Melis Çağan 22 März 2011
Die Deutsche Demokratische Republik war ein realsozialistischer Staat, der nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem von der UdSSR besetzten Gebiet gegründet wurde. Sie wurde informell Ost- Deutschland genannt. Die DDR wurde am 7. Oktober 1949 gegründet.
Die geförderte Form der Kunst war die realsozialistische Kunst. Das Ziel des Realsozialismus war es, die Vorteile des Lebens in der DDR zu zeigen. Musik-Bands durften nur in Deutschland spielen und die Polizei überprüfte alle Song-Texte auf anti-staatliche Aussagen. Die Jugendlichen hatten eine eigene Hip-hop Kultur hervorgebracht, die ein Ausbruch für unterdrückte Jugendliche geworden ist.
Theater und Cabaret waren sehr wichtig in der DDR. Benno Besson, ein erfolgreicher Regisseur, sagte, dass sie im Unterschied zu westdeutschen Theater- Schauspielern ernst genommen waren.
Die Fernseh und Radioprogrammen waren von der Staat überprüft. Alle Sendungen waren von der Staat gemacht. Rundfunk der DDR war das offizielle Radiosender. Die offizielle Fernsehrundfunk in der DDR war Deutscher Fernsehfunk (DFF).
Die DDR war regiert von der Sozialistische Einhetspartei Deutschlands. Es war ein kommunistische Partei mit ein Marxistisch-Leninistischer ideologie. Die SED hat die Strategien von Gorbachev wie perestroika (Rekonstruktion von der Politik) und glasnost (Offenheit von der Partei) abgelehnt. Die erste Presidenten von SED waren Wilhelm Pieck und Otto Grotewohl.