Auswertung der Elternbefragung Erhebungszeitraum 01.07.2012- 31.07.2012 Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Würzburg – Schweinfurt.

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 Präsentation transkript:

Auswertung der Elternbefragung Erhebungszeitraum Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Würzburg – Schweinfurt Studiengang: Bachelor Soziale Arbeit WS 2011/12 Christa Goardou-Sachs im Rahmen des praktischen Studiensemesters

Rahmenbedingungen: - Während der Befragung besuchten 239 Kinder die Frühförderstelle - Ca. 200 Eltern erhielten den Fragebogen Fragebögen kamen ausgefüllt zurück - Rücklaufquote: insgesamt 57%; große Schwankungen an den einzelnen Standorten  Die Aussagekraft muss deshalb differenziert betrachtet werden.

“Die Frühförderung hat dazu beigetragen, dass…

Was fällt Ihnen noch ein? Was würden Sie anders machen? Haßfurt: - "das man früher ein Platz bekomme habe damals fast 3/4 Jahr warden müßen" - "weiß nicht?" - "Wenn ein Termin ausgefällt, hat man in dieser Woche keinen neuen bekommen, erst die andere Woche war schade."

Was fällt Ihnen noch ein? Was würden Sie anders machen? Schweinfurt "War alles klasse! Lob an ALLE!" "Logopädie=alles sehr gut! inhaltl., wie organisator.! HP Einzelbetreuung: hätte wir mehr Abwechslung in den Methoden gewünscht (1.15 nur am Tisch/PC kindgerecht? mehr orient. an den Stärken im Einzel-)* zu Frage 29:z.T. wurden wir eher "verunsichert"“ "Nichts! Ich war sehr zufrieden und nochmals herzlichen Dank, v.a. an Herrn Baumer und Frau Nein. Ihre Frühförderstelle in SW ist nur zu empfehlen!" "Austausch mit anderen Eltern wäre schön!" "Ich würde mir für die Terminplanung ein besseres Timing wünschen, dar wir zweimal die Woche nach Schweinfurt müssen und dies für die gesamte Familie eine Belastung darstellt" "kleine Verbesserung: sollte man von weiter weg herkommen, bitte Bescheid geben, falls ein Termin ausfällt. Nur 2 bis 3 Mal passiert! Sonst ist die Frühförderung sehr zu empfehlen!

Was fällt Ihnen noch ein? Was würden Sie anders machen? Schweinfurt "Nette Frühförderer!" Entwicklungsfortschritt sehr positiv, für die Eltern kaum fassbar, Einfach super!!" "oft war es so das nur auf Nachfrage über den Entwicklungsstand gesprochen wurde. Hier könnten die Förderer mehr auf die Eltern zugehen" "gemeinsam mit allen Therapeuten an einem Tisch sitzen?" "hat nicht viel gebracht. Viel zu unregelmässig, mit vielen Unterbrechungen. Vielleicht wäre es angebracht verschiedene Fragebögen für die jeweiligen Kurse zu machen, da es sehr unterschiedlich ausfiel." "sehr angenehme Atmosphäre, schöne Zeit mit vielen Aufgaben, spannend und mit viel Freude verpackt“

Was fällt Ihnen noch ein? Was würden Sie anders machen? Keinen Förderort angegeben: „Ich finde das der Fragebogen für unser Situation nicht geeignet ist, weil meine Kinder Frühchen sind und wir von Anfang an Förderung bekommen haben und da die Fragen für mich schwer zu beantworten sind wie z.B. Frage 32 bei uns war nie die Familiensituation so schlecht. oder Frage 34, wir hatten keine Probleme in der Öffentlichkeit. Manche Fragen hab ich nicht beantwortet weil es für uns nicht zutrifft. Mfg"

Was fällt Ihnen noch ein? Was würden Sie anders machen? Gerolzhofen Termine müssten flexibler sein (Nachmittags) "Am Anfang war ich wirklich geschockt als unser Kinderarzt sagt "Frühförderung", aber seit ich weiß was Ihr mit unseren Kindern arbeitet und welche Erfolge Ihr erzielt bin ich super begeistert und kann Euch nur mit bestem Gewissen weiterempfehlen!! Danke Euch allen„ "NICHTS! Wir wünschen Euch noch alles Gute und macht weiter so!“ "Nicht zu viel Förderung, von einer Therapie in die nächste. Wenn das Kind tolle Entwicklung gemacht hat auch mal gut sein lassen, sonst denkt das Kind ich mach alles und es reicht immer noch nicht, was hab ich für ein Problem. Der Druck auf die Eltern steigt!!!" "Eine Uhr im Wartezimmer wäre schön!:-)"

Was fällt Ihnen noch ein? Was würden Sie anders machen? Gerolzhofen "Diagnose sollte nach 2 Stunden gemacht werden können. Nicht die beantragte und genehmigte Förderzeit "gewaltsam" aussitzen bzw. durchziehen, wenn nicht notwendig!" "offener Treff 1 x Monat --> Raum für Gespräch schaffen, evtl. bei gleichen Krankheitsbildern Tel. Nr. austauschen der Familien (nach vorheriger Rücksprache) wo geht ihr hin? wart ihr zufrieden?" "gezielter auf das Kind eingehen und nicht nach Plan "F" das Kind "behandeln", sprich Kind gleich. Jedes Kind hat andere Schwächen und Stärken, weshalb der Behandlungsplan extra aufgestellt werden muß. Und nicht mit jeden Kind z.B. gehüpft werden kann oder rote Murmeln aus einem Eimer gesucht werden kann." "bei Krankheit ersatz gefunden wird" "Vielen Dank für die jahrelange Unterstützung! Macht weiter so! Ihr seid super!“

In welche Einrichtung geht Ihr Kind nach Beendigung der Frühförderung? - Schule: 12 - SVE Haßfurt: 1 - Grundschule: 6 - SVE: 2 - Betreuung zu Hause, dann Kindergarten: 1 - Vorschule: 1 - Kindergarten: 1 - Grundschule Gerolzhofen: 1 - Kita St. Joseph Hofheim, Zwergengruppe: 1 - normale Einschulung - Logopäd. Praxis Pan, Ndw. - wurde noch nicht darüber gesprochen - Heilsprachkindergarten:1 - Regelschule:2 - Förderkindergarten Sylbach - Vorschulhaus St. Martin - Montessori Schule -Volksschule/ Grundschule

Resümee Konnte das Ziel des Fragebogens erreicht werden? Wie kann die Rücklaufquote und somit die Aussagekraft gesteigert werden? - Erhebungszeitraum, Arbeitsbelastung, Motivation der Eltern…? Welche Auswirkungen haben die Ergebnisse auf unsere zukünftige Arbeit?