Zur Delegiertenversammlung 2015. Ich bin leer Tätigkeitsbericht KABO Vorstand 2014.

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 Präsentation transkript:

zur Delegiertenversammlung 2015

Ich bin leer

Tätigkeitsbericht KABO Vorstand 2014

Koordinationstreffen Treffen am 21. Mai 2014 Thema „Das nächste grosse Ziel: Die UNO-Konvention in der Schweiz verwirklichen!“ Interessantes und spannendes Referat von Peter Wehrli, Geschäftsführer Zentrum für selbstbestimmtes Leben, ZSL Schweiz. Treffen am 23. Oktober 2014 Schwerpunkt: „Wie kann ich als Organisation jüngere Menschen ansprechen und zum Mitmachen motivieren!“ berichtete Insieme Rheinfelden von den Erfahrungen und Ideen zur Gewinnung von neuen, jüngeren Mitgliedern. Anschliessend fand ein reger Austausch unter den Teilnehmenden zum Thema statt.

Vorstand Drei Sitzungen zu den statutarischen Geschäften des Vereins, zur Vorbereitung der Koordinationstreffen und zur Umsetzung der Aufträge der DV. Arbeiten im Ressortsystem.

Interessengruppe für Behindertenfragen des Grossen Rates Arbeitsgruppen zu den Schwerpunktthemen: Strategie ambulant vor stationär BehiG - Gleichstellung auf kantonaler Ebene Hindernisfreies Bauen

KABO-MITTEILUNGEN In 9 elektronisch zugestellten Mitteilungen ist es der KABO wiederum gelungen, die interessierten Kreise über interessante nationale und kantonale Begebenheiten rund ums Thema Behinderungen zu informieren. Wir hoffen, dass die Mitteilungen möglichst weitergeleitet werden und viele Betroffene, Angehörige und Interessierte erreichen.

Sozialpolitische Arbeit Flashmob zu 10 Jahren BehiG

Sozialpolitische Arbeit Vernehmlassungen Die KABO lies sich zu den Vernehmlassungen Sozialpolitische Planung Kanton Aargau (SOPLA) Familienergänzende Kinderbetreuung Aargau Leistungsanalyse Kanton Aargau verlauten.

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Finanzen Rechnung 2014 Budget 2015 Revisionsbericht 2014 Mitgliederbeitrag 2015

Arbeitsschwerpunkte 2015

Neues Kindes- und Erwachsenenschutzrecht KESR (Vormundschaftsrecht) Seit dem 1. Januar 2013 arbeiten die Familiengerichte nach den Vorgaben des KESR. Bisher sind doch einige Erfahrungen vorhanden. Die KABO beobachtet die Entwicklungen und sucht den Austausch mit den zuständigen Familiengerichten.

Positionspapiere und Arbeit mit den Vertretern der Interessengruppe des Grossen Rates des Kanton Aargau Hindernisfreies Bauen Behindertengleichstellung auf Kantonaler Ebene Ambulant vor Stationär

UNO BRK Die UNO BRK fordert und in vielen Aussagen heraus. Was verstehen wir unter Inklusion? Wo ist die Wahlfreiheit für Menschen mit Behinderung bei der Arbeit oder beim Wohnen? Die KABO will sensibilisieren und die Auseinandersetzung mit den Inhalten der UNO BRK fördern.

Verabschiedung: Lorenz Caroli