Briefe schreiben und bekommen bis

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 Präsentation transkript:

Briefe schreiben und bekommen 04.05.2015 bis 08.05.2015 Nachdem die Zwerge sich in der vorangegangenen Woche mit dem Thema Flaschenpost beschäftigt hatten, wollten sie nun auch selbst ausprobieren, wie es ist, eine Flaschenpost zu schreiben und zu verschicken. Gemeinsam wurde der Text formuliert und jedes Kind malte etwas auf den Brief. Danach musste das Papier ganz schmal zusammengerollt werden, damit es durch den Flaschenhals geschoben werden konnte. Das Verschließen der Flasche mit einem Korken hatten die Kinder in den letzten Tagen schon während des Freispiels eifrig geübt und so stellte dies kein Problem mehr dar. Außerdem brachte jedes Kind von zuhause einen frankierten Briefumschlag mit, damit es einen eigenen Brief an die Eltern schicken kann und dann auch erlebt, dass der Brief zuhause ankommt. Dazu hatten einige Kinder auch noch abgestempelte Briefmarken dabei, die wir in nächster Zeit noch genauer betrachten wollen.

Briefe schreiben und bekommen - Seite 2 Am Mittwoch war dann ein großer Tag: Post für die Zwerge! Ein Antwortbrief aus Langeoog mit Photos und Postkarte. Außerdem eine Grußkarte, die uns ein anderes Kind geschickt hatte. Die Karten und Bilder schauten wir uns im Kreis an und freuten uns über die Nachrichten auf der Postkarte. Danach brachten wir unsere Flaschenpost auf den Weg. Wir machten einen kleinen Spaziergang zum Gailbach um die Flaschenpost dort hinein zu werfen. Als die Zwerge dann von der Brücke in Wasser schauten kamen Bedenken auf: ´“Wird die Flasche kaputt gehen, wenn wir sie von hier oben ins Wasser werfen?“ „Hoffentlich bleibt sie nicht an den Ästen (die im Bach lagen) hängen!“ Jenny erklärte sich bereit, zum Bach hinunter zu klettern und die Flaschenpost sanft ins Wasser zu werfen. Die Zwerge beobachteten dieses kleine Abenteuer sehr gespannt und interessiert. Leider hatte der Bach nicht genug Wasser und unsere Flaschenpost blieb tatsächlich noch in Sichtweite hängen. Jetzt hoffen die Zwerge, dass es bald regnet und die Flasche dann weiter in die Welt hinaus getragen wird.

Briefe schreiben und bekommen - Seite 3 Am Ende der Woche nutzen wir die Schreibwerkstatt um mit jedem Kind einen Brief an seine Eltern zu schreiben. Die Kinder malten ein Bild dazu und diktierten den Text. Die meisten Kinder brauchten noch inhaltliche Vorschläge hierfür. Immerhin wussten die meisten, dass man den Brief mit „Liebe Mama, lieber Papa!“ beginnen kann und dass man seinen eigenen Namen auf den Brief schreiben muss. Erstaunlich, dass einige Zwerge ihren Brief schon eigenständig unterschrieben! Gemeinsam mit der Fachkraft wurde das Briefkuvert beschriftet. Viele Zwerge kannten ihren Straßennamen noch nicht. Gut dass es eine Adressliste gab, auf der wir nachschauen konnten. Neue Begriffe wurden besprochen: Adresse, Absender, Klebelasche, Sichtkuvert. Leider haben wir es nicht mehr geschafft, die Briefe vor dem Wochenende zum Briefkasten zu bringen. Dann wissen wir aber auch schon, was wir zu Beginn der nächsten Woche vorhaben!

Briefe schreiben und bekommen - Seite 4 Ziel der Aktionen war es, den Kindern eigenaktive und selbsttätige Lernerfahrungen zu ermöglichen. Die Zwerge erlebten, dass sie auf ihren Brief einen Antwortbrief bekamen und machten die Erfahrung, dass das eigene Handeln etwas bewirken kann. (Kompetenzerleben, Selbstwirksamkeit, Freude, Stolz) Sie machten neue Erfahrungen rund um das Kommunikationsmittel „Brief“ und mit Schreiben und Schrift. (Literacy) Die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit den Eltern sollte durch die Einbindung in das Projekt gestärkt werden. Durch die gemeinsamen Aktionen wurden die kommunikativen und kooperativen Fähigkeiten der Kinder erweitert .