Ich im Internet sehen, was deine Freunde machen

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 Präsentation transkript:

Ich im Internet sehen, was deine Freunde machen - Grundschule Irgertsheim 27.11.2014 „Facebook ermöglicht es dir, mit den Menschen in deinem Leben in Verbindung zu treten und Inhalte mit diesen zu teilen.“

Wie leben wir in der Familie mit Medien ? Wann läuft der Fernseher? Wer sitzt wann vor dem PC? Wie nutzen wir Medien? Welche Bedeutung haben die Medien in der Familie? Ist der Fernseher das wichtigste Möbelstück? Um Antworten zu finden ist der Blick in die eigene Familie unerläßlich. Am Anfang muss immer die Frage nach dem Umgang mit Medien in der Familie stehen. Das sind Fragen wie:

TV – Medium noch auf Platz 1 Fernsehen zum Beispiel ist bereits ab dem Säuglingsalter ganz selbstverständlich in die Familien integriert und genießt größte Akzeptanz Kinder haben zu diesem Medium problemlos Zugang über die gesamte Programmvielfalt Internettaugliche Fernseher, bedienbar mit Handy und Tablets Starker Rückgang der Bindungskraft des Fernsehens Thomas Klement MIB Ingolstadt 2009

Veränderung der Medienwelt – Beispiel Gewalt 70er Jahre: 3- 5 Fernsehprogramme ARD, ZDF, 3. Programm, ORF 1, ORF 2  es war schwierig, sich ständig mit Gewalt einzudecken Winnetou, Bud Spencer, etc. Gewalt, aber das Gute siegt über das Böse 80er Jahre: 2.Januar 1983 mit RTL beginnen die Privatsender VHS-Rekorder zum Aufzeichnen Rambo: Gewalt als einziges mögliches Mittel 90erJahre: Verbreitung des Computers im Heimbereich mit Multimediamöglichkeiten und Aufzeichnungsmöglichkeit Internet, Chatrooms, multimediafähige Spielekonsolen Gewalt als Ziel und Zweck, Das Böse siegt über das Gute ab 2000: DVD, Smartphones, heute DVD-Recorder, IPhone, ... ab 2010: Internet ersetzt Fernsehen  ständige Verfügbarkeit von Medien aller Art

Fernsehen: Kennen Sie die Lieblingssendung ihres Kindes? Nicht alle Medien wirken gleich. Daher ist es wichtig, dass wir als Eltern die Medien kennen, die unsere Kinder nutzen Kein Fernseher im Kinderzimmer!!! Thomas Klement MIB Ingolstadt 2009

Was darf wann gesendet werden? Die Altersfreigabe-Einstufungen durch die FSK sind durch den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag an bestimmte Sendezeiten gebunden: Programm mit einer Freigabe ohne Altersbeschränkung darf zu jeder Tages- und Nachtzeit gezeigt werden, Programm mit einer Freigabe ab 6 Jahren darf zu jeder Tages- und Nachtzeit gezeigt werden, Programm mit einer Freigabe ab 12 Jahren darf ab 20:00 Uhr gezeigt werden, Programm mit einer Freigabe ab 16 Jahren darf ab 22:00 Uhr gezeigt werden und Programm mit einer Freigabe ab 18 Jahren darf ab 23:00 Uhr gezeigt werden

Kategorie: Spielfilm, TV-Tipps - Tim Saw Kategorie: Spielfilm, TV-Tipps - Tim Am 25.04.2013 um 22.15 Uhr auf ProSieben FSK: Ab 18 Jahren Horrorthriller, USA 2004 mit Leigh Whannell, Cary Elwes, Danny Glover, Ken Leung u.a. Regie: James Wan

Serien, die Ihre Kinder sehen, sollten Sie kennen! Wählen Sie Sendungen mit Ihren Kindern aus! Sprechen Sie mit Ihren Kindern, stellen Sie Fragen, hinterfragen Sie die Antworten und Wünsche Ihrer Kinder. Sie werden viel über Vorlieben und Sehgewohnheiten erfahren!

zeitlich begrenzt 5 – 7 Jahre 1 bis höchstens 2 Sendungen, maximal 45 Min. nicht täglich Texte in der Folie! Gelegentlich ein Spielfilm gemeinsam mit Eltern von Band oder DVD mit Pausen!

Zu vermeiden ! Reality-Shows Boulevard-Magazine sog. Familienserien Filme für Erwachsene Nachrichten und aktuelle Magazine informieren über aktuelle Ereignisse und sind meist nicht gewaltfrei und für kleine Kinder nicht geeignet. Sehen Kinder dennoch Sendungen dieser Art, muss das Gesehene im Gespräch aufgearbeitet werden! Fragen der Kinder koindgerecht beantworten und nie ausweichen.

Konsolenspiele und Computer Computerspiele von einfachen Handspielen bis hin zu hochtechnischen Spielconsolen stehen bei Kindern im Vorschulalter nach dem Fernsehen auf Platz zwei – (schalten)

Gesundheits- und Sicherheitshinweise Epilepsie (ca 1 Person von 4000) Ermüdungserscheinungen und Ermüdung der Augen Seekrankheit Schwindelgefühl Desorientierung Angstzustände Wenn Sie bei sich selbst oder bei Ihrem Kind eines dieser Symptome feststellen, oder sich Augen, Hände oder Arme unbehaglich anfühlen, unterbrechen Sie das Spielen. Steuern Sie kein Fahrzeug und setzen Sie sich keiner anderen, anstrengenden Tätigkeit aus, bis Sie sich wieder erholt haben. (Wii Bedienungsanleitung, 20139)

Suchtgefahr je nach Spiel unterschiedlich Beispiel: Animal Crossing (Nintendo DS) ständiges Spielen notwendig, um Level zu erhalten verschiedene Aufgaben zu festen Zeiten ab einem gewissen Level 1 – 2 Stunden am Tag Spielzeit nötig

Internet „light“ Internetfähigkeit, Onlinespiele, Multifunktionsgeräte Regulieren Sie auch den Gebrauch von Gameboy und Playstation bis hin zu Tamagotschi. Bedenken Sie beim Kauf solcher Medien die Folgekosten. Spiele und Zubehör sind oft sehr teuer. Internetfähigkeit, Onlinespiele, Multifunktionsgeräte

Games-Bestseller Alle Kategorien > Games > Computerspiele >amazon.de 25.11.2014

Gewalthaltige Computerspiele Beat them up (Prügelspiele) Action-Ego-Shooter Taktik-Ego-Shooter Action-Rollenspiele

http://www.americasarmy.com/

Beat them up (Prügelspiele) Spieler kämpft in einer virtuellen Welt in allen möglichen Kampftechniken gegen einen oder mehrere Gegner im Computer oder Online www.miniclip.com Dragon Ball Z, Street Fighter, Tokken

Action-Ego-Shooter Ziel ist es möglichst, viele Gegner zu eliminieren. Die Gegner werden immer stärker. Darstellung von Gewaltszenen und Blut. Quake 3, Unreal 2, Doom, Wolfenstein

Taktik-Ego-Shooter Counterstrike (beliebtestes LAN Spiel der Welt), In verschiedenen Missionen gilt es den Gegner auszuschalten (Terroristen oder Spezialeinheiten). Es wird in Teams gespielt, über Server via Internet oder per LAN. Taktische Elemente und Auswahl der Waffen sind entscheidend. Aufstieg in der Hierarchie. Gegenseitige Verständigung der Partner. Download von Patches (Blut, etc.) möglich. Counterstrike (beliebtestes LAN Spiel der Welt), Rainbow Six, Raven Shield, Battlefield 1942 Film

http://www.dji.de Stadtbücherei Ingolstadt

Zeitbegrenzung Maximal 30 Minuten 2-3 mal / Woche!

Internet

… gesendet von meinem Iphone, Android, … Wichtigkeit bei Kindern und Jugendlichen … was ist das??? Kontrolle der jungen Internetnutzer immer schwerer mobiles Internet fehlende Schutzprogramme

97 %: Telefonieren 88 %: Mails, SMS und Chat 81%: Internet 60 % täglich online 11 %: Serien und Filme

Handy/ Smartphone ab wann? Kinder müssen den Sinn eines Handys/ Smartphones kennenlernen  TELEFONIEREN !  Notrufe Grundschulalter grundsätzlich kein Smartphone notwendig Ausnahme: Sicherheitsaspekt nach der Grundschulzeit Smartphone ohne mobiles Internet Kontrollierte W-LAN Nutzung

Schutzfunktionen (Sicheres) Surfen im Internet

Vorlieben im Internet Messenger Mädchen Freunde/Freundschaft Musik, Tiere, Film-/Fernsehstars, Kleidung/Mode Schule, Bücher/Lesen und Umwelt/Natur Jungen Computerspiele Sport Messenger

+ Onlinenutzung Platz 1 30 Millionen in Deutschland nutzten Whatsapp Schneller Messenger mit Austauschmöglichkeit von Foto-, Kontakt-, Video- und Audiodateien Datensammler: Telefonbuch des Smartphones, Standpunkt, Onlinezeit (für alle Freunde sichtbar), Zugriff aufs Handymikrofon Übertragung aller Daten in die USA Sitz des Unternehmens: Sushi Bar (3561 Homestead Road, Santa Clara, California) Platz 2 Instagram 2010 entwickelt 2012 von Facebook für 740 Mio $ gekauft +

Chatrooms Sexseiten Gewaltseiten Radikale Seiten Rechts- unbewusstsein Gefahren für unsere Kinder Chatrooms Sexseiten Gewaltseiten Radikale Seiten Rechts- unbewusstsein Werbung

Chatrooms Chatregeln für jüngere Schüler Chatte am Anfang nicht allein! Nutze nur einen Chat, in dem jemand aufgepasst! Geh nicht in Chats für Erwachsene! Denk dir einen guten Spitznamen aus! Diese sind sichere Chats für kleine Kinder: www.kika.de www.seitenstark.de www.kindernetz.de www.tivi.de

Warum sind Soziale Netzwerke bei Jugendlichen so beliebt? großes Mitteilungsbedürfnis Texte – Bilder - Videos Austausch mit Freunden über Freunde informieren Freunde finden ständig erreichbar organisieren ihren Alltag personenbezogene Werbung

Thomas Klement – MIB Ingolstadt 2013 Merkmale von Facebook Personalisierte Werbung Verbreitung der Werbung durch Facebookmitglieder „gefällt mir“ Verwertung von Nutzerdaten Ausspionieren fremder E-Mail-Kontakte Speicherung der Daten (Telefonnummern) von Nicht-Mitgliedern (Smartphone) Chronik Erschwertes Löschen des eigenen Nutzerkontos (Gesichtserkennungssoftware) Urheberrechtsverletzungen Facebook-Partys Kooperation mit den Mailprovidern GMX und Web.de Auswertung/Nutzung durch Nachrichtendienste und Polizei Mai 2012: Facebook geht an die Börse Kein „plumper“ Verkauf von Daten/ Bildern  Imageschaden Thomas Klement – MIB Ingolstadt 2013

Thomas Klement – MIB Ingolstadt 2013 Nutzungsbedingungen Facebook 2. Der Austausch deiner Inhalte und Informationen ... 1. Für Inhalte, die unter die Rechte an geistigem Eigentum fallen, wie Fotos und Videos („IP-Inhalte“), erteilst du uns vorbehaltlich deiner Privatsphäre- und Anwendungseinstellungen die folgende Erlaubnis: Du gibst uns eine nicht-exklusive, übertragbare, unterlizenzierbare, unentgeltliche, weltweite Lizenz für die Nutzung jeglicher IP-Inhalte, die du auf oder im Zusammenhang mit Facebook postest („IP-Lizenz“). ... Diese IP-Lizenz endet, wenn du deine IP-Inhalte oder dein Konto löschst, außer deine Inhalte wurden mit anderen Nutzern geteilt und diese haben die Inhalte nicht gelöscht. 15. Streitfälle Du wirst sämtliche Ansprüche, Klagegegenstände oder Streitfälle („Anspruch“), die du uns gegenüber hast..., ausschließlich vor einem Staats- oder Bundesgericht in Santa Clara County, Kalifornien, klären. 16. Du bist damit einverstanden, dass deine persönlichen Daten in die USA weitergeleitet und dort verarbeitet werden. Thomas Klement – MIB Ingolstadt 2013

Selfie Snapchat: Fotos verschwinden wieder … oder auch nicht

Fotografieren und Filmen, was das Zeug hält! § 22 KUG bestimmt: „Bildnisse dürfen nur mit Einwilligung des Abgebildeten verbreitet oder öffentlich zur Schau gestellt werden Es ist eine Straftat: Bilder oder Filme von anderen Personen zu veröffentlichen, bzw. ins Internet zu stellen Ausnahmen: Personen der Zeitgeschichte, Beiwerk, Versammlungen 41 41

Illegaler Download und Anbieten von Musiktiteln! Thomas Klement MIB Ingolstadt 2009

Anzeige gegen Eltern Abmahnung Schreiben des Rechteinhabers/ Rechtsanwalt Rüge des Rechtsverstoßes Aufforderung zur Abgabe einer Unterlassungserklärung Fristsetzung und Androhung gerichtlicher Schritte Aufforderung, die Rechtsanwaltskosten (300-700€) zu begleichen Mögliche Reaktionen: zahlen, Unterlassungserklärung, Rechtsanwalt einschalten; Abmahnung keinesfalls ignorieren. Thomas Klement MIB Ingolstadt 2009

Geeignete Internetseiten – Einstieg über Suchmaschinen für Kinder keine Werbung Man bleibt im Gerüst der Suchmaschine Überprüfte Seiten Alternative: Whitelists geeigneter Seiten

Tipps für Eltern 1) Gemeinsames Surfen im Internet 2) Vereinbarung von Dauer und Zeiten  W-LAN abschalten 3) Pc/ Tablet/ Smartphone an einsichtbaren Platz stellen 4) Surfwege nachvollziehen ( Verlauf, Dateiensuche) 5) Über Gefahren des Internets sprechen 6) Alternativen bieten 7) Interessen der Kinder kennen lernen

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!! Fragen?? Thomas Klement MIB Ingolstadt 2009