Einleitung.

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 Präsentation transkript:

Einleitung

ANDRICK RAZANDRY Madagaskar kann sehr stolz darauf sein, sich im Ausland durch einen so begabten Sohn vertreten zu können. Er ist ein Bücherwurm, interessiert sich aber auch sehr für Frauen. Nach einem Jahr ist er bereits so bekannt in der Stadt, dass man mit ihm nicht über die Straße überqueren kann, ohne zehn mal begrüsst zu werden. /Binh über Andrick/

GERGELY ÁGOSTON Der intelligente und hilfsbereite Gergely aus Ungarn hat vor drei Wochen sein Studium Deutsch als Lehramt erfolgreich abgeschlossen. Derzeit interessiert er sich sehr für elektronische Musik und digitale Fotografie. Es ist ein großer Verlust, wenn man mit ihm nicht befreundet ist. /Binh über Gergely/

PHAM TRONG BINH Binh kommt aus dem schönen Vietnam. Er studiert Master-DaF und hat schon praktische Erfahrungen als Deutschlehrer. Der junge Buddhist ist ein sehr freundlicher, ausgeglichener und lustiger Mensch. Er ist für seine Landsleute in Jena immer zur Hilfeleistung da. Er liebt die Natur, mag Wanderungen und kennt viele Pflanzenarten. /Gergely über Binh/

Jena, die schöne Stadt an der Saale, war und ist eine Stadt der Intelligenz. In Jena haben viele bedeutende Autoren und Dichter (Schiller), Philosophen (Fichte, Schlegel, Hegel) und Wissenschaftler (Zeiss, Schott, Abbe) gelebt und gearbeitet. Auch sehr viele wichtige Professoren haben hier gelehrt. Ohne die zur Zeit ca. 22.000 Studenten, unter denen es nicht wenige Ausländer gibt, wäre die Stadt ziemlich langweilig. /Binh/

Bibliothek Der Fleiß der Jenaer Studenten hat mich sehr beeindruckt. Ich habe zahlreiche Studenten befragt und überraschende Antworten bekommen. Meine Recherchen haben ergeben: Die Studenten hier verbringen die meiste Zeit in den Seminaren, Vorlesungen und in der Bibliothek. Die Angst vor Hausarbeiten und Referaten bringt sie manchmal um den Schlaf. /Binh/ Die Thüringer Landesbibliothek ist mit vielen Internet Terminals und einem Medienzentrum mit VHS- und DVD-Geräten ausgestattet. Man kann auch CDs ausleihen – alles, was die Studenten zur Bereicherung ihres Kulturwissens brauchen. /Gergely/

Das Rechenzentrum ist fast immer voll Das Rechenzentrum ist fast immer voll. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man eine Viertelstunde in der Schlange stehen muss. Viele verbringen dort ihre Freizeit, um Mails zu lesen, Texte zu verfassen, aber auch zu chatten. /Binh/ Es ist schon komisch, wie viel Zeit wir vor flimmernden Bildschirmen mit irgendwelchen virtuellen Tätigkeiten verbringen. Aber anders geht es in Deutschland nicht; die Leute sind beschäftigt, wollen aus ihrer Freizeit das Beste machen und benötigen dazu schnell Informationen. /Gergely/

In der Universitätsstadt gibt es bunte kulturelle Facetten In der Universitätsstadt gibt es bunte kulturelle Facetten. Jeder kann etwas finden, wozu er Lust hat und kann sich seinen Fähigkeiten gemäß in irgendeinem Club oder Verein nützlich machen. Oder selbst einen gründen – das Studentenwerk hilft unternehmungslustigen Studenten mit Geld und Organisation – alles Andere ist den Studenten überlassen. Gute Ideen werden gefördert – und das hat auch sein Ergebnis: Film- und Diskussionsabende, ein Fotoclub, Zeichenzirkel, Kinos, Stammtische, Tanzveranstaltungen, und vieles mehr. /Gergely/

Der Uni-Campus Der Campus der FSU Jena bietet unter anderem eine Mensa, ein Restaurant, eine Disco und einen großen Platz zum Miteinanderreden und für diverse Veranstaltungen, wie das jährliche Campus-Fest. Und da wären noch die von den Studenten hochverehrten Skulpturen von Frank Stella – die tägliche Inspiration, die der Geist braucht. /Gergely/

Fragen, Anregungen, Kritik und Blumen bitte an: agostongergo@kfhik.hu andy_razzz@yahoo.de hoangdungbruder@yahoo.com