Vielen Dank!