Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Initiierung von Gesprächs- und Reflexionsphasen 4.2.1 P-HuB Folie 2007 Gesprächs-, Reflexionsphasen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Auswirkungen sportlicher Aktivität ​
Advertisements

Anwendung Gesprächsführung
Referent Veranstalter, Ort, Rechts- und Versicherungsfragen für FSJ und BFD.
Fragen zur Ersten Sportstunde
Bewusstmachen des Verhaltens ​
Koronare Herzkrankheit
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Eckpunkte einer Rahmenplanung P-HKS Folie 2007 Eckpunkte Rahmenplanung - Folie 1.
Stellenwert und Ziele des Sports in der Rehabilitation von Herzerkrankten ​
Einbindung von Experten ​
Sport in der Prävention Herz-Kreislaufsystem Konsequenzen zur Gestaltung von Präventionssportstunden P-HKS Folie 2007 Konsequenzen Gestaltung Präventionssportstunden.
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention
Osteoporose. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles.
Einstimmungsphasen. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Gruppendynamische Aspekte
Auswertungsphasen. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Allgemeines Gesundheitsverständnis. WestLotto Das Unternehmen.
Kardiale Notfallsituationen Erkennen von Notfallsituationen
Sport in der Prävention Profil: Haltungs- und Bewegungssystem Vertiefung: Häufig auftretende Probleme im Nackenbereich 311 P-HuB Folie 2007 Nackenprobleme.
Sport in der Prävention
Herzrhythmusstörungen
Sport in der Prävention
Risikofaktoren Herz-Kreislauf-System und Alter
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention Profil: Haltungs- und Bewegungssystem Vertiefung Knie: Konsequenzen für die Praxis 322 P-HuB Folie 2007 Knie – Konsequenzen für.
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Die Zielgruppe P-HKS Folie 2007 Zielgruppe HKS - Folie 1.
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention
Beispiel einer Einzel- oder Gruppenpulskurve
Sport in der Prävention Herz-Kreislaufsystem Konsequenzen zur Gestaltung von Präventionssportstunden P-SuE Folie 2007 Konsequenzen Gestaltung Präventionssportstunden.
Gesundheitsförderung im Alter
Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Gesundheitsförderung 2.1 P-SuE Folie 2007 WHO Definition - Folie 1.
Fußgymnastik mit Älteren
Sport in der Prävention
Parkinson Syndrom.
Medizinischer Infobogen ​
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Kriterien zur Unterscheidung Gesundheitssportangebote / Breitensportangebote P-HKS Folie 2007.
Grundlagen Wirbelsäule 1.
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention
Sport und Alter ​.
Sport in der Prävention Profil: Haltungs- und Bewegungssystem Beckenboden: Konsequenzen für die Sportpraxis 323 P-HuB Folie 2007 Beckenboden – Konsequenzen.
Durchführung eines Sporttreffs. WestLotto Das Unternehmen.
Sport in der Prävention
Grenzen der Tätigkeit ÜL Sport in der Prävention
Anerkannter Bewegungskita werden
Grauer Star.
Sport in der Prävention
Nichtmitgliederversicherung
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Wie plane ich einen Kurs über 12 Einheiten? P-HuB Folie 2007 Vorgehensweise Kursplanung - Folie.
Rheuma.
Belastungsergometrie als Grundlage zur Bestimmung von ​
WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles.
Titel Sport in der Prävention Profil: Stress und Entspannung Die Zielgruppe 412 P-SuE Folie 2007 Zielgruppe - Folie 1.
Ernährungsverhalten im Alter
eWelten Landessportbund NRW
Grundlagen Wirbelsäule 3.
Beweglichkeitstraining mit Älteren. WestLotto Das Unternehmen.
Sport in der Prävention Profil: Stressbewältigung und Entspannung Analyse der Sportstunde 121 P-SuE Folie 2007 Analyse Präventionssportsstunde - Folie.
Wirbelsäulengymnastik
Erste Tänze für Ältere. WestLotto Das Unternehmen.
Weitere Maßnahmen ​. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Sport in der Prävention Profil: Stress und Entspannung Wie plane ich einen Kurs über 12 Einheiten? P-SuE Folie 2007 Vorgehensweise Kursplanung -
Stressbewältigung ​.
Aktives Zuhören. WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses,
Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Phasen im Kursverlauf P-HuB Folie 2007 Phasen im Kursverlauf - Folie 1.
 Präsentation transkript:

Sport in der Prävention Profil: Herz-Kreislaufsystem Initiierung von Gesprächs- und Reflexionsphasen P-HuB Folie 2007 Gesprächs-, Reflexionsphasen - Folie 1

WestLotto Das Unternehmen

 WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren.  Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen.  Folgende Lotterien und Wetten werden über ca Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49, GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6 sowie plus 5.

Was leistet WestLotto für den Sport?  Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein-Westfalen.  Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport.  Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig.  Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet.

Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt. Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. Kooperationspartner WestLotto WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW Imagefilm WestLotto:

 Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt.  Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. Kooperationspartner WestLotto WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW P-HuB Folie 2007 Gesprächs-, Reflexionsphasen - Folie 6

Imagefilm WestLotto - Einspieler P-HuB Folie 2007 Gesprächs-, Reflexionsphasen - Folie 7

Initiierung von Gesprächs- und Reflexionsphasen  Ziel: Bewusstmachung und Reflexion von körperlichen Vorgängen und Verhaltensweisen  Bereits bei der Stundenplanung über kurze Fragestellungen oder Gesprächsangebote Gedanken machen.  Während der Stunde, aber auch während der Demonstration von Übungen das Ziel und die notwendige Begründung nennen.  In der Anfangsphase des Kurses stehen themenbezogene Informationsgespräche und verbale Wahrnehmungslenkung im Vordergrund.  Um eine Reflexion über das Erlebte anzuregen, reicht es zunächst, entsprechende Fragen nur in den Raum zu stellen, mit der Bitte an die TN, diese Fragen für sich selber zu beantworten P-HuB Folie 2007 Gesprächs-, Reflexionsphasen - Folie 8

Initiierung von Gesprächs- und Reflexionsphasen  Ein kurzer Abschlusskreis am Ende der Stunde bietet ebenfalls die Möglichkeit, Fragen noch einmal aufzugreifen.  Bei den Gesprächsphasen den methodischen Grundsatz, „die Teilnehmer dort abzuholen, wo sie stehen“ beachten.  Erst wenn die Gruppe ausreichend miteinander vertraut ist, ausführlichere Gesprächsrunden initiieren und versuchen, Äußerungen aller Teilnehmer zu erhalten.  Gesprächsphasen zeitlich begrenzen und damit kurz halten. Die Gefahr, dass Erlebnisse möglicherweise zerredet werden, kann damit vermieden werden P-HuB Folie 2007 Gesprächs-, Reflexionsphasen - Folie 9

Initiierung von Gesprächs- und Reflexionsphasen  Ist wenig Interesse bei der Mehrzahl der TN an einem Gespräch vorhanden, werden diese nicht durchgeführt und es findet eine Fortsetzung des Kursgeschehens statt. Vermeide es in dieser Situation, krampfhaft ein Gespräch zu initiieren, es wirkt i.d.R. demotivierend.  Bei starkem Interesse der TN bei einem bestimmten Gesprächsthema dieses Gespräch nach der Übungsstunde nochmals aufgreifen. -Vermeide es, die Stunde zu zerreden. -Es kann z.B. von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, dieses Gespräch in gemütlicher, geselliger Runde im Vereinsheim oder in der Gastronomie wieder aufzunehmen P-HuB Folie 2007 Gesprächs-, Reflexionsphasen - Folie 10

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit P-HuB Folie 2007 Gesprächs-, Reflexionsphasen - Folie 11