VERGLEICH – DRUCK, PAPIER UND LESBARKEIT Papier und Lesen VERGLEICH – DRUCK, PAPIER UND LESBARKEIT
Papier Kleine Papierkunde: Druckpapier - Merkmale Wenig oder stark durchscheinen Unterschiedliche Tönungen Unterschiedliche Volumina Naturpapier - Merkmale Mischung seiner Fasern, mit einigen Zusätzen Rauere Oberfläche Oder glattere Oberfläche (maschinenglatt) Gestrichenes Papier Die Oberfläche wird durch eine dünne Schicht aus pastosen mineralischen Schichten geschlossen gestrichenes Offsetpapier Kunstdruckpapier All das hat Auswirkungen auf den Charakter einer Drucksache.
Papier Eigenschaften Papier ist hygroskopisch, dass heißt: es nimmt Luftfeuchtigkeit auf und gibt sie wieder ab (es dehnt sich aus und schrumpft wieder) Papier hat eine Laufrichtung Richtige Laufrichtung Papierfasern stehen parallel zum Buchrücken Falsche Laufrichtung Papierfasern stehen quer zum Buchrücken Gegen die Laufrichtung lässt es sich nicht gerne falzen oder biegen, es stellt sich quer und wirft Wellen.
Lesbarkeit Gute Lesbarkeit durch: Schlechte Lesbarkeit durch: Papier mit matter Oberfläche und leicht „gebrochenem Weiß“ Recycling-Papier, jedoch nicht zu leicht und zu schwach gedruckt Schlechte Lesbarkeit durch: Getöntes Papier und Schrift in einem Sepiaton führt leicht zu einem weich-verwaschenen Ergebnis Papier mit glänzender Oberfläche Spiegelt Für Lesbarkeit wichtig: Wie stark die Schrift gedruckt ist …in welcher Farbe Wie sehr das Papier durchscheint Geringe Opazität: Rück- bzw. nächste Seite lesbar
Schriften auf Papier Hochweißes Kopierpapier Werkdruckpapier Times wirkt am Besten Bodoni am schlechtesten Werkdruckpapier News Gothic am schlechtesten Glänzendes Kunstdruckpapier Frutiger wirkt am Besten Offsetpapier mit leichtem Strich und gebrochenem Weiß Halbfette Helvetica am Schlechtesten