Hunde Sinne.

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 Präsentation transkript:

Hunde Sinne

Augen Früher ging man davon aus, dass Hunde nur schwarz - weiß und Graustufen sehen können. Genauere Untersuchungen haben ergeben, dass dies nicht stimmt: Hunde sehen Farben - nur etwas anders als der Mensch. Das Auge des Hundes besteht aus zwei Lichtrezeptoren: die Stäbchen sind für das Sehen von Graustufen zuständig, die Zäpfchen für das Sehen von Farben. Die Stäbchen sind wesentlich zahlreicher und brauchen für ein Signal an das Gehirn viel weniger Licht. Die Zapfen sorgen für das Farbensehen, welches aber nur bei ausreichender Beleuchtung funktioniert. Das trifft auch auf uns Menschen zu: in der Dämmerung sehen auch wir nur in Graustufen

Nase Die Riechorgan ist beim Hund viel, viel besser entwickelt als bei uns Menschen. Das ist schon an der Anzahl der Riechzellen zu erkennen. Hierbei gibt es zwischen den verschiedenen Hunderassen große Unterschiede. Ganz grob kann man sagen: je länger die Hundeschnauze, desto besser das Riechvermögen. Ein Mensch hat 5 Millionen, ein Dackel 125 Millionen und ein Schäferhund 220 Millionen Riechzellen. Zur Riechleistung gehört aber mehr: Messungen haben ergeben, dass das Riechvermögen des Hundes etwa eine Million mal besser ist als das des Menschen. Der Hund kann in kurzen Atemzügen bis zu 300 Mal pro Minute atmen, so dass die Riechzellen ständig mit neuem Eindrücken versorgen werden.