Презентация Die Weichnachtsgeshichten: Das Mädchen mit Streichhölzern. (Рождественские истории: Девочка со спичками). Бидяк Валентина Александровна, учитель.

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 Präsentation transkript:

Презентация Die Weichnachtsgeshichten: Das Mädchen mit Streichhölzern. (Рождественские истории: Девочка со спичками). Бидяк Валентина Александровна, учитель немецкого языка ГБОУ СОШ 1282 с углубленным изучением английского языка.

Auf der Bühne erleuchtet das Licht und bald erscheinen zwei Märchenerzähler. Es tönt die Musik von P.I. Tschaikowski zum Ballet “Nussknacker”. Die Märchenerzähler Kommen zum Zentrum der Bühne und die Aufführung beginnt. Der 1. Märchenerzähler. Guten Tag ich heiße Theodor Amadeus Hoffman. Meine Märchen sind allen Kindern und Erwachsenen der ganzen Welt bekannt. Vielleicht seid ihr auch mit kleinem Zaches und dem Sandmann bekannt. Der 2. Märchenerzähler. Guten Tag! Ich heiße Hans Christian Andersen. Ich bin Märchenerzähler. Meine Märchen sind in der ganzen Welt bekannt. Die Kinder und die Erwachsenen lesen sie. Alle lieben meine Hauptfiguren: Herde, Kai, Nachtigall und viele andere. Der 1. Märchenerzähler. Bald kommt Weihnachten, das Lieblingsfest von vielen Menschen. Die Menschen warten am Weihnachten auf Wunder, auf Freude, auf Glück. Der 2. Märchenerzähler. Aber nicht für alle Menschen ist dieses Fest glücklich. Leider gibt es verschiedene Leute, die an diesem Fest nicht glücklich sein können. Unser Leben ist sehr kompliziert. Es gibt reiche und arme Leute. Aber alle wollen glücklich sein.

Der 1. Märchenerzähler. Jetzt erzählen wir euch zwei Weihnachtsgeschichten. Seht und hört bitte aufmerksam zu und macht eure Folgerungen. Also, wir beginnen! Die Bühne ist bedingt auf zwei Teilen verteilt: Links steht ein schöner Tannenbaum, auf dem verschiedene Lichten leuchten. Auf dem Tannenbaum hängt nur ein Spielzeug. Das ist Nussknacker. Neben dem Tannenbaum steht der Sessel. Gegenseitig ist eine dunkle Ecke. Rechts, auf dem Platz, steht ein Haus. Das Haus hat drei Fenster. Überall liegt der Schnee. Nur eine Laterne steht einsam. Es tönt die Musik von P.I. Tschaikowski. Von links kommt der 1. Märchenerzähler. Von rechts kommt der 2. Märchenerzähler. Sie kommen zum Zentrum der Bühne und bleiben stehen. Der 1. Märchenerzähler: Diese Geschichte geschah in einer Weihnachtsnacht. Es war Fest und die Kinder rissen alle Spielzeuge vom Weihnachtsbaum ab. Nur ein Spielzeug blieb hängen. Das war Nussknacker. Er gefiel niemandem. Nur Mary hatte Mitleid mit ihm und nahm ihn zu ihr. Da kommt Mary herein. Nimmt den Nussknacker vom Tannenbaum. Streichelt ihn und setzt sich in den Sessel. Bald schlaft sie ein. Zuerst tönt die ruhige Musik. Dann wird die Musik beunruhigend.

Der 1. Märchenerzähler: Ruhe! Marie schläft und sieht einen zauberhaften Traum. Bald fällt der Nussknacker von Marys Händen. Er fällt hinter den Sessel. Plötzlich vom Sessel erscheint der lebendige Nussknacker, er kommt zu Mary und weckt sie. Der Nussknacker: Erwache, Mary! Meine Soldaten, alle zu mir! Alarm! Die Puppen in Karnevalkleider laufen zu Nussknacker. Alle haben weiche Bälle mit. Der Nussknacker ruft: Freunde, alle zu mir! Hier ist der Mauskönig. Er wird uns nie siegen. Wir sind tapfer und können den Mauskönig und seine Soldaten überwältigen. Aus der dunklen Ecke kommen ein paar Mäuse. Sie haben schwarze Regenmäntel an. Ihre Gesichter sind mit dunklen Masken bedeckt. Eine Maus hat die goldene Krone an. Die Mause wollen den Nussknacker angreifen. Sie möchten ihn mit ihren Nageln zerreißen. Alle Nussknackers Freunde werfen ihre weichen Bälle auf die Mäusen. Die Bälle sind zu Ende. Sie haben Angst vor den Mäusen und laufen weg. Der Nussknacker bleibt allein.

Der Nussknacker ruft: Meine Freunde zu mir! Hilfe! Aber niemand kommt. Die Mause ringen ihn um. Die Musik ertönt lauter und lauter und Mary erwacht, springt vom Sessel und ruft: Mary: Du, hässlicher Mauskönig. Lass meinen Freund, den Nussknacker, in Stich. Sie zieht ihren Schuh aus und wirft ihn zum Mauskönig Der Mauskönig ruft: Du unerträgliches Mädchen! Du kannst mich töten! Das ist mein Ende. Er läuft in die Ecke, fällt nieder und liegt. Die Mäuse nehmen ihn und tragen weg. Der Nussknacker läuft hinter den Tannenbaum. Plötzlich erleuchtet der Tannenbaum mit verschiedenen Lichten und da ertönt der Walz der Blumen. Die Mädchen in der Blumenkleidung tanzen, lachen. Sie sind froh und glücklich. Da kommt der Nussknacker. Jetzt ist das ein schöner Junge. Er kommt zu Mary und sagt:

Der Nussknacker: Liebe Mary! Du hast mich gerettet. Ich nehme dich in meine Herrschaft Bonbonenburg. Der Nussknacker nimmt Mary bei der Hand und begleitet sie zum Sessel. Mary setzt sich. Alle Mädchen in der Blumenkleidung kommen vor das Sessel und solcherweise verstecken den Sessel. Der Nussknacker verschwindet.Die Musik hört auf. Die Blumen laufen weg. Auf der Bühne bleibt nur schlafende Mary. Wieder leuchtet das Licht. Mary erwacht. Mary: Solch ein schöner Traum! Leider ist er zu Ende! Nie mehr werde ich meinen lieben Nussknacker, meinen Prinzen sehen. Mary weint. Da kommt der 1. Märchenerzähler. Er führt einen Jungen, der dem Prinzen ähnlich war. Der 1. Märchenerzähler: Liebe Marie. Das ist mein Neffe. Es ist aus Nürnberg gekommen. Kinder, spielt und ich gehe weg. Der Märchenerzähler geht weg. Da bemerkt Mary, dass der Junge, der Prinz ist, den sie im Traum gesehen hat. Mary ruft: O, Mein Gott! Das sind Sie! Der Junge (der Nussknacker) stellt sich auf Knien und sagt: Liebe Mary! Sie haben mein Leben gerettet. Ich bin der glücklichste Mann. Ich bitte Sie mich verheiraten. Ich bitte Sie die Königin in meiner Herrschaft Bonbonnenburg zu werden. Es läutet die Musik. Mary und Nussknacker gehen weg. Da kommt der 1. Märchenerzähler: Also meine liebe Freunde. Wenn man an Wunder glaubt, so gehen sie unbedingt in Erfüllung, besonders an Weihnachten. Kinder, ihr musst unbedingt in Wunder glauben, besonders am Weihnachten.

Die Musik hört auf. Auf der Bühne erscheint der 2. Märchenerzähler: Leider ist diese Nacht am Weihnachten nicht für alle glücklich. Für manche Menschen ist diese Nacht so kalt, frostig, unglücklich wie die anderen Nächte. Und jetzt sehen sie eine ganz andere Weihnachtsgeschichte. Der 2. Märchenerzähler geht zum Sessel. Bald ertönt die Musik von I.S. Bach. Auf der Bühne erscheint ein kleines Mädchen. Ihr Kleid ist schmutzig und zerrissen. Sie ist barfuß. In den Händen hat sie eine Schachtel mit Hölzern. Es ist sehr kalt für sie. Sie zittert. Das Mädchen: Es ist schrecklich kalt! Meine Pantoffel habe ich verloren. Ich will essen. Aber ich kann nach Hause nicht gehen. Mein betrunken Vater wird mich schlagen. Nach dem Mutters Tod wird er sehr böse. Und nicht lange zurück ist die Großmutter gestorben. Zu Hause ist es sehr kalt und hungrig. Ich habe kein Streichholz verkauft.

Das Mädchen setzt sich auf die gefrorene Erde und bald schläft sie ein. Da erscheint neben dem Mädchen ihre gestorbene Großmutter. Sie bedeckt das Mädchen mit der Decke und führt sie weg. Es läutet die stille Musik.

Der 2.Marchenerzähler: Sie fliegen zusammen hoch, hoch: dorthin, wo kein Hunger, keine Kalte, kein Not, kein Angst ist. Sie sind zum Gott geflogen. Das Licht erlöscht sich und in paar Minuten brennt es wieder. Auf der Bühne liegt ein Mädchen. Zu ihr kommen verschiedene Leute und sehen sie an.

Der 2. Märchenerzähler: Am frostigen Morgen hat man neben dem Haus ein kleines Mädchen entdeckt. Ihre Backen waren Rot. Ihre Lippen lächelten, aber sie war tot. Sie ist am letzten Abend des Alten Jahres gefroren. Die Neujahrssonne erleuchtet den Körper des Mädchens. In ihren Händen hielt sie die leere Schachtel. Alle Streichhölzer hat sie gezündet, um sich zu wärmen. Die Menschen sehen auf sie und sagen: Sie wollte sich wärmen. Armes, armes Mädchen und niemand wusste, welches Wunder hat sie in ihrem Traum gesehen, auf welcher Höhe hat sie mit ihrer Großmutter das Neujahrsglück getroffen. Die Vorhänge gehen zusammen. Beide Märchenerzähler erscheinen auf der Bühne. Der 1. Märchenerzähler: Wir haben zwei Weihnachtsgeschichten erzählt. Ihr musst wissen. Nicht alle haben am Weihnachten schmackhaftes Essen, einen schönen Weihnachtsbaum zu Hause. Der 2. Märchenerzähler: Der Weihnachtsstern leuchtet für alle. Reicht bitte die Hand Dem, Wer im Not ist, wer sich friert, wer hungrig oder krank ist. Das Wichtigste am Weihnachten ist Barmherzlichkeit. Und dann wird die Weihnachtsnacht auch für sie glücklich sein. Glücklichen Weihnachten! Guten Rutsch ins Neujahr!