Atmung
WestLotto Das Unternehmen 2
WestLotto Das Unternehmen WestLotto ist der Weg zum Glück seit über 50 Jahren. Das Unternehmen veranstaltet ein sicheres, seriöses, verantwortungsvolles und attraktives Glücksspiel im Auftrag des Landes Nordrhein-Westfalen. Folgende Lotterien und Wetten werden über ca. 3.700 Annahmestellen in NRW angeboten: LOTTO 6 aus 49, GlücksSpirale, KENO, Rubbellose sowie TOTO und ODDSET. Hinzukommen die Zusatzlotterien Spiel 77, SUPER 6 sowie plus 5. 3
Was leistet WestLotto für den Sport? Jedes Jahr leistet WestLotto über seine Konzessionsabgaben einen wichtigen Beitrag für das Gemeinwohl in Nordrhein- Westfalen. Im Bereich des Sports fördert WestLotto in Zusammenarbeit mit dem Land über den Landessportbund Nordrhein-Westfalen vor allem den Breiten- und Amateursport. Ein großer Teil der vielfältigen Sportangebote in NRW wäre ohne Unterstützung kaum überlebensfähig. Mit dem Glücksspielstaatsvertrag wird die Nachhaltigkeit der Sportförderung gewährleistet. 4
Kooperationspartner WestLotto Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt. Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW Talking Points: Ein kurzer Film wird Ihnen zeigen, wie und wo WestLotto in NRW wirkt und indirekt zu erkennen ist. Imagefilm WestLotto: http://goo.gl/y61pQU 5
WestLotto + Landessportbund NRW Kooperationspartner WestLotto Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird der Landessportbund durch seinen Kooperationspartner WestLotto unterstützt. Ebenso wie dem Landessportbund ist es WestLotto wichtig, das soziale Engagement und den gesellschaftlichen Zusammenhalt in NRW tatkräftig zu unterstützen. Talking Points: Ein kurzer Film wird Ihnen zeigen, wie und wo WestLotto in NRW wirkt und indirekt zu erkennen ist. WestLotto + Landessportbund NRW Gemeinsam gut für NRW 6
Imagefilm WestLotto - Einspieler An dieser Stelle sollten Sie den Imagefilm von WestLotto präsentieren, sofern Sie die Möglichkeit dazu haben. Dazu brauchen Sie einen Beamer und die Übertragung des Tons muss gewährleistet sein. Sollten die Voraussetzungen dazu nicht gegeben sein, so blenden Sie diese Folie einfach während Ihrer Präsentation aus (Klicken Sie in der linken Folienübersicht mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Folie und wählen Sie dann „Folie ausblenden“!). 7
Bau und Funktion der Atmungsorgane III - 2.03 Atmung - Folie 8
Atem- und Atemhilfsmuskulatur Atmungsorgane Äußerer Teil Innerer Teil Kopf obere Luftwege Rumpf untere Luftwege Atem- und Atemhilfsmuskulatur Lunge III - 2.03 Atmung - Folie 9
Der innere und äußere Atemapparat Rachenraum Kehlkopf Luftröhre Pleura Brustwand Lunge Herz Bronchien Zwerchfell III - 2.03 Atmung - Folie 10
Atemapparat – äußerer Teil Brustkorb 12 Rippen dorsal: Verbindung zur Wirbelsäule ventral: Verbindung zum Sternum 7 Rippen: cortae verae 3 Rippen: Knorpelverbindungen 2 Rippen: enden frei III - 2.03 Atmung - Folie 11
Atemmuskulatur Zwerchfell (Diaphragma) M. intercostales 50 – 70% der Vitalkapazität 7 – 13 cm Amplitude M. intercostales Heben der Rippen Exspirationsmuskulatur Bauchmuskulatur III - 2.03 Atmung - Folie 12
Atmungsorgane – innerer Teil Atemluft (Respirationsluft) in Ruhe ca. 500 ccm (1/2 L), unter Belastung max. 4.000 ccm (4 L) Atemfrequenz in Ruhe ca. 16 – 20 mal/Min., unter Belastung bis ca. 30 mal/Min. Obere Luftwege Nase Mund Rachen Kehlkopf Untere Luftwege (Bronchialsystem) Luftröhre Bronchien Lungenbläschen III - 2.03 Atmung - Folie 13
Kleiner Bronchus und Alveolen III - 2.03 Atmung - Folie 14
Kleiner Bronchus und Alveolen III - 2.03 Atmung - Folie 15
Bronchialsystem III - 2.03 Atmung - Folie 16 Luftröhre (12 cm lang, halbstarr, Knorpelspangen) Hauptbronchus (re) Hauptbronchus (li) Lungenlappen (Lobus sup.) 3 Segmente Lungenlappen (Lobus inf.) 5 Segmente Lungenlappen (Lobus sup.) 5 Segmente Lungenlappen (Lobus sup) 3 Segmente Lungenlappen (Lobus med.) 2 Segmente III - 2.03 Atmung - Folie 16
Atmungsorgane - Aufgaben Filtern Anwärmen Anfeuchten Obere Luftwege Schleimfilm Untere Luftwege Flimmerhaare III - 2.03 Atmung - Folie 17
Gasaustausch in der Lunge (äußere Atmung) Luftröhre (Trachea) Bronchiolus Atemgas Hauptbronchus von der Lungenarterie Bronchus Alveolen mit Kapillarnetz zur Lungenvene Alveole O2 CO2 Kapillare mit roten Blutkörperchen III - 2.03 Atmung - Folie 18
Diffusion Passiver Transport von Stoffen durch Membranen aufgrund eines Konzentrationsgefälles III - 2.03 Atmung - Folie 19
Gasaustausch / Alveole (1) III - 2.03 Atmung - Folie 20
Gasaustausch / Alveole (2) III - 2.03 Atmung - Folie 21
Steuerung der Atmung Die Steuerung der Atmung erfolgt durch das „Atemzentrum“, wird unterstützt durch: Barorezeptoren (messen Druck) Chemorezeptoren (messen CO2, O2 und pH- Wert) = unbewusste Atemregulation! III - 2.03 Atmung - Folie 22
Atemregulation Modell Atemzentrum pCO2 pH Atemantrieb Rezeptoren in Glomus caroticum u. Aortenbogen pO2 III - 2.03 Atmung - Folie 23
Koordination der Atmung Tiefe Einatmung Blutrückfluss aus der Peripherie zum Herzen erhöht Pressatmung Blutrückfluss vermindert, Durchblutung der Herzkranzgefäße um 45% vermindert, RR steigt um 100mmHg Dyspnoe erschwerte Atmung (subjektiv) Hypoventilation zu geringer Gasaustausch (CO2alv.) (Bewusstseinsverlust) Hyperventilation überschießender Gasaustausch (CO2 alv.) (Bewusstseinsverlust) III - 2.03 Atmung - Folie 24
Ökonomische Atmung Große Atemzugvolumina bei niedriger Frequenz Stoffwechsel angepasste Mehratmung: Polynoe Stoffwechsel angepasste Minderatmung: Hypopnoe Keine Atmung: Apnoe III - 2.03 Atmung - Folie 25
Atmungsorgane - Zahlen Gesamtoberfläche der Alveolen: 100 m2 Geschwindigkeit des Bronchialsekrettransportes: 2,5 mm/Min. 100 ml/Tag III - 2.03 Atmung - Folie 26
Atmung - Größen 12 – 16 mal pro Minute Atemzugvolumen: 0,5 l Atemminutenvolumen: 7 – 8 l effektive Sauerstoffaufnahme: 4% III - 2.03 Atmung - Folie 27
Atemvolumina III - 2.03 Atmung - Folie 28 max. Insp. 2,5 l Inspiratorisches Reservevolumen Vital-kapazität norm. Insp. 0,5 l Atem(zug)-Volumen Total-kapazität norm. Exsp. 1,5 l Exspiratorisches Reservevolumen max. Exsp. 1,2 l Residualvolumen III - 2.03 Atmung - Folie 28
Funktionelle Residual-kapazität Lungenvolumina Inspirat. Reservevol. Atemzug-volumen Exspirat. Reservevol. Residualvolumen Vitalkapazität Totalkapazität Inspirationskapazität Funktionelle Residual-kapazität 4,8 20-30 J 50-60 J männl. weibl. 1,2 3,8 1,8 3,6 1,0 Vitalkapazität: Ausdehnungsfähigkeit der Lunge; 4 – 5 Liter Inspirationskapazität: Volumen, das nach normaler Ausatmung max. eingeatmet werden kann Inspiratorisches Reservevolumen: Volumen, das nach normaler Einatmung zusätzlich eingeatmet werden kann, 3 l Totales Lungenvolumen: 6 – 8 l (Residualvolumen + Vitalkapazität) III - 2.03 Atmung - Folie 29
Funktionelle Residual-kapazität Lungenvolumina (2) Inspirat. Reservevol. Atemzug-volumen Exspirat. Reservevol. Residualvolumen Vitalkapazität Totalkapazität Inspirationskapazität Funktionelle Residual-kapazität 4,8 20-30 J 50-60 J männl. weibl. 1,2 3,8 1,8 3,6 1,0 Residualvolumen: Volumen, das nach max.Ausatmung in der Lunge verbleibt: 1,3 Liter Anatomischer Totraum: Volumen der zuführenden Luftwege, 150 ml Funktioneller Totraum: Lungengewebe, das nicht an der Ventilation teilnimmt III - 2.03 Atmung - Folie 30
Atemgrößen unter Belastung Atemzugvolumen: bis zu 2 l Atemfrequenz: bis zu 40 mal/min Max. Atemminutenvolumen: 150 l/min Vitalkapazität: etwa 8 l Effektive O2-Aufnahme: 3% Energieanteil für die Atmung: 1% in Ruhe, bis 25% unter Belastung III - 2.03 Atmung - Folie 31
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