Entwurf des Operationellen Programms Ziel 3 Transnationale territoriale Zusammenarbeit 2007-2013 Nordwesteuropa IIIB NWE Programmsekretariat, Lille, 24.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Women in Europe for a Common Future WECF
Advertisements

EU-Programm Jugend in Aktion Austrian National Agency.
Zukunft des Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg
INTERREG North Sea Region Workshop der Norddeutschen Länder Das INTERREG Nordseeprogramm ab August 2006, Hamburg.
Strategische Leitlinien der Gemeinschaft für Kohäsion
Ekkehard Nuissl von Rein Erfahrungen aus dem deutschen Programm
Überlegungen zur künftigen Kohäsionspolitik
Arbeitsprogramm der Europäischen Kommission 2011
Transnationales Kooperationsprogramm Nordwesteuropa (INTERREG IV B NWE) Arnsberg, 8. November 2010 Eva C. Lupprian, Deutsche NWE-Kontaktstelle.
ELER-Programmierung 2014 – 2020 Vorbereitungsworkshop der WiSo-Partner
Jens Kurnol Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Bonn
1 Das Folgenabschätzungssystem der Europäischen Kommission und seine gegenwärtige Revision Präsentation im Rahmen der EU-Analyse des Netzwerkes Europäische.
Die europäische Schienen- und Trassenpolitik aus Sicht der ETF Sabine Trier, ETF, Berlin, 23. März 2006.
Schleswig-holsteinische Akteure in der Gemeinschaftsinitiative EQUAL Empfehlungen für die ESF Förderperiode NetzwerkInnovationTransnational.
Innovation GmbH 3. Fachtagung : "Auf dem Weg zur Regelpraxis – Gender Mainstreaming im ESF in Baden - Württemberg" Gleichstellung von Frauen und Männern.
Die EU Donauraumstrategie und die Förderperiode
Auf dem Weg durch den Antragsdschungel zur erfolgreichen EU – Förderung Die Strukturfonds und andere Förderprogramme der Europäischen Union für innovative.
EuropaRAThaus Erklärung Für ein Europa der Bürgerinnen und Bürger „Wir einigen keine Staaten, wir verbinden Menschen“ (Jean Monnet) Anlässlich.
1 Thematische Schwerpunkte innerhalb der Prioritätsachse 3 Ressourcenschutz, CO 2 -Reduzierung EFRE - Investitionsprioritäten: Energieeffizienz und Nutzung.
Europa unter der Lupe Europabüro für katholische Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, Brüssel.
Trierer Zukunfts-Diplom für Kinder
Programm 10: :10 Uhr Eröffnung/Begrüßung/ Moderation Herr G. Watterott 10: :30 Uhr Sichtweisen zur Strategie der drei Seiten Herr A. Jankowski,
EU-Jahr des interkulturellen Dialogs Ziele des EU-Jahrs 2008 Ziele des EU-Jahrs 2008 (1) Förderung des interkulturellen Dialogs Diversität, Pluralismus,
1 2 3 Vorschlag für die gemeinsamen Prioritäten ERN DE/CZ/PL CZ/PL
Laura Antonelli Müdespacher,
Interreg – Neue Perspektiven für die transnationale Zusammenarbeit
EQR und NQR – Idee und Ziele der Europäischen Kommssion
- 1 Förderprogramm eTEN Call Mai bis 10. September 2003.
Digital Cultural Heritage Internationale Fachkonferenz Juni 2006 in Salzburg DI Irene Hyna BMBWK Abt. IV/4, Kulturpolitik 21. April.
Der Europäische Forschungsraum. Eine Vision der Zukunft? Astrid-Marietta Hold / A 300 SS 2008.
Landesentwicklungspolitik"
SOZIALWISSENSCHAFT FÜR DIE STADTENTWICKLUNG IN DER WISSENSGESELLSCHAFT Josef Hochgerner Zentrum für Soziale Innovation Beitrag zum Fachsymposium stadt:forschung:politik,
Institut für Unternehmensführung Adrian Sidler Grüezi Energie aus Biomasse als Chance für die Region.
Kooperationsplattformtreffen, , ifak/ Denkfabrik Förderkalender.
EINFÜHRUNG RTM Zentrum, Olympos, April 2013.
EUROPÄISCHE UNION: Investition in Ihre Zukunft Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Fragen zu den Themenschwerpunkten des EFRE von Auswertung.
Die Chancen und Herausforderungen für Regionen und Gemeinden unter Berücksichtigung der Verordnungsvorschläge der Europäischen Kommission für
Fördermöglichkeiten in der Nordwestschweiz
Vorstellung LEADER-Region Weinviertel-Donauraum LEADER In der LEADER-Region Weinviertel-Donauraum.
18 mai 2014 Slide N° 1 8. April 2009 Slide Nr. 1 Urbact-Sekretariat URBACT II Europäisches Programm zur territorialen Zusammenhalt bei der.
Förderungsmaßnahmen der Europäischen Union für die Stadtgebiete
Regional Policy EUROPEAN COMMISSION 1 Was ist Interreg? Interreg I bis III. Basel, 1. Februar 2008 Laila Oestergren Europäische Kommission Generaldirektion.
Transnationale Territoriale Zusammenarbeit in Nordwesteuropa Das IVB NWE-Programm Luzern, 8. Mai 2008.
REGIONAL POLICY EUROPEAN COMMISSION Überlegungen zur Zukunft städtischer Aktionen EU Kohäsionspolitik nach 2013 Dr. Alexander FERSTL, Europäische Kommission,
Fachhochschule Kiel, INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N.
Leonardo da Vinci ist das Aktionsprogramm der EU zum Aufbau eines europäischen Raums der Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung.
Interreg IV C Interreg IV B EU Health Kooperationsplattformtreffen 12. Oktober 2010 in Halle.
ZIELSETZUNG der Lokalen Agenda 21 Gemeinsam die Lebensqualität der Menschen vor Ort zu verbessern und für kommende Generationen abzusichern! Die Gemeinde.
Name und Titel des Redners
Wir stellen uns den Herausforderungen Präsentation der Prioritäten der schwedischen EU-Ratspräsidentschaft 1. Juli – 31. Dezember 2009.
ZENTRUM FÜR GRENZÜBERSCHREITENDE ZUSAMMENARBEIT Vorschlag für ein grenzüberschreitendes Projekt Statistisches Amt Zielona Góra.
für den ländlichen Raum“
Das neue Programm für die Umwelt und Klimapolitik (LIFE) Teilprogramm "Klimapolitik" 24. März 2014, Informationsveranstaltung in Bonn Dominik Mayer, DG.
4. Sitzung Dr. Petra Bendel
Herzlich Willkommen! Ständiger Ausschuss der ARGE Donauländer 10. / 11. Juni 2014.
Die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes Brandenburg Dr. Frank Beck.
„Wachstum und Beschäftigung“
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014.
Europäische Stadtentwicklung
Aktive Eingliederung aus der Sicht der europäischen Arbeitgeber/innen Dr. Wolfgang Tritremmel, BUSINESSEUROPE Wien, 15. Mai 2008.
© NA beim BIBB Programm für lebenslanges Lernen 2007 – 2013 Das Programm GRUNDTVIG und die GRUNDTVIG Lernpartnerschaften.
Das Programm Ländliche Regionen langfristig als attraktive Lebensräume erhalten.
Die Politik für die Entwicklung des ländlichen Raums in den Niederlanden Bart Soldaat 25. Januar 2015.
Wallonische landwirtschaftliche Forschungszentrale Wallonische landwirtschaftliche Forschungszentrale Aufgabenstellungen Durchführung.
Fördermöglichkeiten der Metropolregion Nordwest
Rubrik Konstituierende Sitzung des Begleitausschusses EPLR am 25. Juni 2015.
Projekt LA-G 21 Soziologische Untersuchung Telč Petr Holý.
Expertenworkshop 1 18./19. September 2013 Loccum Dr. Sabine von Wirén-Lehr, European Water Stewardship (EWS)
UMWELTMARKT – DYNAMISCHE ENTWICKLUNG Investitionen und laufende Ausgaben für Umweltschutz Quelle: SURS.
INTERREG Hamburg, 09. Januar 2018.
 Präsentation transkript:

Entwurf des Operationellen Programms Ziel 3 Transnationale territoriale Zusammenarbeit Nordwesteuropa IIIB NWE Programmsekretariat, Lille, 24 Juli 2006

Nordwesteuropa-Programm Entwurf Kooperationsraum – wie bei Interreg IIIB Staaten im NWE-Raum Belgien Deutschland Frankreich Irland Luxemburg Niederlande Vereinigtes Königreich Schweiz (als externer Partner)

Nordwesteuropa-Programm Entwurf Kooperationsraum – einige Grunddaten km², 21% des EU25-Gebiets 179 Millionen Einwohner, 39,5% der EU25-Bevölkerung 307 Einwohner/km², EU25: 118 Ew./km² 75% der Bevölkerung lebt in städtischen Gebieten mit mehr als 500 Einw./km² 23% des Kooperationsraums ( km²) ist dünn besiedelt

1.Einleitung 2.Analyse des Nordwesteuropa Programmraums 3.Die gemeinsame transnationale Strategie 4.Prioritäten der transnationalen territorialen Zusammenarbeit, Ziele und mögliche Aktionen 5.Strategische Initiativen 6.Programmmanagement (noch zu vervollständigen) 7.Öffentlichkeitsarbeit (noch zu vervollständigen) 8.Finanzplan (noch zu vervollständigen) Nordwesteuropa-Programm Entwurf Inhalt -

“Das Ziel 3 Nordwesteuropa-Programm will durch innovative und integrierte transnationale Zusammenarbeit in raumrelevanten Themen- bereichen zu einer besser abgestimmten, ausgeglicheneren und nachhaltigeren Entwicklung des NWE-Raums und dadurch zur allgemeinen Wettbewerbsfähigkeit des EU-Gemeinschafts- raums in einer globalisierten Welt beitragen.” Nordwesteuropa-Programm Entwurf Programmziel -

Priorität 1: Entwicklung der wissensbasierten Wirtschaft in NWE durch Nutzung unserer Innovationskapazitäten in allen Bereichen Priorität 2: Effizienter Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen Priorität 3: Verbesserung der Verbindungsqualität in NWE durch Unterstützung intelligenter und nachhaltiger Lösungen für Transportprobleme Priorität 4: Steigerung der Nachhaltigkeit und Dynamik von Lebensräumen Nordwesteuropa-Programm Entwurf Prioritäten -

Priorität 1: Entwicklung der wissensbasierten Wirtschaft in NWE durch Nutzung unserer Innovationskapazitäten in allen Bereichen Das übergreifende Ziel dieser Priorität ist es, die allgemeine Wettbewerbs- fähigkeit und den räumlichen Zusammenhang im NWE- Raum zu verbessern durch Stärkung der Poten- ziale von Innovation und wissensbasierter Wirtschaft sowie durch Mobilisierung regionaler und lokaler Fähig- keiten im Rahmen transnatio- naler Zusammenarbeit

Priorität 1: Entwicklung der wissensbasierten Wirtschaft in NWE durch Nutzung unserer Innovationskapazitäten in allen Bereichen Ziel 1: Steigerung der Anwendung von wissenschaftlichem Know-how durch Erleichterung des Transfers von Innovation und Wissen aus dem wissenschaftlich/akademischen Bereich in die Wirtschaft und zu anderen relevanten Akteuren Ziel 2: Entwicklung neuer und Stärkung bestehender Wachstumscluster und -netzwerke unter Nutzung endogener Potenziale Ziel 3: Verbesserung des ‘Innovationsklimas’ in NWE durch Überwindung von Barrieren und spezielles Aufgreifen räumlicher Implikationen der Wissensgesellschaft

Priorität 2: Effizienter Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen Das übergreifende Ziel dieser Priorität ist es, innovative und nachhaltige Herangehensweisen zu unterstützen, die sich auf das Management der natürlichen Ressourcen, die Risikoprävention und die Verbesserung der natürlichen Umwelt richten.

Priorität 2: Effizienter Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen Ziel 1: Unterstützung innovativer und nachhaltiger Ansätze für das Umgehen mit natürlichen Ressourcen, einschließlich Wasser, biologischer Vielfalt und Energie, sowie der Verringerung der Emission von Treibhausgasen Ziel 2: Unterstützung innovativer Ansätze zur Risiko- prävention, insbesondere Risiken durch Wasser (Auswirkungen eines steigenden Meeresspiegels auf Küstenregionen und Risiken durch Überflutung; Meeresumwelt) im Kontext mit dem Klimawandel Ziel 3: Unterstützung transnationaler, räumlicher Ansätze zur Verbesserung der Boden-, Wasser- und Luftqualität

Prioriät 3: Verbesserung der Verbindungsqualität in NWE durch Unterstützung intelligenter und nachhaltiger Lösungen für Transportprobleme Das übergreifende Ziel dieser Priorität ist es, die funktionale Verflechtung NWEs durch bessere Verbindungsqualität und Erreichbarkeit zu erhöhen. Hierzu werden nachhaltige Schienen-und Wassertransport- verbindungen für Personen und Güter unterstützt - für das trans- nationale Kooperationsgebiet und darüber hinaus; durch einen nach- haltigeren Modal Shift und durch fort- geschrittene IuK-Techniken zugunsten besserer Verbindungs- qualität und besserer Nutzung der bestehendenTransportinfrastuktur.

Prioriät 3: Verbesserung der Verbindungsqualität in NWE durch Unterstützung intelligenter und nachhaltiger Lösungen für Transportprobleme Ziel 1: Management des Transportwachstums durch Kapazitätsoptimierung der bestehenden (unimodalen) Infrastruktur sowohl für den Personen- als auch für den Gütertransport Ziel 2: Unterstützung effektiver und innovativer multi- modaler Strategien und effizienter, kompatibler Systeme für den Land- und Wassertransport Ziel 3: Entwicklung innovativer Ansätze zur Nutzung von IuK-Techniken und/oder intelligenten Transportsystemen (ITS), die darauf gerichtet sind, den Transportbedarf zu verringern und physische Mobilität durch virtuelle Raumüberwindung sowohl für Personen als auch für Güter zu ersetzen

Priorität 4: Steigerung der Nachhaltigkeit und Dynamik von Lebensräumen Das übergreifende Ziel dieser Priorität ist es, die Ausgewogenheit und Nachhaltig- keit der Siedlungsstruktur NWEs zu stärken durch verbessertes transnationales Management von städtischen Netzwerken, von Stadt-Land-Partnerschaften, von Partnerschaften zwischen länd- lichen Räumen sowie von Part- nerschaften zwischen Küsten- und Hinterlandregionen und hier- durch zu Wachstum und Beschäf- tigung im Kooperationsgebiet beizutragen

Priorität 4: Steigerung der Nachhaltigkeit und Dynamik von Lebensräumen Ziel 1: Stärkung von städtischen Knotenpunkten und Netzwerken auf transnationaler Ebene durch Unterstützung der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung im Rahmen der Zusammenarbeit von Städten und Gemeinden, um auf diese Weise zur allgemeinen Wettbewerbsfähigkeit NWEs beitzutragen Ziel 2: Verbesserung der transnationalen Wertschöpfung der natürlichen Umwelt und des kulturellen Erbes sowie Stärkung von Stadt-Land-Verbindungen mit dem übergeordneten Ziel einer ausgeglichenen und wettbewerbsfähigen Entwicklung des NWE- Raums Ziel 3: Entwicklung von transnationalen Lösungsansätzen für die räumlichen Auswirkungen des demografischen Wandels und der Migration für den NWE-Raum und die Konsequenzen für Qualifi- kation und Arbeitsmarkt (Räumliche Verteilung von Qualifikations- angebot und -nachfrage)

Nordwesteuropa-Programm Entwurf Strategische Initiativen - Transnationale Entwicklungskorridore Die am NWE-Programm beteiligten Mitgliedstaaten wollen insbeson- dere zu Initiativen für transnationale Aktionen aufrufen, die von beson- derer strategischer Bedeutung sind für das Erreichen des Hauptziels und der prioritären Ziele des NWE- Programms. Diese strategischen Initiativen sollen vor allem im Verlauf von trans- nationalen “Entwicklungskorridoren” in NWE erarbeitet werden mit dem Ziel, das wirtschaftliche Potenzial entlang dieser bestehenden oder geplanten multiplen Transport- achsen in koordinierter Weise zu entwickeln.

IWP1:19. Januar, Lille IWP2:10. Februar, Brüssel IWP3: März, Paris IWP4: Mai, Lille IWP5: Juni, Den Haag IWP6: Juli, Brüssel IWP7: September, Bonn IWP8: Oktober, Glasgow IWP9: Nov., Brüssel IWP10: Dezember (IWP = Internationale Arbeitsgruppe der beteiligten Staaten zur Programmvorbereitung) Nordwesteuropa-Programm Entwurf Zeitplan - November 2006: Entwurf des Operationellen Programms (OP) an die Europäische Kommission Frühjahr 2007: OP Annahme Ende Frühjahr 2007: Erste Sitzung des Begleit- ausschusses (Monitoring Committee) und Erster Projektaufruf (Call for Project Proposals)

Wie können Sie an der Programmaufstellung teilnehmen? Beteiligung am bis zum 22. September laufenden Konsultationsprozess (siehe dazu den nachfolgenden Fragenkatalog) Der Entwurf des Operationellen Programms sowie ergänzende Dokumente sind online auf der NWE website Nordwesteuropa-Programm Entwurf

Was wir (die Internationale Arbeitsgruppe) gerne wissen würden, ist 1. Sind Sie der Ansicht, dass die Analyse der gegenwärtigen Situation, wie sie im zweiten Kapitel beschrieben wird, zutreffend ist und dass die Bewertung der Stärken und Schwächen von Nord West Europa angemessen ist? Bitte geben Sie Beispiele von anderen relevanten Materialien, die sich auf den sozioökonomischen, ökologischen und räumlichen Zustand des Gebietes beziehen. Ziel 3 Programm für Nordwesteuropa Entwurf Fragenkatalog für den Konsultationsprozess -

2.Können Sie der vorgeschlagenen Strategie und den Prioritäten und Zielen, wie sie in den Kapiteln 3 und 4 beschrieben werden, im Allgemeinen zustimmen? 3.Haben Sie Vorschläge für Aktivitäten, die transnationale Kooperation erfordern und die einen Mehrwert für die Entwicklung des Gebietes bringen könnten? Nordwesteuropa-Programm Entwurf Fragenkatalog für den Konsultationsprozess -

4.Das Programm würde Kommentare hinsichtlich der vorgeschlagenen ‚räumlichen Korridore und Zonen’ begrüßen. Diese werden in Kapitel 5 als ein strategischer Ansatz beschrieben, um aktiv die Entwicklung von integrierten Projekten zu ermutigen, die mehr als eine der Programmprioritäten und ebenso unterschiedliche Fachpolitiken abdecken. Vielen Dank für Ihren Beitrag! Nordwesteuropa-Programm Entwurf Fragenkatalog für den Konsultationsprozess -