Das Wasser und seine Anomalie Von Lenz, Felix und Mickey
Inhalt Einführung Grafik Die Anwendung der Anomalie des Wassers Quellen
Einführung Wasser ist eine chemische Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff. Diese auch H2O genannte Verbindung ist eine geruch- und geschmacklose, durchsichtige, in dicker Schicht schwachblaue Flüssigkeit. Wasser siedet, unter Normaldruck (1 bar), der von der Luft ausgelöst wird, bekanntlich bei 100°C und gefriert bei 0°C. Bei 4°C hat Wasser seine größte Dichte, hat sich also am wenigsten ausgedehnt. Hierbei wird Dichte so definiert: g/cm3, also die Masse im Verhältnis zum Volumen. Bei Temperaturen unter Null ist die Dichte niedriger, deshalb schwimmt das Eis auf dem Wasser.
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Die Anwendung der Anomalie des Wassers Die Anomalie ist für das Überleben der Fische im Winter verantwortlich. Denn die Anomalie besteht darin, dass das Eis leichter ist als das Wasser und das Wasser von oben nach unten gefriert. Deshalb ist unter der Eisoberfläche genügend flüssiges Wasser vorhanden und die Fische können unter der Oberfläche leben. Bei 4°C hat Wasser die größte Dichte und ist somit am schwersten. Deshalb ist das 4°C warme Wasser ganz unten.
Quellen www.zum.de/dwu/pwl207vs.htm www.top-wetter.de/kolumne/februar2003.htm Dtv-Lexikon Duden-Lexikon Physik-Buch