Gott und seine Macht – der Mensch und seine Macht.

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 Präsentation transkript:

Gott und seine Macht – der Mensch und seine Macht

Gott und seine Macht

1.1. Was ist unser Glaube? „Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen.“

1.2. Gott ist allmächtig Das heißt: Ihm ist nichts unmöglich. Er kennt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Gott erschafft aus Nichts (creatio ex nihilo). Gott ist fortwährend am „Erschaffen“ (creatio continua).

2. Der Mensch und seine Macht

2.1. Der Mensch als Abbild Gottes

„Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; Genesis 1, 27: „Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.“

2.2. Abbild Gottes sein, was heißt das?

Das heißt: Gott lässt uns an seiner Allmacht teilhaben. Der Mensch hat „Anteil an der göttlichen Natur“ (2 Petrus 1, 4) Das heißt: Gott lässt uns an seiner Allmacht teilhaben.

Wir sind durch die Taufe b) Wenn Jemand in Christus ist, dann ist er eine „neue Schöpfung“ (2 Korinther 5, 17). Das heißt: Wir sind durch die Taufe nach dem Bild Christi „neu erschaffen“.

2.3. Wie soll der Mensch seine von Gott geschenkte Macht einsetzen?

„Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, Psalm 8, 5 – 7: „Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst? Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt. Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, hast ihm alles zu Füßen gelegt.“

b) Was heißt: „Herrschen?“ liebend schauen auf… mit Wohlwollen achten, dass… schweigend da sein, wenn…