GERMAN 1013C Kapitel 4 4

Exercise 4 A + B Dialog in der Cafeteria MAREN: Guten Tag. Ich heiße Maren Küster, und wer sind Sie? OLAF:Guten Tag. Mein Name ist Olaf Frehm. Wohnen Sie hier in Mainz? MAREN: Ja, richtig. Sie auch? OLAF:Ja, genau aber noch nicht lange. Wie finden Sie Mainz? MAREN: Ich finde Mainz ganz gut. Man kann hier viel machen. Ich bin gern hier. Und Sie? OLAF:Ich eigentlich auch, ich wohne gern hier. Ich finde die Stadt nicht schlecht. Sie ist sehr alt, und es gibt ziemlich viele interessante Sachen. Sind Sie auch aus Mainz? MAREN: Nein, eigentlich komme ich aus München. Meine Eltern wohnen noch dort, und ich war dort in der Schule. OLAF:Wirklich? München kenne ich ganz gut. Ich war dort an der Uni. MAREN:So, wie lange waren Sie dort? OLAF:Ein Semester lang. Die Uni dort ist wirklich sehr groß. MAREN: Ja, es gibt dort viele Studenten. Aber die Stadt ist toll, nicht? OLAF:Ja, das stimmt. München finde ich sehr gut. Was machen Sie in Mainz? Arbeiten Sie hier oder studieren Sie? MAREN: Ich studiere Biologie und Sport. Sind Sie auch Student? OLAF:Ja, ich studiere Mathematik und Philosophie. MAREN: Eine interessante Kombination. Wie finden Sie Mathematik? OLAF:Mathematik ist ganz interessant, aber ziemlich schwer. Es gibt viel Arbeit, aber man lernt auch viel. Und wie finden Sie Biologie? MAREN: Nicht schlecht, aber auch sehr schwer. Ich arbeite viel, aber nicht zu viel. Sport finde ich leicht. Das mache ich gern. OLAF:Oh, es ist schon halb drei! Ich habe in 15 Minuten eine Vorlesung. Auf Wiedersehen. MAREN: Auf Wiedersehen.

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Exercise 7 Am Freitag fahre ich um halb neun in die Stadt. Dann gehe ich in ein Café, trinke Kaffee und lese die Zeitung. Um zehn Uhr ist meine erste Vorlesung: Kanadische Literatur. Die Vorlesung dauert bis Viertel vor elf. Danach gehe ich in die Bibliothek und lese. Um eins oder halb zwei gehe ich in die Mensa und esse zu Mittag. Freitags gibt es immer vegetarisches Essen. Am Nachmittag um Viertel nach drei habe ich ein Seminar. Wir sprechen über Robertson Davies “Deptford Trilogy”. Diese Bücher finde ich sehr interessant. Das Seminar ist sehr gut, und ich lerne auch sehr viel. Der Unterricht ist um halb fünf zu Ende. Ich fahre wieder nach Hause und arbeite dort noch eine Stunde. Am Abend gehe ich ins Kino. Es läuft gerade „Intolerable Cruelty“, das ist ein amerikanischer Film von den Cohen Brüdern.

Exercise 7 Am Freitag fährt Kevin um halb neun in die Stadt. Dann geht er (Kevin) in ein Café, trinkt Kaffee und liest die Zeitung. Um zehn Uhr ist seine erste Vorlesung: Kanadische Literatur. Die Vorlesung dauert bis Viertel vor elf. Danach geht er (Kevin) in die Bibliothek und liest. Um eins oder halb zwei geht er (Kevin) in die Mensa und ißt zu Mittag. Freitags gibt es immer vegetarisches Essen. Am Nachmittag um Viertel nach drei hat er (Kevin)ein Seminar. Sie sprechen über Robertson Davies “Deptford Trilogy”. Diese Bücher findet er (Kevin)sehr interessant. Das Seminar ist sehr gut, und er lernt auch sehr viel. Der Unterricht ist um halb fünf zu Ende. Kevin (Er) fährt wieder nach Hause und arbeitet dort noch eine Stunde. Am Abend geht er (Kevin) ins Kino. Es läuft gerade „Intolerable Cruelty“, das ist ein amerikanischer Film von den Cohen Brüdern.

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