„LERN VON MIR“ Modul 5 – Kenntnis der Person

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Ein Praktikum sollte immer wertvoll sein
Advertisements

Zurück in die Zukunft ,,Auf dem Meer des Lebens”
Den Grat entlang wandern...
2. Neuköllner Präventionstag
Lebensqualität erhalten Wissenswertes zum Thema Alkohol
Unterrichtsmaterial (D7)
Frohes Fest ? Du brauchst nicht bis zum Weihnachtsfest warten…
Management, Führung & Kommunikation
Die Bibel > Lesen > erleben > weitergeben
Der Schlüssel zum Glück.
Ein Teilzeitjob in Österreich
Das MÄNNERMANIFEST (ein für alle Mal!)
A. Sanft B. Spielen sympathische Leute C. Sie sind fürsorglich D. Sie meckern nur E. ernsthaft.
Manchmal frage ich mich:
In diesem Augenblick von Margitta.
Heute schenke ich Dir den Schlüssel zum Glück. Das ist ein Schlüssel, den Du vielleicht vergessen oder verloren hast? Wie auch immer, ich wünsche, dass.
Man fragt sich oft warum ....
© 2010, bm:ukk, Abt. V/4 Was tun nach der Matura?.
Präsentation #6 Einladung an Dritte. Manchmal möchten Menschen nicht, dass wir denken, sie bräuchten Geld und lehnen Angebote deshalb vorschnell ab. Was.
Das MÄNNERMANIFEST (Ein für alle Mal!).
Zielvereinbarungen Nutzen, Instrumente, Methoden und Erfolgsfaktoren eines wichtigen Führungsinstruments.
Photos et son du Web Text Es gibt keine grössere Sehnsucht des Menschen, als jemanden zu finden, der einem zuhört.
Ziele des neuen Bildungsplans Instrumente für eine noch unbestimmte Zukunft bereitstellen - Selbstbewusstsein - Urteilsfähigkeit - Wahrnehmung von Bürgerpflichten.
Das bin ich Clariro Clariro Das bin ich
Gehörlose & Hörende Teil 1
Die Lektion eines Schmetterlings
Wir helfen Menschen, wie Ihnen ein glückliches und vitales Lebensgefühl zu erreichen. Sie sind auf der Suche nach Ihrer Wunschfigur und Sie haben den Glauben.
Ihre Probleme, Träume und Lebensziele
Französisch als 3. Fremdsprache. Das solltest du mitbringen: die Lust auf eine neue Sprache! die Bereitschaft, regelmäßig Vokabeln zu lernen! die Freude.
Französisch als 3. Fremdsprache. Das solltest du mitbringen: die Lust auf eine neue Sprache! die Bereitschaft, regelmäßig Vokabeln zu lernen! die Freude.
Französisch als 2. Fremdsprache.
40 – Jahre Lebenshilfe Grafenau
2. MKT – Die verbale Selbstinstruktion Mi
Man fragt sich oft warum ....
Eine kleine Entdeckungsreise für neugierige Menschen …
Soziales Lernen in der Schuleingangsphase an der GGS Deutzerstr.
Management, Führung & Kommunikation
Modul 6 Arbeitsplatzsuche und Interviewtechniken.
Vögel und diverse Sprichwörter
Das Lern- und Arbeitsinstrument für unsere Schüler und Schülerinnen
„LERN VON MIR“ Modul 4 – Der Einfluss der Krankenhausumgebung
Hinweise zur Gesprächsführung
Therapiehündin Lilli.
„LERN VON MIR“ Modul 6 – Ein Personzentriertes Verständnis
Interview für einen Job
„LERN VON MIR“ Modul 2 – Den Mensch als Ganzes betrachten
„LERN VON MIR“ Modul 3 – Kommunikation
Familie Schulten Die Geschichte von Veränderungen.
8 Biblische Leitsätze, die uns führen
Persönliche Assistenz
Kinderbefragung Hort.
Bilder aus dem Berggarten
Das sind wir! Unsere Schule:Name der Schule Unser Team:Name 1 Name 2 Name 3 Name 4 Name 5 Unsere Betreuer:Name des betreuenden Lehrers.
Das sind wir! Unsere Schule:Name der Schule Unser Team:Name 1 Name 2 Name 3 Name 4 Name 5 Unsere Betreuer:Name des betreuenden Lehrers.
RegioTalent – Regionalisierung ohne Grenzen1 Pilotprojekt: Pioneers of Change Mühlviertel-Südböhmen 12. Juni 2013, Bad Leonfelden Silke Preymann.
Deutsch in unserem Leben
Gesamtkonferenz zum Orientierungsrahmen Globale Entwicklung Neue Nachbarinnen und Nachbarn - wie kann unsere Schule auf die Herausforderungen der weltweiten.
Ich bin Coach Conny ADHS - Akademie,
Schule „Komplex „Harmonie“ DSD-1 Der Einfluss von Computerspielen auf Jugendliche Vorgelegt von: Klasse: 10“A“ Betreuer: Frau Grebneva, Deutschlehrerin.
Deckblatt mit vielen Fotos. Das bin ich! Ich bin 1,67m groß. Meine Haare sindMeine Augen sind Ich habe am Geburtstag! Im Moment bin ich Jahre.
Grundprinzipien von Montessori
Jensen, M.; Hoffmann, G. u. a.: Diagnosenübergreifende Psychoedukation. © Psychiatrie Verlag 2014 Achtung: Die Präsentationsfolien dürfen ausschließlich.
Das sind wir! Unsere Schule: Name der Schule Unser Team: Name 1 Name 2 Name 3 Name 4 Name 5 Unsere Betreuer: Name des betreuenden Lehrers.
Das sind wir! Unsere Schule: Name der Schule Unser Team: Name 1 Name 2 Name 3 Name 4 Name 5 Unsere Betreuer: Name des betreuenden Lehrers.
„LERN VON MIR“ Modul 2 – Den Mensch als Ganzes betrachten
„LERN VON MIR“ Modul 5 – Kenntnis der Person
„LERN VON MIR“ Modul 3 – Kommunikation
„LERN VON MIR“ Modul 4 – Der Einfluss der Krankenhausumgebung
 Präsentation transkript:

„LERN VON MIR“ Modul 5 – Kenntnis der Person Unterstützung von Menschen mit Demenz in Allgemeinkrankenhäusern Modul 5 – Kenntnis der Person

„LERN VON MIR“ Modul 5 Ziele Das Wissen um die Kenntnis der Person als fundamentale Grundlage einer fürsorglichen Pflege. Vorstellung von „Lern von mir“ oder „Das bin ich“ als Methode, um wichtige Kenntnisse über die Person zu erlangen. Kreative Möglichkeiten für die sinnvolle Beschäftigung finden. Wie können Familie und Freunde eingebunden und unterstützt werden.

„LERN VON MIR“ Modul 5 Fr. Atherton wirkt ständig bedrückt. Für sie ist es schwierig, verbal zu kommunizieren aber manchmal ruft sie den Namen „Joe”. Wenn die Mitarbeiter sie nach „Joe“ fragen, kann sie dazu nichts sagen.

„LERN VON MIR“ Modul 5 Elisabeth Atherton Beth

„LERN VON MIR“ Modul 5 Ich bin in Bradforth aufgewachsen Und bin mit 20 Jahren….

„LERN VON MIR“ Modul 5 Wie wird Ihnen die Information, die Sie jetzt über Fr. Atherton haben, im Umgang mit ihr helfen?

„LERN VON MIR“ Modul 5 Nutzen Sie den Gegenstand, den Sie bekommen haben als einen Einstieg in eine kurze verbale oder non-verbale Kommunikation – tauschen Sie sich mit ihren Nachbarn aus.

„LERN VON MIR“ Modul 5 Welche Ideen haben Sie, die das Erleben für Menschen mit Demenz auf Krankenhausstationen bereichern könnten?

Aktivitäten: Hinweise und Tipps „LERN VON MIR“ Modul 5 Aktivitäten: Hinweise und Tipps Die Freude an einer Aktivität oder nur das Dabeisein ist wichtiger als ein Ergebnis Die Aktivitäten dürfen nicht zu einem Misserfolg führen. Passen Sie diese laufend an die Möglichkeiten an. Die Aktivitäten müssen zu den Fähigkeiten, Interessen, der Kultur und dem Glauben passen Denken Sie daran, unterschiedliche Sinne anzusprechen Die Aktivitäten dürfen nicht zu lange für die Person dauern. Es ist in Ordnung, wenn einige Menschen nicht daran teilnehmen möchten Die Aktionen sollen freiwillig wahrgenommen werden aber einige Menschen benötigen eine kleine „Starthilfe“

Angehörige und Freunde „LERN VON MIR“ Modul 5 Angehörige und Freunde Wie können Angehörige und Freunde in die Pflege und in die Unterstützung für die Menschen mit Demenz einbezogen werden, wenn diese im Krankenhaus sind?

Angehörige und Freunde „LERN VON MIR“ Modul 5 Angehörige und Freunde Was können wir machen um Angehörige und Freunde zu unterstützen?

Gibt es Fragen? „LERN VON MIR“ Modul 5 Copyright der deutschen Version ©. Fachhochschule der Diakonie, Grete-Reich-Weg 9, 33617 Bielefeld. Alle Rechte vorbehalten. www.lernvonmir.fh-diakonie.de