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 Präsentation transkript:

HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift  Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iuremdolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit 11 Leitfaden für das Mentoring-Programm für Esslinger Hauptschüler

HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift  Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iuremdolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit 22 Thema Beratungsprozess: Voraussetzungen für ein erfolgreiches Mentoring Im Folgenden haben wir Punkte, die wir für eine erfolgreiche Zusammenarbeit als wichtig betrachten, aufgeführt. Alle 8 bis 12 Wochen bieten wir Mentoren-Treffen zum Erfahrungsaustausch an. Dabei werden wir auch den Beratungsprozess als solchen sowie Anregungen und Techniken näher unter die Lupe nehmen. Bei Fragen und Unterstützungsbedarf sprechen Sie jederzeit gerne das Organisationsteam an. Zusammenarbeit Rahmenbedingungen Regelmäßig Treffen (auch während der Ferien) Vertrauen schaffen. Wie geht es Dir? Wie geht es mir? Etwas von sich preisgeben. Differenzieren! Akzeptanz und Annahme des Schüler Transparenz: erläutern warum wir etwas tun Selbstbewußtsein fördern, motivieren „weniger ist mehr“ – konsequent kleine „Hausaufgaben“ geben, beide schriftlich fixieren Am Ende jedes Treffen‘s 5 min Reflexion Folgetermin & Aufgaben vereinbaren, beide schriftlich fixieren im Protokoll Rundumblick in Berufe vermitteln Den Schüler zu „neuen“ Dingen auffordern (Aufgabe, kl. Jobs, Hobbys, sportl. Betätigung) Networking Ziele/Meilensteine in Form eines Entwicklungsplanes setzen Alternativen aufzeigen Regeln für Zusammenarbeit aufstellen und einhalten Erfolge „feiern“, Mehr Lob als Tadel Aktives Zuhören In einem störungsfreien Raum arbeiten Stimmung + Situation des Schülers beachten (wie fühlt er sich heute und wieso, differenzieren) Eigene Stimmung beachten Umfeld des Schülers beachten (Eltern, Freunde, Geschwister, Verein) Ansprechpartner für alle Themen und Fragen: Günther Kipke Sandra Mayer-Ruby Gerhard Pidde Manfred Zick

HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift  Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iuremdolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit 33 Start: Individuelles Kennenlernen im Rahmen einer Aktivität Ein paar Ideen, wie dieses Thema angegangen werden kann: Fernab vom Alltag! Mentor und Schüler lernen sich bei einer gemeinsamen Aktivität näher kennen. Erste Informationen zu Interessen, Stärken und Schwächen und Berufswünschen werden sich so automatisch und ungezwungen ergeben. Durch die gemeinsame Auswahl der Aktivität werden die Interessen des Jugendlichen sichtbar. Daneben soll die Sache ja auch Spaß machen und nicht zu trocken sein. (Bsp. für Aktivitäten siehe Aufstellung) Ziele: Vertrauensverhältnis zum Schüler aufbauen gemeinsam Spaß haben, damit der Jugendliche bei der Sache bleibt in lockerer Atmosphäre vieles in Erfahrung bringen, ohne „Auszufragen“ „Ersten Eindruck“ festhalten und Rückmeldung geben Horizont erweitern

HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift  Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iuremdolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit 44 Erste Schritte nach dem Kennenlernen „Mensch, das Treffen mit meinem Mentor hat mir richtig was gebracht!“ Die Erfahrung zeigt, dass es für den Bestand und das Vorwärtskommen der Mentoringbeziehung wichtig ist, dass der Schüler insbesondere bei den ersten Treffen das Gefühl hat, dass sich der Zeiteinsatz lohnt. Bevor Sie also in das Thema Stärken-Schwächen-Analyse einsteigen nutzen Sie die ab November anstehenden Praktikumswochen (je nach Schule) und konzentrieren Sie sich ersteinmal auf die Stellensuche. Dieser Mehrwert ist für den Schüler offensichtlich. Für schriftliche Bewerbungen um eine Praktikusstelle benötigt der Schüler sicherlich auch Hilfe bei der Erstellung einer „kleinen“ Bewerbungsmappe.

HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift  Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iuremdolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit 55 Interessen, Fähigkeiten, Stärken und Wünsche gemeinsam erkunden Der erste und zugleich wichtigste Schritt auf dem Weg zu einem Ausbildungsberuf ist, dass sich der Schüler über seine Interessen, Fähigkeiten und Stärken klar wird. Denn niemand kann auf Dauer in einem Beruf arbeiten, der ihn über- oder unterfordert oder sogar langweilt. Helfen Sie Ihrem Schüler herauszufinden, wo er seine Stärken und Kenntnisse wirksam einbringen kann damit er Spaß am Beruf hat und sich am richtigen Platz fühlt. Je ausführlicher wir uns zu diesem Thema mit dem Schüler austauschen, desto zielorientierter können wir nach einem passenden Berufsbild suchen. Daneben sind unsere Erkenntnisse wichtig für die Erstellung eines Entwicklungsplans sowie eine saubere Grundlage für das spätere Bewerbungsschreiben sowie das Vorstellungsgespräch. Wer sich selber kennt und überzeugend präsentieren kann hat bessere Chancen einen Ausbildungsplatz zu bekommen.  Erkundigen Sie sich über den Tagesablauf (Schulzeiten, Hobbies, Vereine, familiäre Verpflichtungen) des Schülers! Das ist wichtig für die Einschätzung der Gesamtsituation und gibt Ihnen einen schnellen Überblick über dessen Interessen und Fähigkeiten. Erste Erkenntnisse gemeinsam schriftlich festhalten, um sie später in den Entwicklungsplan aufzunehmen oder Berufsfindung einfließen zu lassen. Um die nötige Offenheit zu erreichen und Vertrauen aufzubauen sollte der Mentor von seinem Tagesablauf und seinen Interesse erzählen. Mögliches Vorgehen:  Als strukturierte Vorgehensweise bietet sich an, die Arbeitshefte / Checklisten der Agentur für Arbeit „mach‘s richtig“ durchzuarbeiten.  Sprechen Sie den Lehrer an, was bereits in der Schule zu diesem Thema gemacht wurde. !!!

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HIER STEHT EINE ÜBERSCHRIFT Hier steht eine Unterüberschrift  Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iurem dolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit Sandreros acilisi exerilla commodo luptat lobortie facipsum iure eugiam iuremdolor se feumsan volorper ipit nim verat. Liquipit dolor suscipisim veraese te magna alit 77 Seminar „Anforderungen der Wirtschaft“ F ü r den Berufseinstieg gewappnet zu sein, bedeutet bekannterma ß en weit mehr, als ordentliche Schulnoten oder ein klares Bild von den eigenen St ä rken und Interessen zu haben. Es sind die sogenannten pers ö nlichen Kompetenzen, wie die F ä higkeit mit anderen Menschen umzugehen, situationsgerecht zu kommunizieren und Konflikte zu bew ä ltigen sowie grunds ä tzliche Einstellungen und Handlungen, die in der Arbeitswelt Voraussetzung f ü r Erfolg sind. Diese F ä higkeiten sind nicht in einer Einmalaktion erlernbar, sondern in hohem Ma ß e Ergebnis des Entwicklungsprozesses junger Menschen. Mit dem Seminar m ö chten wir wichtige Grundlagen vermitteln. Bitte arbeiten Sie die Inhalte sorgf ä ltig mit dem Sch ü ler auf und bauen Sie regelm äß ige Ü bungen bei Ihren Treffen ein. Ziele: Re flexion über eigene Kompetenzen und Einstellungen wissen, was Unternehmen von Auszubildenden erwarten !!!

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