Mein Lieblingsbuch

Ein Buch. Das beste Mittel um sich zu entspannen und um sich von dem grauen Alltag abzulenken. Ich möchte jetzt über mein Lieblingsbuch erzählen, das einen tiefen und unauslöschlichen Eindruck auf mich gemacht hat.

Das ist das Werk von Ernest Cheminguej, das „Der alte Mann und das Meer“ heißt. Dieses ausgezeichnete Buch ist mir von meine Mutter geschenkt worden, deswegen ist das mir noch teurer.

Ernest Miller Cheminguej ist ein meiner Lieblingsschriftsteller. Dieser vielseitige Mensch betätigte sich auch als Reporter und Kriegsberichterstatter, zugleich Abenteurer, Hochseefischer und Großwildjäger, was sich in seinem Werk niederschlägt. Er war einer der erfolgreichsten und bekanntesten US- amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.

Seine bedeutendsten Werke sind: In einem andern Land, 1929 Die grünen Hügel Afrikas, 1935 Haben und Nichthaben, 1937 Wem die Stunde schlägt, 1940 Der alte Mann und das Meer, 1951

"Der alte Mann und das Meer" - die Erzählung Ernestеs Cheminguej die in 1952 hinausging. Erzählt die Geschichte des Alten Santiagos, des kubanischen Fischers, und seinen Kampf mit dem riesenhaften Fisch, der die größte Beute in seinem Leben wurde.

84 Tage der alte kubanische Fischer Santiagos erscheinen im Meer nichts kann nicht fangen. Und nur sein kleiner Freund Manolin setzt ihm fort, zu helfen, obwohl der Vater ihm verbietet, mit altem Santiago Fischfang zu treiben. Sie sind nach wie vor befreundet und oft sprechen darüber über diesen.

Auf den 85. Tag erscheint der Alte im Meer wie üblich auf dem Segelboot, und ihm lächelt der Erfolg — zum Haken wird … Marlin neben 5,5 Metern von der Länge geraten.

Der Alte bedauert, dass es mit ihm keinen Jungen, einem gibt, schwierig zurechtzukommen. Im Laufe von einigen Tagen geschieht zwischen dem Fisch und dem Menschen die gegenwärtige Schlacht. Der Alte konnte mit bloßen Händen mit dem Fisch zurechtkommen, der als sein Boot länger ist und ist mit dem Schwert ausgerüstet.

Aber Marlin trägt das Boot weit im Meer fort, es ist wenig, den Fisch zu fangen — mit ihr noch muss man bis zur Küste gelangen. Auf das Blut aus den Wunden des Fisches zum Boot des Alten versammeln sich die Haifischen und fressen den Fisch. Der Alte betritt mit ihnen den Kampf, aber hier sind die Kräfte nicht gleich. Wenn er bis zur Küste gelangt, bleibt vom Fisch ein Skelett, schenkt der Kopf und das Schwert, das Santiago dem Jungen auf das Gedächtnis.

Meine Eindrücke vom Buch. Mir hat dieses Buch sehr gefallen. In der welche vorgeführt sein kann stark und zielstrebig der Mensch. Auch wird von der gegenwärtigen Freundschaft zwischen dem Jungen und dem Alten erzählt.