Nicht das Problem, sondern die Lösung: Pflege 50+ Die Stadt Senftenberg lädt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten und stationären Pflege.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Pflegekongress November 2011 Austria Center Vienna
Advertisements

Barrierefreie Zusatzinformationen
BEA Steglitz-Zehlendorf,
Wolfgang Beer,
Gefördert durch bmb+f und ESF 5 Jahre Lernende Region – Bildung 21 in Südniedersachsen ( ) Dr. Holger Martens zum Netzwerkplenum am
Gesundes Essen in Kindergarten und Volksschule Wulkaprodersdorf
14. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Gemeinsam gesundheitliche Chancengerechtigkeit fördern 22. und 23. November 2012 Dr. Verena Zeuschner.
Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege Forum Gesundheitswesen und Wohlfahrtspflege 2. Konferenz des DNBGF 28./29. März 2006 in Bonn.
1 Herzlich Willkommen zur Fachtagung Gesundheitsförderung im Justizvollzug Veränderungsprozesse gestalten statt sie zu verkraften eine Veranstaltung der.
Herzlich Willkommen zum Workshop „Gesundheitsmanagement in der Kommunalverwaltung“ eine Veranstaltung des Deutschen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung.
1 Herzlich Willkommen zum Gesamtkoordinatorentreffen des Deutschen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung DNBGF 2007.
Einrichtungenqualitätsgesetz (EQG M-V)
Leitbild Schule intern Schule & Entwicklung Schule & Partner.
Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis
Dipl.-Ing. (FH) Kirsten Osterspey
Dr. Valentin Aichele, LL.M.
Projekt „Älter werden in der Pflege“
„Älter werden in der Pflege“
Vorstellung des Netzwerkes KANU -
24. Tagung psychiatrische Ethik: Schuften wir uns krank
DAK-Gesundheit und MSD im Dialog.
Das Subsidiaritätsprinzip Grundlage der Kommunalen Selbstbestimmung & der gesetzlichen Vorrangstellung der freien Wohlfahrtspflege Erstellt von der.
Herzlich Willkommen! Projektteam: Frauengesundheitszentrum FEM
Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Hochschulen und Universitätskliniken Die Gütekriterien für gesundheitsförderliche Hochschulen.
Mehrwert durch Grundeinkommen
Take Care Projekt: Gesundheit- Sprachführer für Migranten Projektdauer: 1 November 2012 bis 31 Oktober 2014.
„Weil sie es uns wert sind!“
Gesundheitstag Bezirksregierung Arnsberg 24. Juni 2013
Netzwerk Gesundheitsförderung und Arbeitsmarktintegration
Von der sozialen Hilfe zum Dienstleistungsunternehmen – Bruchstellen und Entwicklungserfordernisse in der Pflegewirtschaft.
Ziele der Club of Rome-Schulen
Ein Leben im Gleichgewicht
Verein rund um´s erkrankte Kind KiB children care Verein rund um´s erkrankte Kind.

Cluster 2 – Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt
Fühlen Sie sich allein ??? Brauchen Sie Gesellschaft ??? Brauchen Sie Gesellschaft ??? Möchten Sie sich mit den Altersgenossen unterhalten ???? Möchten.
Sollte nicht Lernen und Lehren an der Universität mehr Freude machen?
Arbeitsbewältigungsfähigkeit bei Mitarbeiterinnen erhalten und fördern
Intensiv Betreutes Wohnen
Quelle: „Wege aus dem Labyrinth der Demenz“
BUNDESFORUM FAMILIE – 15. April 2010 Gesundheit Berlin-Brandenburg Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung Carola Gold Geschäftsstelle Kooperationsverbund.
Mentoren-Netzwerk für mehr Vielfalt in Unternehmen Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland – ISL e.V. Gefördert vom Bundesministerium.
Fachtag „Armut und Gesundheit“ Neudietendorf,
Peter Bleses und Kristin Jahns
Die Zukunft der Hauswirtschaft in sozialen Einrichtungen
Fachkräftemangel Was bietet der Öffentliche Dienst?
Situation älterer Menschen in unserer Gesellschaft
 Die Schule Niederrohrdorf ist eine innovative, attraktive und vorbildliche Lern-, Arbeits- und Lebensstätte, die ihre Werte lebt.  Unsere Kinder profitieren.
Ältere im Focus der katholischen Familienbildung Mittwoch, 02. Juli – Uhr Kolping-Bildungsstätte Coesfeld Programm am Vormittag
Generationenmanagement im Unternehmen
Ich pflege also bin ich… Praxiseinblick in die Situation pflegender Angehöriger DGKP Jürgen Bigler Ich bin daheim! Pflege- und Betreuungsnetzwerk.
Alois Glück, Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
Wer wir sind und was wir machen:.
Umgebungswechsel – LBS als drehscheibe
Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
Wir begegnen uns mit Wertschätzung.
Erziehungsvereinbarung
4. Mitgliederversammlung Mittwoch,
Allgemeines Gesundheitsverständnis. WestLotto Das Unternehmen.
Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Gesundheitsförderung 2.1 P-SuE Folie 2007 WHO Definition - Folie 1.
Alkoholtherapie Nüchtern werden – Nüchtern bleiben.
LVR-Dezernat Soziales und Integration Teilhaben und Teil sein – wie die inklusive Gesellschaft entstehen kann. Eine Zukunftsaufgabe des LVR Vortrag vor.
Nordost-Indien: Bildung und Gesundheit fördern.
Nordost-Indien: Bildung und Gesundheit fördern.
PatientenfürsprecherInnen aus Sicht der Krankenhausträger
Bruno Weber-Gobet, Leiter Bildungspolitik Travail.Suisse Nationale Konferenz zum Thema ältere Arbeitnehmende.
Stadt Biel Ville de Bienne Tagesschulen der Stadt Biel Vernetzungstreffen Verein Berner Tagesschulen, 22. Mai 2013 Marcel Meier, Leiter Dienststelle 5-18.
Landeshauptstadt München Sozialreferat Amt für Soziale Sicherung Hilfen im Alter, bei Pflege und Betreuung Dipl. Soz.Gerontologe David Stoll Seite.
Pflegebedürftige Bewohner = Kranke Mitarbeiter? Gute Pflege für Bewohner und Beschäftigte Was hat die ganzheitliche Betrachtung der Mitarbeitenden mit.
Leitsätze Kita Nonnweiler Erstellt am Präambel Der Gedanke des Carl Rudolf von Beulwitz, eine Stiftung zu gründen, um Kindern und älteren Mitbürgern.
 Präsentation transkript:

Nicht das Problem, sondern die Lösung: Pflege 50+ Die Stadt Senftenberg lädt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ambulanten und stationären Pflege zu den Veranstaltungen ein. Die Vorbereitung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem ASB Wohnpark „Lausitzer Seenland“ Brieske. Die Veranstaltungen werden gefördert durch die Berufsgenossenschaft Gesundheit und Wohlfahrtspflege (BGW). Die Stadt Senftenberg ist Mitglied im Gesunde -Städte- Netzwerk der Bundesrepublik Deutschland. Leitbild: Die soziale und gesunde Stadt im 21. Jahrhundert Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt: dort, wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Gesundheit entsteht dadurch, dass man sich um sich selbst und für andere sorgt, dass man in die Lage versetzt ist, selbst Entscheidungen zu fällen und eine Kontrolle über die eigenen Lebensumstände auszuüben sowie dadurch, dass die Gesellschaft, in der man lebt, Bedingungen herstellt, die all ihren Bürgern Gesundheit ermöglichen. Aus der Ottawa-Charta der WHO zur Gesundheitsförderung Um eine formlose Anmeldung wird gebeten: Stadt Senftenberg, Frau Wegehaupt Tel.: ASB Wohnpark Lausitzer Seenland Tel.:

Ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügen über vielfältige Potentiale - sie zu erhalten und zu fördern ist nicht nur ethische Verpflichtung, sondern auch eine Notwendigkeit im Hinblick auf die Zukunftssicherung der Pflegeeinrichtungen. Ältere Beschäftigte in der Pflege sind nicht nur unverzichtbar, weil sie in der Regel über umfassende Lebens- und Berufserfahrung verfügen. Für die ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen sind sie auch deswegen kostbar, weil sie sich oftmals durch ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen auszeichnen und aufgrund ihrer gereiften Persönlichkeit Gelassenheit und Ausgeglichenheit ausstrahlen, die zur Zufriedenheit sowohl der Bewohnerinnen, der Bewohner und Patienten als auch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beitragen. Angesichts der psychisch und physisch herausfordernden Tätigkeit und des zunehmenden Zeitdrucks in der Pflege müssen die Einrichtungen geeignete Rahmenbedingungen schaffen, um diese Potentiale ausschöpfen zu können. Maßnahmen zur Gesundheitsförderung, Arbeitszeitregelungen und individueller Arbeitsplatzgestaltungen tragen mit dazu bei, dass Pflegekräfte motiviert und engagiert den Pflegealltag leisten können. Gemäß dem Prinzip des Lebenslangen Lernens tragen dazu auch regelmäßige Weiterbildungsangebote bei. mit Sindy Bruchholz, Geschäftsstellenleiterin der AOK Berlin-Brandenburg, Geschäftsstelle Senftenberg Marleen Nowotnik, Ernährungsberaterin bei der AOK Berlin-Brandenburg 17. Mai 2010, 15:00 Uhr ASB Begegnungsstätte Club „Haus am See“ Senftenberg, Kormoranstraße 1 „Wir essen uns gesund – wir essen uns krank“ 7. Oktober 2010, 15:00 Uhr ASB Begegnungsstätte Club „Haus am See“ Senftenberg, Kormoranstraße 1 „Schwierige Situationen im Alltag meistern“ Besserer Umgang mit sich und mit anderen. Kommunikation mit schwierigen Partnern. mit Dipl. Psychologin Brigitte Reinhold 4. November 2010, 15:00 Uhr ASB Begegnungsstätte Club „Haus am See“ Senftenberg, Kormoranstraße 1 „Fit für die Zukunft- Arbeitsfähigkeit erhalten“ mit Birgit Waterstrat, Kommunikationstrainerin und freie Dozentin bei der BGW Dr. med. Helge Rudow, Betriebsarzt