Die biografische Filminterpretation Niko Juliane Neumann Sophie Stellmach
Inhalt ● Die biografische Interpretation ● Fallbeispiel: Steven Spielberg und seine Filme – „Duell“ – „Der weiße Hai “ – „Poltergeist“ ● Zusammenfassung ● Diskussion
Die biografische Interpretation (Juliane)
Fallbeispiel Steven Spielberg und seine Filme
„... es geht darum, über den Regisseur, [...] und seine Biografie zu einem besseren Verständnis des Werks zu gelangen.“ Seite 5 Die biografische Filminterpretation Fallbeispiel Steven Spielberg und seine Filme
Steven Spielberg auffälliges Motiv in seinen Filmen Thematik des Erwachsenwerdens Gibt es dafür eine biografische Erklärung? Seite 6 Die biografische Filminterpretation
Steven Spielberg „Ich hab' den Geist meiner Kindheit nie aufgegeben. [...] Ich glaube wirklich, ich habe aufgehört, mich zu entwickeln, gefühlsmäßig, als ich 19 war.“ Seite 7 Die biografische Filminterpretation
Steven Spielberg ● wuchs im Vorort von Phoenix / Arizona auf ● nach der Scheidung seiner Eltern: Umzug nach Kalifornien ● einziger Junge mit drei jüngeren Schwestern ● schon als Kind stark von Walt-Disney-Filmen geprägt ● Ängste spielten stets große Rolle ● sein erster Film mit 13 Jahren
Steven Spielberg ● ordnet das Denken dem Fühlen unter ● allein die Kindperspektive liefert das richtige Bild von der Welt ● legt besondere Bedeutung in Trick- und Animationstechniken ● bewusste Verwendung von Licht ● Anfang mit Fernsehfilmen, später erst Kino – Entwicklung einer ganz eigenen Kompositionsform
Biografische Interpretation Biografische Konstante: Motiv des Erwachsenwerdens
Duell ● Normalbürger David Mann mit dem Auto unterwegs ● Bedrohung durch unbekannten Truck – Motive des Truck-Fahrers unklar
Duell ● Reaktionen von David Mann auf das Problem – ( kommt noch ) :)
Duell ● Truck: „Projektionswand“ für Zuschauer ● Handlungsaufbau – unzählige Methoden zur Konfliktvermeidung – schließlich Konfrontation – > eigentliches Thema des Films: Konfrontationsängste ● Erwachsenwerden im Sinne von: sich der Herausforderung stellen