Qualitätsentwicklung für die SPZ im Rheinland

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Individuelle Problemlagen haben einen strukturellen Hintergrund.
Advertisements

 ZIEL Infoblatt Indikatoren Schwerpunkt WIRAM
EFAS-Fachtag „Zum aktuellen Stand der Instrumentenreform“
Implementierung der Kampagne ambulanten Einrichtungen
FORUM II Zugangsmöglichkeiten und Arbeitsweise des Projektes „ Schulverweigerung- Die 2. Chance“ CJD Chemnitz.
Die Regionale AG 78 der.
INKLUSION eine Herausforderung an Schule, Behinderten- und Jugendhilfe
Qualitätsmanagement, individuelle Behand- lung und Beratung
Jugendhilfeplanung Planungsaufgabe eines Jugendamtes
Bewegung ist Leben Informationsmaterial zu Bewegung und Sport für die Migrationsbevölkerung in der Schweiz , Wien Jenny Pieth.
Die Entwicklung der Frühförderung in Thüringen -
Sabine Sommer, Leiterin der NAK-Geschäftsstelle
1 Empfehlung notwendiger Schritte zur Implementierung von ILEB auf den Ebenen: KM, RP, SSA und Schule.
10 Erfolgsfaktoren für den Aufbau von Q2E. Faktor 1: Überzeugtes Engagement der Schulleitung QM ist grundlegender Bestandteil der Schulführungsaufgabe.
090617Bad_Hersfelder_Rehatage – A26M/ – Seiten Bad Hersfelder Rehabilitationstage 2009 Rehabilitation im Wandel - Zukunftssicher gestalten!
nach dem Konzept „Netzwerke Offener Hilfen (NetOH)“
Integrierte Versorgung im Kontext Gemeindepsychiatrischer Verbünde
Interne/ externe Kooperationen
Gesundes Führen lohnt sich !
Konzept der Fort- und Weiterbildung für die SeelsorgerInnen im Bistum Münster Hauptabteilung 500, Seelsorge - Personal Gruppe 512, Fortbildung Hermann.
Partizipation, Arbeit und volle Arbeitnehmerrechte Fachforum der Tagung „Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen zwischen Alltag.
Landesgesetz über Wohnformen und Teilhabe (LWTG)
Die besonderen Potentiale Älterer Lebenskunst/Balance Lebenserfahrung Soziale Kompetenz Soziales Verantwortungsbewusstsein/Disziplin gewachsene Netzwerke.
Qualifizierung der Koordinatorinnen und Koordinatoren für
G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Qualifizierung der Koordinator/innen für Studien- und Berufsorientierung - Konzept zur.
„Ganztag“ in der Sek. I in Bewegung
professioneller Akteur
Förderung der ehrenamtlichen Betreuung in Hessen
Gefördert durch: Geschäftsführungskonferenz der BAG SELBSTHILFE e.V. am 29. April 2011 in Königswinter.
P astoralvisitation Konzept Dekanatskonferenz
Inter- und Intra-Generationen-Unterstützungen
Tagesheime Zug Unser Leitbild. Wir machen uns stark für familienergänzende Kinderbetreuung… Wir engagieren uns als Nonprofit-Organisation für ein bedarfsorientiertes,
Gemeinde Bordesholm.
Elemente struktureller Prävention in der Jugendarbeit Entwicklung präventiver Strukturen in der Jugendarbeit der EKvW.
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeinde XY Kick-off, 21. März 2035 KOMPAKT.
Rahmenkonzept Frühe Hilfen in der Stadt Wetzlar
Der Übergang von der Schule in den Beruf – eine lokale Betrachtung
Zukunftstrends in Service- und Call-Centern
Grundlagen des Praxismanagements Die QM- Richtlinie in der Praxis
Qualitätsentwicklung in Ganztagsschulen der Sekundarstufe I
Perspektive Gemeinwesen? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Beratungs – und Pflegenetzwerk Weser
Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen als Chance für die ganze Familie Bundesverband e.V, Mai 2007 Anna Hoffmann-Krupatz An der stationären Vorsorge-
Das Persönliche Budget – Umsetzung und Perspektiven
Karl Hauer1 Richtlinien für die Umsetzung und das Monitoring Rundschreiben 18/2008 und 19/2008 (bmukk) Qualitätsstandards im integrativen Unterricht.
© Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Rostock e.V. Familienbildungsstätte, Rostock, E.-Andre-Str – ,
Initiative Jugend und Chancen – Integration fördern Schulverweigerung – Die 2. Chance Informationsveranstaltung 16. Mai 2008, Berlin.
Projet assurance qualité: Evaluation der Qualitätssicherung in den luxemburgischen Jugendhäusern Universität Luxemburg
Offener Dialog: Wie geht das?.
„Interkulturelles Coaching“ Bundesamt für Migration und Flüchtling
Gemeinsam mit Schulen die Eltern ins BOP einbinden -
DER KANZLER Steuerungszyklus und Personalentwicklungsinstrumente in der Zentralen Verwaltung der TU Kaiserslautern Überblick; Stand 2011 Birgit Schlicher.
Die Rolle der OBA im Prozess der Planung eines inklusiven Sozialraumes Vortrag am Tag der regionalen OBA im Bezirk Oberbayern
Ausgangslage Familienzentren sind in der Regel Angebote für Familien mit jüngeren Kindern. bundesweite Entwicklung und Förderung von Familienzentren Profile:
Balanced ScoreCard
Flächenseminar Qualitätsrahmen QB Q - Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung (Pflichtbereich) Kriterium Q 1 – Grundsätze der Lehrerbildung.
Dr. Otto Seydel, Institut für Schulentwicklung, Überlingen
Runder Tisch Inklusion jetzt
Vernetzung und Kooperation GESCHÄFTSPLANPRÄSENTATION Modul 7.
Dagmar Much Empirische Erhebung Bildungsträger und Bildungsplaner.
Kita „Farbenklex“, Triptis
Joachim Hagleitner (Psychiatriekoordinator) Planung und Steuerung der Eingliederungshilfe Kloster Irsee, 13./ Psychiatrieberichterstattung und.
Rotkreuzzentrum Sprungbrett Interkulturelle Anlaufstelle in BS-Kralenriede Aufbau und Inbetriebnahme eines interkulturellen Treffpunktes in Braunschweig-Kralenriede.
Generationengerechte Sozialraumentwicklung. Hintergrund Der demographische Wandel Erfahrungen aus dem Modellprojekt:  Die neue Arbeitsform: TRIAS  Der.
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Familienzentren in Hessen Dienstag, 12. Januar 2016.
Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Diese Foliensammlung enthält wesentliche Informationen zu den Inhalten und zum.
Inklusion in den evangelischen Kirchengemeinden in Baden und Württemberg Auswertungsergebnisse der Sachstandserhebung Juni / Juli 2013.
Pflegestützpunkt Hettstedt gefördert durch:. Modellprojekt zur Errichtung eines Pflegestützpunktes in Hettstedt (Landkreis Mansfeld-Südharz/Sachsen-Anhalt)
10 Jahre Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser die Marke MGH in Brandenburg die Marke MGH in Brandenburg.
 Präsentation transkript:

Qualitätsentwicklung für die SPZ im Rheinland Der Katalog der Qualitätsmerkmale und die Selbstbewertung: Inhalte und Verfahren Hanna Weinbach, 21.07.2011 Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Ausgangslage und Hintergrund Verfahren zum Abschluss von Zielvereinbarungen zwischen LVR und SPZ Ziel: Qualität der SPZ rheinlandweit sichern Gemeinsamer Arbeitsprozess unter Federführung von AGpR und LVR zwischen Mai und Dezember 2009 (Phase 1) Prozessbeteiligte: AGpR, LVR, SPZ-Träger, Psychiatrieerfahrene, Angehörige, Psychiatriekoordinatoren, Freie Wohlfahrtspflege Ergebnis: Katalog der Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland Erprobung (SPZ Mönchengladbach-Rheydt und Ratingen), Überprüfung und redaktionelle Überarbeitung Phase 2 (2010/11): Verfahrensschulung, Selbstbewertung, Visitationen, Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Struktur und Aufbau des Katalogs Vier Qualitätsbereiche: - Was leistet das SPZ für welche Nutzerinnen und Nutzer? (Angebote und Strukturen) - Wie fördert das SPZ die Zusammenarbeit in der Region? (Kooperation) - Wie fördert das SPZ Empowerment und Recovery? (Empowerment und Recovery) - Wie fördert das SPZ die Integration in die Gemeinde? (Gemeinwesenorientierung) Leitziele Einzelziele Punkte, welche die Einzelziele konkretisieren Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Leitziele Qualitätsbereich Angebote und Strukturen: Das SPZ ist für alle Bürgerinnen und Bürger eine wohnortnahe außerklinische Anlauf- und Informationsstelle und ermöglicht Menschen mit einer psychischen Behinderung oder Erkrankung einen niedrigschwelligen Zugang zum System der psychosozialen und psychiatrischen Hilfen. Qualitätsbereich Kooperation: Das SPZ wirkt auf eine möglichst enge Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen der Versorgung und Angeboten im Gemeinwesen hin. Damit sollen ganzheitliche Hilfen sichergestellt und soll die Inklusion von Menschen mit einer psychischen Behinderung oder Krankheit gefördert werden. Qualitätsbereich Empowerment und Recovery: Empowerment und Recovery sind integrale Bestandteile der Arbeit des SPZ. Beim Empowerment geht es um die Zurückgewinnung der eigenen Stärken, um Selbstbestimmung und Selbstgestaltung und um Einfussmöglichkeiten auf das eigene Leben. Recovery stellt das Genesungspotential in den Mittelpunkt und unterstützt dieses. Qualitätsbereich Gemeinwesenorientierung: Das SPZ ist Teil des Gemeinwesens, fördert die Integration und die Weiterentwicklung im Sinne von Inklusion. Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Einzelziele: Angebote und Strukturen „Was leistet das SPZ für welche Nutzerinnen und Nutzer?“ Öffentlich-keitsarbeit Telefonische Erreichbar-keit Verlässliche Öffnungs-zeiten Anlaufstelle und Treffpunkt mit zielgruppen-spezifischen Angeboten Koordination Räumlich ansprech-ende Atmosphäre Anpassung des Angebots an sich verändernde Bedarfe Einzelziele: Angebote und Strukturen Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Beispiel: Einzelziel 1.4 1.4. Das SPZ ist Anlaufstelle und Treffpunkt mit zielgruppenspezifischen Angeboten. Das SPZ ermöglicht als wohnortnahe Anlauf- und Informationsstelle einen niedrigschwelligen Zugang zum System der psychosozialen und psychiatrischen Hilfen zu ermöglichen. Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Konkretisierung des Einzelziels 1.4 B. Beratungsstelle Die Beratungsstelle informiert, erteilt Auskunft und stellt eine qualifizierte Beratung sicher. Daraus entstehen für die Hilfesuchenden keine Verpflichtungen. Die Einzel- und Gruppenberatung steht Menschen mit unterschiedlichen psychischen Behinderungen oder Erkrankungen, Angehörigen und Menschen in Krisensituationen unabhängig von Nationalität, Religion, sexueller Orientierung oder Ethnie zur Verfügung. Im Rahmen eines Klärungsprozesses wird der individuelle Unterstützungsbedarf ermittelt. Dieser ist eine Entscheidungsgrundlage für weitere Hilfen. Die zuverlässige Vermittlung an interne und/oder externe Hilfen ist am Interesse der Hilfesuchenden ausgerichtet. Die Begleitung der Klientinnen und Klienten im Hilfeprozess erfolgt über ein Fallmanagement, das Stabilität und Kontinuität gewährleistet. Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Einzelziele: Kooperation „Wie fördert das SPZ die Zusammen-arbeit in der Region?“ Vernetzung der Angebote in eigener Trägerschaft = Hilfen aus 1 Hand Intensive Förderung der Kooperation zwischen Leistungs-erbringern = ganzheitliche Hilfen Selbsthilfe-gruppen Kooperation mit Anbietern und (Fach-) Diensten nicht-psychia-trischer Hilfen Ehrenamt-liches Engagement Kulturelle Einrich-tungen Gremien-arbeit Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Einzelziele: Empowerment und Recovery „Wie fördert das SPZ Empowerment und Recovery?“ Empower-ment wird gefördert und unterstützt Empower-mentstärk-ende Haltung Strukturen der Mit-bestimmung, Mitwirkung und Beteiligung Möglichkeit zur Mitarbeit von Klienten Unterstüt-zung von Selbsthilfe Trialog Beschwerdemanagement Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Einzelziele: Gemeinwesen-orientierung „Wie fördert das SPZ die Integration in die Gemeinde?“ Orientierung am individuellen Bedarf und an den Ressourcen der Nutzer Offener Empfangsraum durch barrierefreie und niederschwel-lige Zugänge Unterstützung zur Teilhabe von Angeboten im Sozialraum Verantwor-tung für die Entwicklung des Sozialraums Verfahren zum Teilhabe-management Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Ansatz der Selbstbewertung Systematische Überprüfung der Aktivitäten und der Ergebnisse des SPZ: - zur Identifikation von Stärken und Verbesserungspotenzialen und - zur Überprüfung der Wirksamkeit von Verbesserungsmaßnahmen Chance zur differenzierten Auseinandersetzung mit der Situation des eigenen SPZ Gleichzeitig: Grundlage für die Visitation Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Überblick über die Materialien der Selbstbewertung Katalog der Qualitätsmerkmale mit Einführung zum Hintergrund und zur Entstehung Qualitätssicherung in Selbstverwaltung, trialogische Orientierung, Realitäts- und Prozessorientierung Selbstbewertung - Jeweils mit: Leitziel, Einzelzielen, Konkretisierungen; Stärken und Verbesserungspotential, Realisierungsgrad - Grafische Darstellung des Realisierungsgrads der Qualitätsbereiche im Überblick 3. Materialien zum Nachweis für den LVR - Stammdaten - Visitationsnachweis - Auswertung Ziele und Maßnahme Leitfaden Visitation - u.a. mit Hinweisen zu Visitationsprotokoll und Visitationsbericht Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

1 ------ 2 ------ 3 ------ 4 ------ 5 ------ 6 Beispiel: Einzelziel 3.7 3. Qualitätsbereich: Empowerment und Recovery Leitziel: Empowerment und Recovery sind integrale Bestandteile der Arbeit des SPZ. Beim Empowerment geht es um die Zurückgewinnung der eigenen Stärken, um Selbstbestimmung und Selbstgestaltung und um Einflussmöglichkeiten auf das eigene Leben. Recovery stellt das Genesungspotential in den Mittelpunkt und unterstützt dieses. Einzelziel 3.7 Das SPZ verfügt über ein Beschwerdemanagement. Das Beschwerdemanagement des SPZ ist ein wichtiger Aspekt im Rahmen der Qualitätsentwicklung. Beschwerdegremien sollten grundsätzlich trialogisch besetzt sein. Stärken Verbesserungs- potential Um dies zu unterstützen und zu ermöglichen stellt das SPZ finanzielle, zeitliche und personelle Ressourcen zur Verfügung. □ Falls das SPZ noch kein Beschwerdemanagement unterhält, plant und führt es unter Zugrundelegung folgender Aspekte selbiges ein, oder entwickelt das vorhandene entsprechend weiter. Das Beschwerdmanagement ist trialogisch ausgerichtet, niedrigschwellig, berücksichtigt verschiedene Beschwerdewege (z.B. schriftlich, mündlich, postalisch, E-Mail) integriert regionale Beschwerdegremien (z.B. PSAG, unabhängige Beschwerdestelle), ermöglicht offene wie anonyme Beschwerdewege, folgt einem festgelegten Ablauf und nutzt externe wie interne Beschwerdemöglichkeiten z.B. unabhängige Beschwerdestelle, PSAG Das SPZ sorgt dafür, dass die Beschwerdemöglichkeiten und ihr Ablauf bei allen Beteiligten bekannt sind. Das SPZ wertet Beschwerden regelmäßig quantitativ und qualitativ aus. Das SPZ sorgt dafür, dass die Auswertung allen Beteiligten bekannt ist und diskutiert wird. zu 3.7 - Stärken: Woran wird der Grad der Umsetzung erkannt? Welche Maßnahmen werden zur Umsetzung angewandt? Welchen weiteren Handlungsbedarf sehen Sie? zu 3.7 - Verbesserungspotential: Welche Maßnahmen sind geplant? In welchem Zeitraum werden diese realisiert? Nach welchen Kriterien soll die Umsetzung beurteilt werden? Realisierungsgrad (1 = sehr niedrig, 6 = sehr hoch) Bitte tragen Sie ein, inwieweit das Merkmal in Ihrem SPZ bereits umgesetzt wurde (Ist-Stand) 1 ------ 2 ------ 3 ------ 4 ------ 5 ------ 6 Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Realisierungsgrad grafisch dargestellt 5. Bitte tragen Sie den Realisierungsgrad der Einzelziele in die folgenden Grafiken ein. Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Ergebnis der Selbstbewertung: Ziele und Maßnahmen Für den LVR: Stammdaten des SPZ, Visitationsnachweis und: Auswertung Ziele und Maßnahmen: Wie beurteilen Sie den Stand der Umsetzung in Ihrem SPZ? 2. Bitte nennen Sie maximal 5 überprüfbare Ziele aus dem Merkmalskatalog oder andere, die für Ihr SPZ vorrangig sind, und beschreiben Sie Maßnahmen zur Zielerreichung. 1. Ziel: Maßnahmen: 2. Ziel: 3. Ziel: … Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Ziel- und Maßnahmeformulierung Gut formulierte Ziele und Maßnahmen sind SMART, d.h. möglichst: S = Spezifisch und konkret M = Messbar, die Zielerreichung läßt sich beobachten, messen, feststellen A = akzeptabel es besteht ein (Minimal)konsens über die Notwendigkeit R = realistisch das Ziel ist prinzipiell erreichbar T = terminiert ein (realistischer) Zeitrahmen ist möglich und wird festgelegt Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR

Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Eine Schulung der AGpR im Rahmen des Projektes „Qualitätsmerkmale für die SPZ im Rheinland“ in Kooperation mit dem LVR