Ein Referat von: Alexander Struck, Christian Valentin, Andre Roland

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Kontenverwaltung Vortragende: Daniel Baier Dauer:
Advertisements

Migration der Arbeitsplatzrechner und Benutzerprofile in eine neue Domänenstruktur bei der WetterOnline GmbH Alexander Wiechert Migration der Arbeitsplatzrechner.
DameWare NT Utilities Von Martin Melzer.
Was gibt´s neues im Bereich Sicherheit
Beim Start eines Prozesses in Windows NT, 2000 wird a der Programmtext aus der exe-Datei ab der dort angegebenen Adresse gespeichert.
Migration auf Windows Server 2003
Softwareverteilung.
Richtlinien und Richtlinienpakete in der Novell Musterlösung
MS Office-Paket: Access
Hardwarekomponente in Bezug auf Datenübertragungssysteme
Anwendungsverteilung und räumliche Ausdehnung
Netzwerke im Dialogmarketing
Mein EBSCOhost-Lernprogramm
Präsentation zum Thema Netzwerk Von Jan Metz.
Alles geloggt??? Spurenverfolgung im Internet Referat von: Paul Thiele
DNS – Domain Name System
Universität zu Köln Kurs Dedizierte Systeme
PS: Basisinformationstechnologie Jens Alvermann
Lokale und globale Netzwerke
Anleitung zur Installation von
7. Einführung in Active Directory1 Active Directory l Aufgaben von Verzeichnisdiensten l Skalierbarkeit l Unterstützte Standards TCP/IPDNS und DDNSDHCP.
Unattended Installation ITA-Services Projektziele Installation von Win2k Pro/Server über ein lokales Netzwerk Installation von Win2k Pro/Server.
Netzwerke Peer-to-Peer-Netz Client-Server Alleinstehende Server
Evaluierung des ITU-T.124 Telekonferenzstandards
Ein Referat von Daniel Rabe
Workshop: Active Directory
Mit Schülern ein internetfähiges Netzwerk aufbauen
AddWare UrlaubsManager 3.0
Vorteile eines lokalen Netzwerks?
Test Netzwerke 1 Grundlagen.
IHV Benutzerverwaltung
Übersicht Auf den folgenden Seiten wird Ihnen anhand einer kleinen Abteilung gezeigt, wie Sie PQM an Ihre Bedürfnisse anpassen können. Mitarbeiter einrichten.
Grundlagen Benutzerverwaltung
Computer in einer vernetzten Welt
Arbeitsgruppen-administration
Copyright 2011 Bernd Brügge, Christian Herzog Grundlagen der Programmierung TUM Wintersemester 2011/12 Kapitel 11, Folie 1 2 Dr. Christian Herzog Technische.
Windows Presentation Foundation, Vorlesung Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt WS 13/14 Kapitel 2 Folie 2 XAML (1) s.a.
Windows Presentation Foundation, Vorlesung Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. Herrad Schmidt WS 13/14 Kapitel 7 Folie 2 Styles (1) s.a.
Netzwerke Ein Referat.
Server. Software virtueller Server Hardware Vserver Ein Softwareserver, der gemeinsam mit mehreren anderen Servern auf einem gemeinsamen, meist sehr.
Microsoft Student Partners
Microsoft Office Das neue Office Unternehmensgerechte Produktivität und Zusammenarbeit für KMUs Microsoft Corporation Jeff Vogt © 2012 Microsoft.
Warum gibt es Netzwerke?
Gruppenrichtlinien Autor: Michael Stütz.
Top Features kurz vorgestellt: Workplace Join
ICT – Modul Dokumentenverwaltung
Copyright © 2007, SAS Institute Inc. All rights reserved. SAS Activity-Based Management Survey Kit (ASK): Benutzerverwaltung & Sicherheit.
ICT – Netzwerk und PC ICT – Modul Netzwerk und PC Gymnasium Kirchenfeld Thomas Jampen Sebastian Forster.
Vernetzung von Rechnern
Benutzer und Gruppen In Windows 2000 Server Benutzer anlegen Gruppen anlegen Verschiedene Rechtevergabe Diese Präsentation wurde erstellt von, Kaspar Chrisitian.
Überblick Win2k (advanced) Server Part 1: Überblick u. Grundlagen Windows 2000 J. Emsters Part 2: DNS u. Active Directory C. Cucchiara Part 3: Benutzer,Gruppenverwaltung.
Webbasierte Verwaltung von Raumbelegungen
Management-Tools Einrichtung der Lese- und Schreibrechte Die Liste „Berechtigungen und Zuständigkeiten“ In der Liste „Berechtigungen und Zuständigkeiten“
MIC Administration Übergreifende Funktionen für die individuelle Berichtsstruktur, Berechtigungen und zentrale Verwaltung von Anwendungen, Benutzern und.
Internet-Grundtechnologien. Client / Server Client („Kunde“): fordert Information / Datei an im Internet: fordert Internetseite an, z.B.
Windows 2000 Advanced Server
Lokale Netze.
Rechtevergabe bei Windows 2000 Server Planung und Ausführung Schäffler und Lindauer.
Datenbanken Maya Kindler 6c.
Powerpoint Präsentation von
Virtual Private Network
Vorhandene Netzwerkstruktur Sicherungsmethoden Anmeldesystem Verzeichnisse Neue Netzwerkstruktur Beamer Plotter und Drucker VPN (Virtual Private Network)
Bruno Feurer LivCos. Das Problem  Nur Ansichten  Individuelle Ansichten  Dynamische Änderungen  Repräsentieren nur Teil der Information.
Ein kleiner Einblick für Anfänger
Eine komplexe Netzanwendung Webserver und Datenbankserver im Netzwerk in einer Anwendung einrichten.
Softwareverteilung Windows 2000 Musterlösung Netzwerkfortbildung 1 Softwareverteilung Musterlösung für schulische Netze mit Windows 2000.
Verwalten von Daten mit Hilfe von NTFS
Verzeichnisdienste im Vergleich
Herzlich Willkommen zu einer Einführung in QuickPlace!
Verbindung mit einem Netzwerk
 Präsentation transkript:

Ein Referat von: Alexander Struck, Christian Valentin, Andre Roland Windows 2000 Domäne Ein Referat von: Alexander Struck, Christian Valentin, Andre Roland

Die Domänenstruktur Eine Domäne ist eine logische Struktur des Netzwerkes mit dem Ziel, Server, Benutzer und Ressourcen gemeinsam zu verwaten. Die oberste Domäne wird als Stammdomäne bezeichnet. Alle weiteren Domänen, die ihr untergeordnet werden nennt man untergeordnete Domänen Domänen bieten zudem Sicherheit, ein Administrator der untergeordneten Domäne kann die Stammdomäne nicht verändern.

Die Organisationseinheiten Die Domäne kann durch die Organisationseinheiten, die sich im Aktive Directory befinden weiter strukturiert werden. Die Einteilung erfolgt nach eigens festgelegten Richtlinien des Administrators. Einer Organisationseinheit können keine Berechtigungen zugewiesen werden.

Die Domänenkontrolle Die Domänenkontrolle beinhaltet die Verwaltung und die Verwaltung der Domäne. Um das Wachstum der Domäne zuzulassen müssen die neuen Daten auf mehr als einen Computer gespeichert werden.

Die Vertrauenseinstellungen Sie wird zwischen Domänen eingerichtet, damit die Benutzer und Gruppen aus einer Domäne auf Ressourcen einer anderen Domäne zugreifen können.

Die Explizite Vertrauensstellung (Klassische Vertrauensstellung) Eine Explizite Vertrauensstellung ist eine einseitige Beziehung, mit der die Verbindung zwischen den Ressourcen einer Domäne und den Benutzern und Gruppen einer anderen Domäne hergestellt wird.

Nichttransitive Vertrauensstellung Dies ist eine Vertrauensstellung zwischen zwei Domänen, die nicht die selbe Domänenstruktur enthalten. Dies trifft aber nicht zu, wenn eine teilnehmende Domäne eine Windows 2000-Domäne ist. Sie besteht zwischen Windows2000- und NT-Domänen und zwischen zwei Windows2000-Domänen die sich in 2 unterschiedlichen Gesamtstrukturen befinden.

Transitive Vertrauensstellungen Dies ist eine Vertrauensstellung zwischen zwei Domänen innerhalb einer Domänenstruktur oder einer Gesamtstruktur. Wenn untergeordnete Domänen in einer Domänenstruktur erstellt werden, besteht zwischen der untergeordneten und der übergeordneten Domäne automatisch eine transitive Vertrauensstellung.

Quellen http://www.mut.de/ http://www.werthmoeller.de/ http://www.google.de