Felder müssen gerodet und zur Saat vorbereitet werden
Buschfeuer zur Brandrodung der Felder
Brandrodung schlecht für die Bodenqualität, da die den Boden düngende Asche wird schnell weggewaschen wird
Treckereinsatz ist wegen hoher Kosten, kleiner Felder, schlechten Ernten und niedrige Erzeugerpreise meist nicht rentabel
Hügel in denen die Yams-Wurzel wächst, werden in Handarbeit hergestellt
die "reicheren Bauern" können sich Tieranspannung leisten
Ein Yamsfeld vor dem Jäten
Mais wird mit Dung gedüngt
Erdnussfeld bei Dambai in Ghana
Mais und Erdnüsse in Mischkultur
Anbau auf Erdwällen verhindert Bodenerosion und gewährleitet dass das Regenwasser versickert
Unkrautjäten im Erdnussfeld
Mais und Maniok werden zwischen jungen Ölpalmen angebaut
wo Wasser vorhanden ist, kann bewässert werden
Chilischoten für den Export
Kohlfeld mit Rohren zur Vorbereitung der Bewässerung
Gemüsebau
Maniok und Bananen in Mischkultur
bei der Okra-Ernte
die geernteten Okra-Schoten
Mais und Okra in einer Mischkultur
ein Maisfeld
Ein Yams-Feld (im Vordergrund ein junger Mango-Baum)
Ernussernte
Tieranspannung für den Transport von Baumaterial und Ernteerträgen
die Mais Ernte wird zunächst nach Hause gebracht und zum Trocknen ausgebreitet
Yams auf einem Verkaufsstand
Bohnen und Mais werden von Frauen verkauft
Zwiebeln, gelbe Auberginen, Chilli, Okra auf einem Marktstand
Maniok und Ölpalmfrüchte auf einem Markt
Markttag in Ho, Ghana
Yams-Wurzeln auf dem Markt in Ho
Yams auf einem Marktstand
Obst und Gewürze auf einem Marktstand
traditioneller mais-Speicher in Guerin Kouka im Norden Togos
Maislagerung in Säcken
traditionelle Lager-Silos aus Ton für Hirse im Norden Ghanas und Togos
Mais wird am Kolben hoch gelagert, sicher vor Ziegen und Hühnern
Mais luftdicht und sicher vor Insekten und Schädlingen in Metall-Fässern gelagert
ein Feld, abgeerntet, es liegt bis zur nächsten Saat brach