Evangelisation damals und heute – Theorie und Praxis EE-Impuls- und Infotag in München mit Ulrich Hees.

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Die dramatische Geschichte einer einzigartigen Rettung
„Ich bin allen alles geworden…“ Was wir von Paulus lernen können
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 Präsentation transkript:

Evangelisation damals und heute – Theorie und Praxis EE-Impuls- und Infotag in München mit Ulrich Hees

Was ist die biblische Vision (Sicht) von Evangelisation?  Vision ist das was immer wieder Freude und Begeisterung in uns erweckt.  Was ist meine / unsere evangelistische Vision? Was traue ich Gott zu?  Kann er heute noch Menschen retten? Durch mein Zeugnis und meine Botschaft?

1.Des Meisters Plan der Evangelisation  Seine „Methode“ waren einzelne Menschen Joh 1,35ff / Joh 3 / Joh 4  Sein Inhalt das Evangelium Gottes  Sein Auftrag an alle seine Jünger: verkündigt (proklamiert), evangelisiert, bezeugt Mk 1,17 und Mt 28,19  Seine größten Verheißungen: Vollmacht, Kraft und Beistand Mt 18,18+20/ Apg 1,8

2.Die Evangelisation der ersten Christen  Der Dienst der speziell evangelistisch begabten Männer und Frauen Apg 21,8 / 2.Tim 4,1-3 / Multiplikation 2.Tim 2,2  Das persönliche Zeugnis aller Christen Apg 1,8 / Apg 8,4 „Gelegenheitsmission“  Das Zeugnis der bestehenden Gemeinden 1. Thess 1,2ff  Apostolische Teams Apg 13,2 / 15,39  Sensibilität für das Wirken des Hl.Geistes

Die Evangelisation der ersten Christen (Fortsetzung) Innere Faktoren:  Brennende Überzeugungskraft  Reinheit der Lebensführung (Integrität, gesundes geistl. Leben)  Entwicklung der Liebesfähigkeit (Diakonie)

3.Evangelisation heute  Wer bezeugt persönlich das Evangelium und gewinnt Menschen für Christus? Wer ist begabt?  Wie rüsten Gemeinden permanent zu zur persönlichen Evangelisation?  Die Wiederentdeckung der persönlichen Evangelisation (Freundschafts- oder Beziehungsevangelisation) als Grundlage und Ergänzung zur Veranstaltungsevangelisation

Praktische Schritte das evangelistische Anliegen warm/heiß zu halten  Der persönlichen Evangelisation hohe Priorität geben. Zeit und Kraft neu planen. Werte und Motive klären.  Gehorsam üben. Verheißungen in Anspruch nehmen.  Von Vorbildern lernen, selbst Vorbild werden und sein (Ausbildung)  „Learning by doing“ praktizieren. Regelmäßig an Einsätzen teilnehmen.

Praktische Schritte (Fortsetzung)  An einem Dienst teilnehmen der die biblische Multiplikation betont (2.Tim 2,2)  Mit der Führung und Bevollmächtigung durch den Heiligen Geist rechnen. Er schenkt „divine Appointments“!  Ein Beter werden, der für die Errettung verlorener Menschen betet (konkret, anhaltend) und für Arbeiter in der Ernte.

Eine Ermutigung zum Schluß  Wer einen Menschen für Christus gewinnt und ihn zu einem Ihm völlig hingegebenen Jünger macht, der wieder andere für Christus gewinnt, erlebt etwas ganz Großes.  So jemand bringt bleibende Frucht. Nichts in der Welt ist so tief verändernd und so weitreichend.  Wer Menschen für Christus gewinnt darf teilnehmen an der Freude des Himmels!

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