Vorlage für PPT-Präsentationen {Hier den Titel einsetzen}

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 Präsentation transkript:

Vorlage für PPT-Präsentationen {Hier den Titel einsetzen} {Hier die Vornamen Namen aller Autoren ohne Titel in alphabetischer Folge einfügen} Jörg Eastwood, Burkhard Einstein, Uwe Engineering, Johannes Hilfsbereit, Walter Kreativ, Friedhelm Lichtbild, Martin Mustermann, Udo Regler, Michael Unternehmensgründer, … Δwij (t) Δwij (t-1) t+1 t t-1 E wij Fehler E {Hier ein treffendes Titelbild mit Bezug zum Thema einfügen} SS 2009 Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile}

Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile} 09.04.2017 Inhalt Motivation {Mit dem Abstract oder der Übersicht oder der Motivation oder der Aufgabenstellung beginnen (ein Bild ist dafür sehr hilfreich)} Detail 1 {Detail 1 / In diesem Inhaltsverzeichnis stehen immer Links, die direkt auf die genannte Seite dieser Präsentation verzweigen} Details 2… {Detail 2} … {Detail n} Zusammenfassung/Bewertung der Ergebnisse {möglichst kompakt auf einer Seite, ggf. als Tabelle} Quellenverzeichnis {bitte auch die Lehrveranstaltung mit Dozent, Standort und Jahreszahl aufführen; Links aus dem Web nicht vergessen} Fragen SS 2009 Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile}

Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile} 09.04.2017 Motivation {Hinweise zum Inhalt, Aufbau, Strukturierung und/oder Layout Ihrer Präsentation stehen in geschweiften Klammern} {Der blaue Hintergrund (FH-blau) mit weißer Schrift ist an des Erscheinungsbild der Tagesschau angelehnt – Ihr Vortrag erscheint damit genau so wichtig, wie die 20.00 Uhr Nachrichten} {Verhaltenspsychologisch geht der Blick des Betrachters in der westlichen Welt zuerst nach links oben – deshalb erscheint dort das Logo des Institutes oder des Forschungsschwerpunkt oder des Labors oder des Fachgebiets} {Wenn Sie noch Fragen haben, dann stellen Sie diese an Michael Schneider oder Ulrich Lehmann} {Wir möchten Ihre Präsentation - wenn Sie gut gelungen ist - mit Ihrem Namen veröffentlichen. Das geht nur, wenn die Grafiken mit PowerPoint oder Corel Draw eigenhändig gezeichnet oder mit unseren lizenzierten Generatoren wie MATLAB {Wenn Sie mit Open Office oder einer anderen kompatiblen Umgebung für die Erstellung der Präsentation arbeiten, bitte in das Format MS-Office (2003) konvertieren! Bis dato ist dies der Standard auf den Rechnern in der FH SWF an allen Standorten.} {Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! Dieses alte Sprichwort hat auch heute noch Gültigkeit. Lassen Sie die Bilder durch Animation langsam, möglichst modulweise entstehen – etwa wie an der Tafel. Siehe auch Detail 3. Dadurch können die Zuhörer Ihrem Vortrag viel besser folgen.} {Machen Sie es ebenso mit Ihren Texten abschnittsweise. Siehe auch Textanimation in dieser Vorlage (z.B. Detail 2)} {Nutzen Sie die Rechtschreibprüfung in MS-Word. Es ist eine der besten! Bitte nach den neuen Rechtschreibregeln arbeiten!} {Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihr CI-Team} SS 2009 Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile}

{Logos für die Masterfolie oben links} 09.04.2017 {Logos für die Masterfolie oben links} SS 2009 Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile}

Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile} 09.04.2017 Detail 1 {Farbe nur systematisch benutzen, z.B. positiv = grün, negativ = rot oder gleiche Komponenten in immer gleicher Farbe darstellen, Text baut sich wie an der Tafel auf} schneller – finde die neuen optimalen Gewichte möglichst schnell genauer – finde das globale Minimum für den Fehler E nicht konvergierend SS 2009 Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile}

Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile} 09.04.2017 Detail 2 Prinzip: {mathematische Ausdrücke werden mit hochgestellten Exponenten bzw. tiefgestellten Indizes gesetzt} Backpropagation mit Momentum-Term wirkt wie ein Tiefpassfilter die bereits vollzogene Gewichtsänderung zum Zeitpunkt t wird bei der Berechnung der Änderung zum Zeitpunkt t+1 mit einem Summanden berücksichtigt a wij (t) die Stärke des Momentum-Terms bestimmt der Faktor a wij (t+1) =  oi f‘j (net j) (tj – oj) + a wij (t) häufig im Bereich a = 0,6 bis 0,9 SS 2009 Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile}

Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile} 09.04.2017 Detail 3 Problem: {Grafiken nicht aus Lehrbüchern kopieren, sondern mit Tools generieren oder mit PPT oder Corel Draw zeichnen!} für sigmoide Aktivierungsfunktionen ist die Ableitung 0 für Neuronen, die stark an oder aus sind {Bilder sind möglichst animiert} Beispiel: logistische Aktivierungsfunktion f‘j (net j) = [0-0,25] SS 2009 Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile}

Zusammenfassung ++ - - + - o o/+ Eigenschaften Trainingsverfahren 09.04.2017 Zusammenfassung Eigenschaften Trainingsverfahren An- wendungs- breite Trainings-geschwindig-keit Konver-genz Genera-lisierung Bemerkung Backprop (BAP) ++ - - + Standardverfahren Backprop mit Momentum und Weight Decay - Weight Decay nach biologischem Vorbild Manhatten Training normierte Gewichtsveränderung, feste Schrittweite/Gitter SuperSAB (selbstadaptives BAP) o adaptive Lernrate, eigene Schrittweite für jedes Gewicht Quickprop näherungsweise Berechnung von E min durch Parabelapproxim. Rprop (elastisches BAP) o/+ normierte Gewichts-veränderung und Adaption an die Steigung SS 2009 Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile}

Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile} 09.04.2017 Quellenverzeichnis VDI/VDE 3550 Blatt 1: Computational Intelligence Künstliche Neuronale Netze in der Automatisierungstechnik / Begriffe und Definitionen VDE/VDI GMA FA 5.14 Computational Intelligence: Steckbriefe von erfolgreichen Projekten http://www.iai.fzk.de/medtech/biosignal/gma/ Zell: Simulation von Neuronalen Netzen FH SWF-Dozent: Vorlesung xy. FH SWF Iserlohn 201x SS 2009 Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile}

Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile} 09.04.2017 Fragen Fragen Sie bitte! SS 2009 Hier den Titel einsetzen {Menü Einfügen/Kopf- und Fußzeile}