Подготовила: Кравченя Людмила Анатольевна УО «Брестский государственный профессиональный лицей легкой промышленности» преподаватель немецкого языка без.

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Подготовила: Кравченя Людмила Анатольевна УО «Брестский государственный профессиональный лицей легкой промышленности» преподаватель немецкого языка без категории

Die erste Kleidung Die erste Kleidung war nicht genäht. Das waren die Umhänge und Oberschenkeltücher aus den Fellen der Tiere, der Blätter, der Feder, der weichen Rinde der Bäume. Die Kleidung schützte die Menschen vor Unwetter. In der Altsteinzeit hat der Mensch gelernt, die Kleidung mit Hilfe der Knochennadel zu nähen. Das war der erste Schritt zum Schaffen der anliegenden Kleidung.

Die nächste wichtige Etappe ist die Erfindung der Stoffen. Im III. Jahrtausend v.u.Z. gab es in den Tempeln der antiken Völker Mesopotamiens und Ägypten Weberwerkstätte, wo die Frauen arbeiteten. Sie stellten Stoffe aus dem Lein und aus der Wolle auf speziellen Werkbänken her. Solche Stoffe kosteten sehr teuer. Nur die Priester, die Herrscher und die reichen Menschen konnten sich diese Stoffe leisten. Die Erfindung der Stoffen die königliche Kleidung die Kleidung der Priesterinnen

die griechische Werkstatt

In VIII-IX. Jh. laut dem «Capitulare de villis» (Erlass über die Güter) von Karl dem Großen sollten unbedingt in den königlichen Landgüter Schuhmacher, Weber und Schneider in besonderen Werkstätten – Genizien - arbeiten. Zur selben Zeit erschienen die wandernden Schneider und Schuhmacher, die aus einem Dorf ins andere Dorf gingen und für die Ortsbewohner die Kleidung nähten. Die Qualität der Herstellung der Kleidung ist besser geworden. der wandernde Schneider

Die Werkzeuge des Schneiders Im IX. Jh. wurde in Frankreich das Bügeleisen erfunden, solches unersetzliche Werkzeug des Schneiders, wie die Scheren und die Nadel. Im XIII. Jahrhundert verbreiteten sich Spinnrocken mit dem Rad und die Weberwerkbänke. das Bügeleisen die Weberwerkbank der Spinnrocken mit dem Rad

Die Ausbildung der Schneider Im XI. Jahrhundert konnte man nur nach den langen Jahren des Lernens der Meister werden. Die ärmlichen Eltern schickten ihren Sohn zum Meister in die Lehre, und zahlten ein wenig Geld ein. Der Meister sollte den Lehrling nähren und den Anfangsfertigkeiten seines Handwerks ausbilden. Die Lehre ging nach dem Prinzip „Ich zeige, und du machst, wie ich“. Zunächst lehrten die Meister ihre Lehrlinge mit der Nadel und dem Faden umgehen. Alle Aktionen wurden nur manuell erfüllt. In 5-8 Jahren wurde der Lehrling der Geselle. Er durfte nicht heiraten, bekam ein kleines Gehalt. Der Geselle konnte nur dann Meister werden, wenn er selbst den Anzug genäht hat. Das war eine Art der Diplomarbeit. Diese Diplomarbeit hieß „Meisterwerk“. der Schneider und seine Lehrlinge bei der Arbeit

Die ersten Schneider waren die Männer. Sie waren im Handwerk sehr skrupulös, plauderten den Frauen die Geheimnisse ihrer Meisterschaft nicht aus. Das Handwerk des Schneiders war erblich. Die Fähigkeiten und die Fertigkeiten wurden nur vom Vater zum Sohn übergeben.

In mittelalterlichem Europa hielt man den Schneider für sehr geehrte Person. Die besten Meister nähten die Kleidung für Könige und Königinnen. Der Beruf des Schneiders hat den besonderen Status etwa im XV. Jh. bekommen, wenn sich der Begriff "die Mode" gebildet hat. der mittelalterliche Schneider

In XVI Jh. hatten die Schneider die engen Spezialisierungen: die einen nähten die Regenmäntel, die anderen Männeranzüge, die dritten die Damenkleider. Die fertige Kleidung wurde nur auf persönliche Bestellung hergestellt. Die Schneider hatten spezielle Bücher, wo die Muster der modischen Schnitte gesammelt waren. Sie nutzten sie und die Maße ihren Kunden und nähten die modische Kleidung. Mit Hilfe verschiedener Zwischenlagen korrigierten die Schneider die Mängel der Figur. die Bücher für Schneider

Die Beschützerin der Modistinnen und der Näherinnen ist die Heilige Katharina. Ihr Tag wird am 25.November auch heutzutage in den Häusern der hohen Mode als ein besonderer Tag gefeiert. Die Nähberufe In XVII. Jh. ist in Frankreich ein neuer Beruf erschienen- die Modistin. Sie nähte die Kleidung nur für die Frauen und stellte Hüte her. Die Schneider nähten die Kleidung für die Männer, die Näherinnen nähten nur die Unterwäsche. die Modistin der Schneider die Näherin

Der Amerikaner Elias How hat in 1845 die Nähmaschine mit dem Rundschiffchen erfunden. In den ersten Nähmaschinen von Wilson(1850) und von Singer (1851) bewegte sich die Nadel senkrecht, und die mit dem Steppfuß gedruckten Materialien lagen auf der horizontalen Rampe. Die Erfinder der Nähmaschinen Das erste Projekt der Nähmaschine war im XV Jh. von Leonardo da Vintschi erarbeitet, aber er blieb nur auf Papier. Im 1755 erhielt Karl Weisental Patent für seine Nähmaschine. Singer Leonardo da Vintschi Elias How Karl Weisental

Die erste Nähmanufaktur In 1830 gründete Bartelemi Timonije in Frankreich die erste Manufaktur in der Welt, die mit Nähmaschinen ausgestattet war. Auf Auftrag der französischen Regierung sollte seine Manufaktur Militärform nähen. Die Arbeiter hatten Angst wegen dieser neuen Erfindung ohne Arbeit zu bleiben. Deshalb hatten sie in 1831 die Manufaktur verbrennt, und der Besitzer hatte beinahe den Tod ausgewichen. Die erschreckte Familie verließ die Fabrik und übersiedelte nach England. Bartelemi begann wieder als Schneider zu arbeiten. Bartelemi gründete dort die erste Fabrik der fertigen Kleidung. Aber leider ging er Pleite und starb in 1957 in Armut. B.Timonije die erste Nähmachine von B.Timonije

Die Massenproduktion der Kleidung In XIX Jh. entwickelte sich aktiv die Massenproduktion der fertigen Kleidung. Die ersten Werkstätten der fertigen Kleidung sind im 19.Jh erschienen. Ursprünglich war die fertige Kleidung Männerkleidung oder Oberbekleidung. Die Damenkleidung nähten auf der individuellen Bestellung. Die ersten Werkstätten nähten für die Frauen nur die Oberbekleidung - die Umhänge und stellten Zubehöre, die Hüte und die Korsette her. Schon in 1820 erschienen die ersten Papierschnittmuster. Die Firma „Smith“ stellte sie in London her. Ab 1863 ist die Produktion der Schnittmuster auf die industrielle Grundlage übergegangen. die ersten Papierschnittmuster

Die Technologien des Nähens entwickelten sich. Der Prozess des Nähens hat die industriellen Maßstäbe erreicht. Deshalb sind innerhalb des Berufes die engen Spezialisierungen erschienen, die die Etappen des Nähens auf die abgesonderten Berufe teilten.

Spezialisierungen Der Designer entwickelt die neuen Modelle der Kleidung und visualisiert sie in den Skizzen. Der Zuschneider stellt die Kurvenlineale für Modell her und schneidet Stoffe zu Die Näherin – näht geschnittene Details zusammen

Der Beruf des Schneiders ist universell. Er macht alles selbst: nimmt die Maße, macht die Schnittmuster, wählt Stoffe, näht. Der professionelle Schneider kann nicht nur Kleider und Blusen nähen, sondern auch Pelze und Mäntel. Es ist kompliziert, heute einen guten Schneider zu finden. Dieser Beruf bleibt aktuell, weil die Menschen immer gute Kleidung brauchen.

Quellenverzeichnis 1.Дудникова, Г.П.История костюма/ Г.П.Дудникова.- 2-е изд. – Ростов н/Д: Феникс, с. 2.Ермилова Д.Ю.История домов моды: учеб.пособие для вузов/Д.Ю.Ермилова.–М.: Издательский центр «Академия», 2003., с. 3.Супрун А.И. Почему мы так одеты/ А.И.Супрун, Г.Ю.Филановский; под. ред. Н.И.Румарчук.–М.: Молодая гвардия, с.