Hallo Ihr Lieben in Nah und Fern! Von meinem kleinen Spaziergang am Samstag habe ich ein paar Bilder mitgebracht. Unser Kremstal erlebt derzeit einen heftigen Umbruch. Von Krems bis Imbach entsteht ein Hochwasserschutz mit gewaltigen Ausmaßen. Die arme Krems weiß gar nicht, wie ihr geschieht. Sie wird heftig hin und her geschubst : Tiefer, breiter, höher, schmäler; alle Facet- ten werden hierbei durchgespielt. Und das alles zum Wohle der oft schwer vom Hochwasser gebeutelten Anwohner. Es ist seit langer Zeit wieder möglich unseren Spaziergang an der Krems entlang durchzuführen. Bis vor wenigen Tagen haben Grabarbeiten das noch verwehrt. Die betroffenen Anwohner erleben das alles mit sehr gemischten Gefühlen. Hochwasserschutz ja – gewaltige Rodung nein… Es gibt Stimmen, die besagen, dass diese Aktion die bisherigen BGM, Frau Rinke, die Wiederwahl gekostet hat. Sicherlich nicht ausschließlich, aber zu einem kleinen Teil ist das schon vorstellbar. Wie heißt es so schön: „Wasch mir den Pelz; aber mach mich nicht nass!“ Aber das nur nebenbei. Hier nun die Bilder und ganz liebe Grüße von den Rehbergern!!!
Es sprach ein noch sehr junges Huhn zu einer alten Henne: „Ich fürcht, da kann man gar nix tun. Wie ich die Menschen kenne, da graben die, so wird es sein, noch weiter bis St. Nimmerlein.“ „Was bist du für ein Pessimist“, die Henne sprach im Nu; „die graben, bis es fertig ist und jetzt lass mich in Ruh!“
…so wird `s nie wieder sein…
E n d e